Archiv Juli 2005

Samstag, 30. Juli 2005

Stoppani Revisited – sind Blogger Journalisten?

Just zu Beginn dieses Monats titelte ich in einem Blog-Eintrag Stoppani Konkurs?. Glücklicherweise scheint es sich dabei nur um einen Sturm im Wasserglas gehandelt zu haben – die Firma zeigt momentan keine Anzeichen von Schwäche, wie ich vor wenigen Tagen erfahren habe.

Wieso ich das Thema dann erneut erwähne? Dies hat drei verschiedene Gründe:

Medienrecht

Für mich als Medienstudenten sicherlich ein sehr interessanter Punkt: Schliesslich unterliegt auch der Journalismus (Presse, Radio, TV) einigen Gesetzen und Bestimmungen. Diese habe ich in den Vorlesungen „Öffentliches Medienrecht“ und „Privates Medienrecht“ kennengelernt, beide Prüfungen habe ich mit einer Note von 5.5 abgeschlossen (hat wirklich Spass gemacht, Fälle zu lösen – auch wenn ich mich damit nun nicht mit Juristen-Kollegen gleichsetzen möchte).

Einige Fragen, die ich mir anlässlich dieses Blog-Eintrages gestellt habe: Darf ich eine Firma mit Konkurs in Verbindung bringen? Darf ich das, wenn ich nur Gerüchte als Quellen habe? Kann dies von einem Gericht als geschäftsschädigend ausgelegt werden? Fällt ein Blog überhaupt unter Journalismus, oder ist es „einfach nur“ freie Meinungsäusserung?

Journalismus hat aufgrund der Stillung des Öffentlichen Interesses eine grössere Narrenfreiheit … andererseits weiss ich nicht, ob freie Meinungsäusserung (in einem Blog, oder anderswo – am Stammtisch, von wo ich das Gerücht übrigens hatte *grins*) auch geschäftsschädigend sein kann und als das bestraft werden könnte? Fragen über Fragen … vielleicht gibt es ja bald Erhellungen, bspw. durch einen Präzedenzfall vor dem Bundesgericht? Hoffentlich nicht ich!

Mittlerweile habe ich auch in den alten Unterlagen zum Privaten Medienrecht geblättert und wohl dasjenige Kapitel gefunden, auf das ich meine Überlegungen beziehe: Lauterkeitsrecht. In der Schweiz geregelt durch das UWG, das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Darin insbesondere relevant sind „a) Herabsetzung durch unrichtige, irreführende oder unnötig verletzende Aussagen“ bzw. wennschon noch „f) Verletzung von Fabrikations- und Geschäftsgeheimnissen“. Da ich die Information aber aus der Politik und nicht von einem Mitarbeitenden der Firma habe, könnte höchstens der Tatbestand der Herabsetzung in Betracht gezogen werden – wenn denn besagter Konkurs wirklich ein Hirngespinst ist, das sich in unserem Dorf in windeseile hochgeschaukelt hat.

Bekanntheitsgrad meines Blogs

Doch der schlussendliche Anstoss gab mir folgendes Mail, das ich nach meinen Gomera-Ferien in meinem Postfach wiederfand:

From: Pinna Guido
Date: 22. Juli 2005 14:09:23 GMT+02:00
To: spam@eMeidi.com
Cc: Burkhalter Daniel, Christen Rolf, Röthlisberger René, Sallin Bernard, Stoll Bruno, Zysset Peter, Zahno Daniel
Subject: Sommerloch – Gerücht

Eine wahrlich gelungen Homepage Herr Aeby…

Das „Sommerloch – Gerücht“ hat offensichtlich in Neuenegg bereits die Runde gemacht. Um die (nervös gewordene) Gemeindeverwaltung und natürlich die Einwohner von Neuenegg nicht in der Ungewissheit zu belassen, kann ich Ihnen bestätigen, dass es wirklich nur ein Gerücht ist. Auch wenn die Produktion z.Z. nicht rund um die Uhr läuft, geniessen wir und vor allem die Belegschaft die kurze wohlverdiente Erholungsphase nach dem hektischen und erfolgreichen letzten Geschäftsjahr.

Schon bald Herr Aeby, werden die Lichter der Produktion wieder im 18 Std.-Takt leuchten um interessante Produkte für unsere Kunden zu fertigen.

Übrigens der Link zu My World ist genial…

Stoppani-Mitarbeiter lesen mein Blog! Erleichtert darf ich zudem feststellen, dass von offizieller Seite her den Gerüchten Gegensteuer gegeben wird. Selbstverständlich publiziere ich die „Entwarnung“ deshalb in meinem Blog, auch wenn ich nicht denke, dass ich so die „Urheber“ des Gerüchts erreiche – die sind nämlich zu alt für Blogs, oder die Blog-Geschichte noch zu Jung, um Mainstream zu werden. Ich hoffe deshalb, dass das Mail auch gleich an die Gemeindeverwaltung gegangen ist.

Eigene Nachforschungen

Wenn ich aber ehrlich bin, konnte ich bereits Mitte Juli erleichtert aufatmen, da ich dank genaueren Informationen einer Person, die Angelegenheit besser versteht als ich, die Problematik erklärt bekommen habe.

Seine Vermutung für das Aufkommen des bösen Gerüchts: Die Übernahme von Unaxis durch die Österreicher um Mirko Kovacs. Anscheinend fertigt Stoppani für Unaxis Bauteile, ist also Auftragnehmer. Die Ungewissheit, was nun mit dem Grosskonzern geschehen wird, sah man nun auch auf die von Unaxis abhängigen Lieferanten abfärben – anscheinend füllt Unaxis die Lieferbücher von Stoppani zu einer kritischen Grösse, sonst würde die Schlammschlacht um Unaxis keine solch grossen Auswirkungen haben. Wie Kollege Essig aber beschwichtigen konnte, lägen die Probleme zeitlich etwa zwei Jahre voraus – nichts also von kurz bevorstehendem Konkurs, wie die anderen Gerüchtekocher fast schon panisch befürchteten. Entwarnung!

Swiss quality

Noch etwas ist mir aber bei der Aussage meines Gesprächspartners in Erinnerung geblieben: Stoppani sei eine Firma für das Unmögliche. Auch wenn alle Mitkonkurrenten bereits aufgegeben habe – bei Stoppani wisse man, dass sie auch die verzwicktesten Dinge hinkriegten. Stoppani sei die Bude für Notfälle. So etwas freut mich zu hören – so ein Unternehmen gehört in die Schweiz, gehört nach Neuenegg. Wenn jemand solchen Respekt gezollt bekommt, muss etwas wahres dran sein. Ob an Gerüchten auch ab und zu etwas Wahres dran sein könnte, muss sich weisen.

Hoffen wir also nur das Beste auf dem beschwerlichen Weg. Toi toi toi!

Labels: Neuenegg

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Samstag, 30. Juli 2005

Frickelt Sony das Apple Centrino PowerBook 2006?

Anscheinend gleist Apple einen Know-How-Transfer auf, um rechtzeitig ein Pentium M PowerBook hinzukriegen. So jedenfalls die Meldung von Engadget.

Solange aber Jonathan Ives (mein Industrie-Design-Gott mit offensichtlich keinem geräumigen Kleiderschrank) die Zügel in den Händen behält, sehe ich (noch) nicht schwarz.

Hoffentlich werden die Apple-Designer die Slave-Masters bleiben und die Vaio-Engineers an den Rand zur Verzweiflung bringen – bekanntlich designt man bei Apple ja von Aussen nach Innen. Die Ingenieure müssen nach dem Design-Prozess in die extrem kleinen Gehäuse dann all das reinquetschen, was einen guten, virenfreien Mac ausmacht. Bei anderen Buden verläuft der Entwicklungsprozess umgekehrt: Deshalb merkt man all den anderen Kisten für gewöhnlich auch an, dass sie von bleichen Geeks in einem Hinterstübchen neben tonnenweise Pizzaschachteln auf Servietten-Papier ausgedacht wurden. Naja, zumindest so ähnlich muss das dort von statten gehen …

Lustigerweise gibt es im Wintel-Notebook-Markt zwei Player, die meinen Respekt verdienen:

  • IBM: Qualität
  • Sony: Design (manchmal aber schon fast zu japanisch/asiatisch-verspielt)

Immerhin rangiert Sony in dieser Liste. Hauptsache keine Toshiba-, Acer- oder Dell-Ingenieure *grins*

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Samstag, 30. Juli 2005

Von Trojanern, Viren und Spyware

Im Newsletter der Firma Baggenstos vom 21. Juli 2005 wird mir ein unschlagbares Angebot gemacht:

Sie sind in den Ferien und wir säubern Ihr Gerät von Viren, Spyware und anderen Schädlingen. Und konfigurieren Ihr Sicherheitspaket optimal, damit Sie auch in Zukunft unbehelligt bleiben.

Na wunderbar. Darauf hat die Welt gewartet … Ich schlage vor, beim Kauf von Wintel-Kisten in Zukunft auch gleich dieses Paket mitzugeben – Windows-User werden zwangsläufig einmal in ihrem Computer-Leben auf diese Probleme stossen. Noch besser: Ein Abo-Modell!


Apple: Internet without viruses
Originally uploaded by Hardmac.com.

Microsoft darf sich ein weiteres Mal rühmen, das weltweit grösste Beschäftigungsprogramm für gelangweilte PC-Verkäufer lanciert zu haben. Dennoch: Dass heutzutage Windows in einem Satz mit Spyware, Trojanern, Viren und Würmer genannt wird, lässt die PR-/Marketing-Fuzzis beim Weltkonzern wohl nur schlecht schlafen. Dieses Image wird man wohl kaum mehr über Nacht los – mittlerweile wird dieser Umstand sogar schon von bekannten Grossmarktketten ausgenutzt, wie nebenstehende Grafik zeigt.

Liebe DAUs: Mit Mac OS X oder Linux wäre das nicht passiert!

.

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Samstag, 30. Juli 2005

Apple DVR-106D Firmware Upgrade

Andauernde Treiber-Updates gehören seit meinem Wechsel auf die Apple Macintosh-Plattform ja eigentlich der Vergangenheit an …

Andererseits: Gerade erst gestern hatte ich – leider erfolglos – mit der Wintel-Kiste meiner Schwester zu kämpfen, die in World of Warcraft immer dann abstürzte (die Kiste, nicht meine Schwester!), wenn sich unzählige dieser komischen Kreaturen auf dem Bildschirm tummelten – Grafiktreiber upgedated, Windows upgedated, Chipsatz-Treiber upgedated. Hat aber nichts gebracht. Ich war mit meinem Latein am Ende, ihr Freund aber anscheinend noch nicht. Er hat die Kiste zum Laufen gebracht, indem er nicht die von Microsoft für Windows zertifizierten ATI Catalyst-Treiber installierte, sondern wohl einfach die brandneuesten (das nächste Mal scrolle ich auch noch ein wenig weiter nach unten). Jetzt klappt’s auch wieder mit Massenaufläufen.

Item. Obwohl ich von besagten Updates verschont bin, ist es für DVD-Rs ungleich anders. Das Problem liegt hier an den sog. Firmwares der Geräte. Als ich den Computer im März 2004 erstanden habe, war dieses wohl noch mehr oder weniger aktuell. Doch mittlerweile sind 1 1/2 Jahre vergangen. Das Laufwerk funktioniert tadellos, nebenbei bemerkt. Doch mit einem veralteten Firmware läuft man zwangsläufig immer mehr auf grössere Probleme zu, weil immer neuere, noch schneller zu brennende Rohlinge (8x, 16x) auf den Markt kommen. Diese hat mein

PIONEER DVD-RW DVR-106D

nun halt einfach nicht in seiner Datenbank gespeichert. Fehlen solche Rohlinge, weiss der Brenner nicht, mit welcher Brennstrategie und welchen -parameter die heiklen DVD-Rohlinge brennen soll. Im schlimmsten Falle wird mir gar verweigert, die DVD zu brennen.

Dank dem Firmware-Upgrade, dessen Link darauf ich heute zufälligerweise auf Xlr8yourmac.com gefunden habe, konnte ich das Firmware nun auf die neueste, von Apple „verbaute“ Version upgraden: A612.

Als Schmankerl habe ich auch noch gerade die RPC-1-Version gewählt, die meinen Brenner DVDs aller Regional-Codes abspielen lässt. Kann ich jetzt von der Filmindustrie verklagt werden?

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Freitag, 29. Juli 2005

Urlaubsbilder von La Gomera online

Fotos von unserem Ferienaufenthalt auf La Gomera sind nun auf meinem Server für die Öffentlichkeit zugänglich:

La Gomera 2005

Fantastisch, was man dank 512MB SD-Card alles für Schnappschüsse, aber auch weniger gelungene Aufnahmen, hinkriegt.

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Freitag, 29. Juli 2005

Zurück aus La Gomera


Teide
Originally uploaded by emeidi.

Kaum begonnen, schon vorbei ist es mit den wunderschöne Wander- und Badeferien auf der Isla Verde der Canaren, „La Gomera“. (Nicht nur) dank über 400 (teils verwackelten) Bildern werden mir und meiner Freundin Melanie die Ferien auf diesem romantischen Eiland noch lange in Erinnerung bleiben.

Im Laufe des morgigen Tages (Freitag) sollten die Bilder dann auch schön sortiert (und zensiert) in meinem Internet-Foto-Album erscheinen. Der Link wird separat nachgereicht.

Stichwortartiges: Krasse Wetterunterschiede zwischen den Barroncos (dt. Täler) – an einem Ort bewölkt, andernorts zur gleichen Zeit Sonnenbrand innert 5 Minuten • „He, allum“ – die Kanaren halten nicht viel darauf, auch am Tage mit Licht herumzufahren und weisen die Gringos (erstaunlicherweise) mit Handzeichen und Zurufen andauernd darauf hin • krimineller Strassenverkehr und noch kriminelleres Parkieren (jetzt weiss ich, wieso einklappbare Rückspiegel erfunden worden sind) • Nahrungstechnisch konnte nur der „importierte“ Baske überzeugen • Bananen, wohin das Auge reicht • tolle Wanderinsel, aber nur mit entsprechender Ausrüstung • romantische Badebuchten, die kaum besucht sind • Kameras können wie iPods ersoffen werden und funktionieren nach 2 Tagen trocknen wieder einwandfrei • auch spanische Touristen sind gegen die Seekrankheit nicht gefeit und lassen sich manchmal das Mittagessen noch ein zweites Mal „durch den Kopf“ gehen • die spanische Frau ist in seltensten Fällen magersuchtgefährdet • der spanische Handwerker erfüllt alle Klischees (Augenzeugenbericht mit Schaubildern) • und vieles mehr …

Wenn die Zeit reicht, werde ich einige der oben genannten Erlebnisse in weiteren Beiträgen ausarbeiten.

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Mittwoch, 20. Juli 2005

Scotty beamed up

Oder besser: Er wurde in eine andere, friedlichere Dimension gebeamt.

Der Darsteller des Frickel-Ingenieurs Scotty (sein realer Name ist jetzt nicht von Belang) mit dem tollen schottischen Akzent (in der deutschen Synchronfassung leider wie immer vernichtet) hat den Communicator zum letzten Mal aufgeklappt und sich „hochbeamen“ lassen. Oder war er nicht der, der immer am Beam-Pult stand und die Aussencrew zurückholte?

Egal – Rest in Peace!

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Montag, 18. Juli 2005

Reisevorbereitung II: Stromstecker

Mein Handy und meine Kamera wollen aufgeladen werden. Doch was für Stecker haben die Spanier wohl auf der Insel verbaut?

Die Web-Site von Global Electron gibt näher darüber Auskunft und scheint für jedes Land der Welt (?) eine Übersicht über die Stromarten zu haben. Spanien darf da natürlich nicht fehlen!

Zusätzlich habe ich so noch gerade gratis und franko etwas über verschiedene Steckersystem auf unserem geliebten Kontinent gelernt:

Erst als ich den Europlug gesehen habe, kam mir ja in den Sinn, dass im Hotel in Barcelona solche Stecker verbaut waren. Die Hoffnung ist also gross, dass auch auf der kleinen Insel ähnliche Stecker vorzufinden sind (sonst nehm‘ ich halt wieder die Rasiersteckdose im Bad).

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Montag, 18. Juli 2005

Reisecheckliste

Am Donnerstag, 21. Juli 2005, fliege ich mit meiner Freundin ab nach La Gomera (E, Kanarische Inseln).

Wie vor und während jeder Reise macht man sich Gedanken, was man alles mitnehmen muss bzw. ob man auch ja nichts vergessen hat. Im Zeitalter des Internets wird einem diese Denkarbeit auch abgenommen – Yahoo! sei dank.

Auf der Reisecheckliste steht wohl wirklich alles und jedes, was man jemals während des Urlaubs benötigen wird.

Happy ankreuzing – ich geh jetzt packen!

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Donnerstag, 14. Juli 2005

Gurten, ich komme – jetzt auch am SA/SO!

In wenigen Stunden öffnen sich die Tore auf dem Hausberg und 10’000 werden sich bei dem hoffentlich konstant bleibenden schönen Wetter Hitzschläge, Sonnenbrände, Leberschäden und Hochgefühle (nicht durch die Lage, sondern mit Tetrahydrocanabinol) holen.

Heute war mein Glückstag. Als ich gegen 17 Uhr aus Neugier auf Starticket zugriff, um das trostlose Bild ausverkaufter Tagespässe auf mich einwirken zu lassen, geschah es: Plötzlich waren wieder _alle_ Tickets verfügbar. Ausnahmslos. Nun galt es, keine Zeit zu verlieren. Kreditkarte gezückt, Zweitagespass SA/SO ausgewählt, Login mit meinen bereits erfassten Zugangsdaten, Eingabe der Kreditkarten-Nummer. Erst als ich das PDF auf meinem heimischen Desktop vorfand, war ich wirklich sicher, dank eines Zufalls nun doch noch alle 4 Tage auf dem Gurten verbringen zu können. C’est fantastique.

Um etwa 18.00 Uhr war der Spuk vorbei, es zeigte sich wieder das gewohnte Bild – SA/SO hoffnungslos ausverkauft.

Was genau dieses komische Verhalten verursacht hat, konnte ich (noch) nicht eruieren. Ich werde bei Zeiten wohl mal unseren ehemaligen Obermieter Röfe anfragen, der nun bei Apalooza sein täglich Brot verdient. Zwei Vermutungen:

  • Computerpanne?
  • Rückgabe grösserer Mengen an Tickets? Stornierungen? Restbestände aus Ticketlokalen?

Hauptsache, ich muss mir nun nicht überlegen, wo ich am Samstag-Abend hinsoll. Dort wo alle sind, heisst es jetzt :-) Los geht’s

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