Dienstag, 14. November 2006, 14:06 Uhr

Big in Japan

Ich sitze gerade im Tokio Prince Hotel gleich hinter dem japanischen Abklatsch des Eiffelturms und „versurfe“ 500 Yen in 30 Minuten (horrende Preise, morgen suche ich mir ein Starbucks-Lokal oder ein offenes WLAN). Immerhin funktioniert Skype wunderbar, der Anruf in die Schweiz konnte mit Echos hinter mich gebracht werden.

Das Handy funktioniert wie erwartet nicht, da man hier bereits vollständig auf 3G umgeschaltet hat und GSM nicht unterstützt wird.

Der Özel, ne, ist soweit wie noch nie von zu Hause weg (um die 9’000 Kilometer), und solange blieb er auch noch nie von zu Hause weg (10 Tage, am 24. November setze ich hoffentlich wieder Fuss auf europäischen Boden, etwas später dann auf schweizerischen Boden). Und so stark hat er die Umwelt noch nie verschmutzt wie in den 11h20 Flugzeit von Frankfurt nach Narita (Tokyo).

Hier ist es so gegen 23 Uhr und ich habe seit gestern Montag, 8 Uhr (Schweizer Zeit) nicht mehr richtig geschlafen. Höchste Zeit, dem Jet Lag vorzubeugen!

Sayonara, sagt der Özel deshalb nun und freut sich, morgen das Parlament besichtigen zu dürfen …

PS: Abend gegessen habe ich in einer Art japanischen Tapas-Bar – zum Bier gabs grünen Pfeffer am Spiess, ein Reisbällchen sowie fritierte Zwiebeln mit Mayo/Tomatensosse. Und natürlich zwei Bier. Kirin oder so.

PPS: Der einzige, der auf Skype online ist: Unser Freund aus der Tschechei ;-)

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