Archiv 17. August 2009

Montag, 17. August 2009

Ab durch die automatische Schiebetür

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Montag, 17. August 2009

Schaffens-Narzisten

“The very striking thing about productive narcissists, particularly men, is that they grow up in families where there is an absent or weak father figure. You can see this in narcissistic presidents like Obama, Clinton, Reagan and Nixon. They struggle with their identity and view of the world. So they tend to come up with a very original view of things and are then driven to find followers.”

Quelle: Steve Jobs: The man who polished Apple – Times Online

Steve Jobs soll so einer sein …

The strength and relative stability of the company make it clear that Jobs learnt something from his first fall and his second coming. He learnt, says Maccoby, that a narcissistic personality like his, with extremely dodgy people skills, needs a more consensual character to keep him in check. He found one in Tim Cook, Apple’s comparatively serene chief operating officer, who is the likeliest successor. He’s not Jobs but he’s a rarity in the Valley — a “safe pair of hands”.

Dank: Raffi

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Montag, 17. August 2009

Cash for Clunkers und Obamacare

All we can do now is give cars away, or give US citizens free money to buy them — which we are obviously already doing with „Cash for Clunkers“ — which is additionally hilarious in the same nation that is deeply paranoid about the government giving anybody free health care.  What a nation of morons we have become.

Quelle: The First Die-off – Clusterfuck Nation

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Montag, 17. August 2009

Träumer sehen die Wirtschaftskrise beendet

Die aktuelle Erholung wird sich als nicht dauerhaft herausstellen. Sie entsteht, weil die Lagerbestände nach dem extremen Abschwung weltweit wieder aufgefüllt werden, sowie durch den gewaltigen Umfang staatlicher Hilfen. Die Profitabilität der Unternehmen wird aktuell von harten Kosteneinsparungen und nicht durch nachhaltiges Ertragswachstum getrieben. Solange nicht die Gesamtnachfrage von Konsumenten und Unternehmen die Basis der konjunkturellen Belebung bildet, ist die Erholung nicht von Dauer. Warum sollten die Konsumenten gerade jetzt mehr konsumieren, da ihnen Arbeitslosigkeit droht und sie beträchtliche Vermögenseinbussen zu verkraften haben?

Quelle: «Die aktuelle Erholung ist nicht dauerhaft» – News Wirtschaft: Konjunktur – bernerzeitung.ch

Aber anscheinend haben diesen Umstand all die Aktienkäufer da draussen nicht bemerkt und kaufen sich im Irrglauben eines neuen Aufschwungs wieder voll in den Markt ein. Irgendwie ja auch logisch – wer bereits vor dem Niedergang in den Aktienmärkte investiert war, hat die Hoffnung längst noch nicht aufgegeben. Schliesslich will man das investierte Kapital nur mit Gewinn herauslösen. Ausserdem wurden wir in den letzten Jahrzehnten regelrecht mit dem Mantra erzogen, dass es an den Börsen längerfristig nur aufwärts gehen kann.

Dabei weiss doch jedes Kind: Nach 1929 kam 1932!

Quelle: Chart of the day: Dow 1928-1932

Nachdem der DJI 1929 auf 200 Punkte abgestürzt war, kehrten viele Anleger zurück, weil sie einen Aufschwung herbeisehnten. Falsch gedacht: 1932 hatte der Index noch einmal drei Viertel verloren und stand auf unter 50 Punkten.

Auch Bill drüben bei The Daily Reckoning warnt vor übertriebenem Optimismus:

How do you like this recovery? Pretty good, huh?

Except for the jobs, of course.

And except for the retail sales.

And except for the foreclosures…and house prices. And incomes. And consumer prices. And business profits.

[…] At least stocks are doing well.

Quelle: Economists Agreed the Stimulus Was Working and the Recession Was Coming to an End

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