Freitag, 27. August 2010, 16:22 Uhr

Wie man Kreativitätsschübe auslöst

Geniales Video, dass uns (wieder einmal) aufzeigt, wie sehr unsere Arbeitsplätze das tatsächliche Arbeiten verunmöglichen. John Cleese (von Monthy Python) kurz zusammengefasst:

  • Antworten auf Probleme finden sich von selbst, wenn man darüber schläft
  • Rekonstruktionen aus dem Gedächtnis sind besser als das Original (Beispiel: verlorenes Manuskript neu abfassen)
  • „Oasen“, sprich Freiräume in Raum und Zeit, sind eine Voraussetzung, um in einen kreativen Modus wechseln zu können. Unterbrechungen von aussen (Telefon, Bürokollegen, SMS, E-Mails, Tweets) zerstören jegliche Kreativität. Der Unterbrochene benötigt bis zu einer Stunde, um wieder in den „Kreativitäts-Flow“ einzutauchen
  • Kreativität Dritter kann man erst schätzen lernen, wenn man diese auch erkennen kann

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Labels: Arbeit, Gesellschaft

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