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Samstag, 3. September 2011

Wenn Porsche Fahrzeuge zurückruft

Porsche ruft 900 Fahrzeuge zurück

Quelle: Porsche ruft 900 Fahrzeuge zurück (Panorama, NZZ Online)

In solchen Fällen ist von doppeltem Vorteil, nur Karrossen im Hochpreissegment herzustellen. Toyota hätte bei einem identischen Problem wohl zehntausende Fahrzeuge zurückrufen müssen.

Was aber nicht heissen soll, dass der Imageschaden nicht weniger gering ausfällt — im Gegenteil.

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Samstag, 3. September 2011

Der richtige Manager zur richtigen Zeit

If you hire someone who will be great in 18 months, but will be poor for the next 18 months, the company will reject her before she ever gets a chance to show her stuff.

Quelle: Preparing To Fire an Executive // ben’s blog

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Samstag, 3. September 2011

Wieso man sich um Apple ohne Steve Jobs keine Sorgen machen muss

No one denies that the Apple executive team is brilliant, yet it seems many are willing to believe they’re just puppets. I’d argue the two are mutually exclusive. Jobs is right, brilliant people won’t stand for the best idea consistently losing. They’ll leave. I think there’s a reason for this management team’s relative longevity. They like making consistent winners, not being shouted down by seniority or politics and producing failures. 

Quelle: Ideas, Not Hierarchy: On Steve Jobs Supposedly Making All Apple Decisions – The Small Wave.

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Freitag, 11. Februar 2011

Die Finnen geben auf und wenden sich wieder der Sauna und dem Alkohol zu …

… oder so.

Clearly, Nokia threw in the towel. Not because they could not build, but because their building processes could not create greatness.

Quelle: Two turkeys don’t make an eagle, but no penguin will ever soar. | asymco

Manchmal sollten es Mobilfunkunternehmen wie Berühmtheiten halten: Mit einem fulminanten Abgang auf dem Höhepunkt der Karriere.

Nokia wird in meinen Gedanken immer als derjenige Handy-Hersteller in Erinnerung bleiben, der uns das 3210 brachte. Dasjenige Mobiltelefon, das die Mobilfunkrevolution hierzulande lostrat und nicht nur für Jahre definierte, wie ein Handy auszusehen und zu funktionieren hatte, sondern welchen Qualitätsmasstäben es gerecht zu werden hatte.

Zwar schafften es die Finnen in der Folge, noch einige Knaller auf den Markt zu bringen. Die zweite Mobilfunkrevolution — das Internet aus der Hosentasche — hat man aber im hohen Norden verpennt und wird so zu einem weiteren fiktiven Kapitel im Buch The Innovator’s Dilemma.

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Mittwoch, 2. September 2009

Evernote fragwürdig

Phil Libin, the chief executive of Evernote, says they are generating about $79,000/month in revenue. Then the article goes on to say “By January 2011, Mr. Libin projects, the company will break even.”

$79,000/month and they won’t break even until January 2011. So every day they’re losing money until 2011.

Quelle: The bar for success in our industry is too low – (37signals)

Dieser Web-Site alle meine persönlichen (und privaten!) Dokumente anzuvertrauen, obwohl deren Betreiber damit täglich Verluste schreibt? Für mich ist das ein grosses Warnsignal, es nicht zu tun und weiterhin die heimische Festplatte zu befüllen. Schliesslich kostet ein Gigabyte nicht mehr dermassen viel.

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Sonntag, 12. April 2009

Das KV unter den Studiengängen

1079 Studierende der Universität Zürich wollen Anfang Juni die Prüfung in Betriebswirtschaftslehre, Teil 2, absolvieren. Dafür gibt es intern keinen geeigneten Raum, so dass die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät erstmals in eine Messehalle in Zürich-Oerlikon ausweicht.

Quelle: Uni-Prüfung als Massenanlass in Messehalle

Man muss sich schon fragen, inwiefern wir tatsächlich soviele „Betriebswirte“ benötigen. Auch hier vermute ich eine bösartige Bubble … Wären viele von denen nicht besser „Landwirte“ oder „Gastwirte“ geworden? Aus meiner Sicht sollte in diesem Studiengang umgehend „gesiebt“ werden.

Denn wenn mehr Juristen im Sinn der Sache zu mehr Gesetzen und folglich auch juristischen Streitigkeiten führen, führen dann mehr Betriebswirte zu mehr Betrieben?

Übrigens: Zu meiner eigenen Zunft kann ich nur vermuten, dass mehr Geschichtswissenschaftler wohl zu mehr … Geschichten führen.

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Sonntag, 21. Dezember 2008

Jurist oder Betriebswirtschafter – aber garantiert kein Ingenieur

Individually, everyone needs to be compensated. But collectively, this directs the resources of the country. It distorts the talents of the country. The best and brightest minds go to lawyering, go to M.B.A.s. And that affects our country, too! Many of the brightest youngsters come to me and say, “Okay, I want to go to the U.S. and get into business school, or law school.” I say, “Why? Why not science and engineering?” They say, “Look at some of my primary-school classmates. Their IQ is half of mine, but they’re in finance and now they’re making all this money.” So you have all these clever people going into financial engineering, where they come up with all these complicated products to sell to people.

Quelle: “Be Nice to the Countries That Lend You Money”

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