Vor einigen Tagen hofierten ich und meine Freundin (wie wohl fast jedes Jahr pünktlich zu unserem Jubiläum) im Gasthof Löwen in Kiesen. Wir spiesen selbstverständlich wie immer vorzüglich – meine persönliche Empfehlung an alle, die demnächst Konfirmation feiern oder sich und die Partnerin kulinarisch verwöhnen lassen wollen.
Wie dem auch sei: Zum Dessert gab es natürlich den obligatorischen Kaffee. Ich staunte nicht schlecht, als ich die Zuckerpackung erblickte: Ch.ch. Lange war es still um das ambitionöse (respektive ambitionös gescheiterte) Projekt der Bundeskanzlei.
Vor etwa einem Jahr versuchte man bereits mittels Kinowerbung, mehr Leute auf die wohl teuerste Link-Liste der Schweiz aufmerksam zu machen. Anscheinend hat man nun von der wohl gar etwas teuren Kinowerbung Abstand genommen und versucht es auf konventionelle Weise, die Kunde über die Mutter aller Portale zu verbreiten. Wenn’s nützt … ?