Archiv Mai 2010

Montag, 31. Mai 2010

Haben sich die Griechen wirklich Zeit gekauft?

The highlight of the 14 minute set of snapshots was when one of the hosts pointed out that the Greek bailout had „bought time“ to find a solution… even if there was no solution. Marc [Faber] agreed emphatically, much to the distress of his regular followers, before rounding off his sarcasm with the old alcohol analogy: The best way to forestall a hangover is to keep on drinking and drinking through the next day… until you collapse.

Quelle: Germans and Greeks Buying Gold

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Montag, 31. Mai 2010

Fachsimpeln mit Swiss Flight-Attendants

Manchmal ist man gezwungen, das Gespräch zweiter Flight-Attendants unserer hiesigen internationalen Airline zu belauschen. Damit man nicht nur Bahnhof versteht, hier ein erster Anriss über deren Arbeitsplätze. Diese sind mit eindeutigen Nummern gekennzeichnet, die man in etwa so anwendet:

„Auf dem gestrigen Flug hatte ich die 3“

Kurzstrecke

(„Short Haul“)

  1. MC (fr. „Maitre de Cabine“)
  2. Business (vorne im Flieger)
  3. Economy (hinten im Flieger)
  4. Economy (hinten im Flieger

Langstrecke

(„Long Haul“)

  • First Class
    • 1l
    • 1r
  • Business Class
    • 1 (MC)
    • 2l
    • 2r
    • 3r
  • Economy Class
    • 3l
    • 4l
    • 4l
    • 4l

Dank: Mäschu

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Sonntag, 30. Mai 2010

Der grösste Erdölkonsument der Welt

Mr. Obama is not only America’s president. He also presides over the biggest single user of oil in the world – the US military. The pentagon uses twice as much oil as the entire nation of Ireland. It sends soldiers in oil-burning airplanes to places of no apparent importance where they drive around in oil-burning machines for no apparent reason.

Quelle: US Government to Kill Its Own Economy

Nun, ganz so sinnlos fahren die GIs nicht durch die Gegend, zufälligerweise sind diese ja sehr, sehr Nahe an den Erdölvorkommen stationiert, die die Armee zum Überleben zwingend benötigt.

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Sonntag, 30. Mai 2010

Pfingsterdam 2010: Amsterdam für Anfänger

Über Pfingsten machte ich zusammen mit zwei Kollegen Amsterdam unsicher. Nachfolgend einige Tipps & Tricks für einen Trip in diesen Touristenmagneten.

Anreise

Obwohl der Trend für Städtereisen weiterhin klar zu Flügen tendiert, machten wir es dieses Mal anders und reisten per ICE an. Ab Bern gelangt man mit einer etwa 8-stündigen Fahrt via Umsteigen in Frankfurt nach Amsterdam — und das durchgehend in den vorzüglichen ICEs der Deutschen Bahn. Kostenpunkt: 300 CHF bei drei Personen, wobei der erste Reisende über ein GA verfügt, die restlichen über Halbtax-Abos. Randnotiz: Obwohl uns der Mann mit dem GA bei der Hinfahrt in Frankfurt am Main abhanden ging (Insider-Stichwort: „Pull a Zgräsch“), kümmerte das die Schaffner kaum. Einer bot sich spontan als Ersatz an, bemerkte dann aber augenzwinkernd, dass wir uns doch lieber eine junge Dame suchen sollten.

Auf Grund der Distanz Bern–Amsterdam zieht die Eisenbahn im Vergleich zu Flügen wahrscheinlich zwar den Kürzeren (im Gegensatz zu Bern–Paris, wo der TGV problemlos gewinnt), aber gerade in Zeiten der „ejakulierenden“ Vulkane können reservierte Sitzplätze in ICEs plötzlich Gold wert sein. Weitere Vorteile sind die angenehmeren Sitzplätze, Beinfreiheit und Stromstecker für Laptops und iPhones.

Unterkunft

Als preisbewusste Touristen nächtigten wir in einem gemischten 10er-Zimmer im Stayokay Vondelpark. Diese Jugendherberge befindet sich etwas ausserhalb des Stadtkerns, direkt am wunderschönen Vondelpark.

Wer in der Sommerzeit Amsterdam bereist, muss diesen Park — eine der grünen Lungen der Stadt — unbedingt gesehen und erlebt haben. Bei warmem Wetter sammelt sich hier Kreti und Plethi unterschiedlichster Herkunft und geniesst das sorgenfreie Leben. Nur sollte man bei all den Träumereien aufpassen, dass man nicht von den unzähligen Velofahrern überfahren wird.

Das Hostel ist äusserst gross, modern eingerichtet und professionell geführt. Wir waren im alten Teil (der ehemaligen Hausfrauen-Schule, wenn ich mich recht erinnere) einquartiert, doch von der uralten Backsteinfassade merkten wir im Innern nichts: Die Zimmer sind modern und zweckmässig eingerichtet. Unser Zimmer wies 2 Toiletten und 2 Duschen auf, sowie zwei Lavabos — mehr als des Backpackers Herz begehrt.

Das Morgenessen ist vielfältig (verschiedene Brot-Sorten, Käse, Fleisch, Obst, Müesli, Yoghurt, Milch, Wasser und O-Saft) und lässt keine Wünsche übrig. Einzig fallen einem auf, dass — insbesondere osteuropäische — Reisende das Mass nicht kennen und ihr Teller mit bis zu 10–15 Toastscheiben belegen, welche sie anschliessend am Tisch zu Sandwiches verarbeiten, obwohl dies von der Hostelleitung ja eigentlich verboten wird …

Transport

Bei der Ankunft am Bahnhof Amsterdam Centraal sollte man sich umgehend Richtung Tourist Info und GVB Ticket Shop begeben. Dort kann man sich eine Mehrtageskarte für den öffentlichen Verkehr leisten — 72 Stunden kosteten meine Kollegen ca. 15 Euro. Ich selber besass von einem früheren Besuch eine Prepaid-Karte, die ich noch mit 20 Euro aufladen musste. Wie sich herausstellte, gab ich unter dem Strich 10 Euro für die Fahrten aus; meine Kollegen holten den Pauschalbetrag also den nicht ganz raus. Es muss aber angemerkt werden, dass wir sehr oft zu Fuss marschierten und die Trams nur selten benutzten. Kurz: Your Mileage May Vary.

Dem Schweizer fallen in Amsterdam sofort die unzähligen Velofahrenden auf. Wie bspw. auch in Kopenhagen scheinen die fliegenden Holländer mit einem Fahrrad auf die Welt zu kommen und sich danach nie mehr davon zu trennen. Aber recht haben sie: Da die Stadt — im Gegensatz zu unserem geliebten Bern — kaum Steigungen aufweist, gelangt man mit dem Drahtesel innert kürzester Zeit von A nach B. Das haben auch die Hostels erkannt und bieten für 11 Euro einen 24-stündigen Fahrradverleih an.

Essen

Irgendwas ging hier gehörig schief; sprich am Ende der Reise kannte man uns im örtlichen Burger King, dem örtlichen McDonalds und in den unzähligen Filialen von New York Pizza persönlich mit Namen. Kulinarisch hingegen verpassten wir wohl alles, was die Stadt den urbanen Yuppies zu bieten hätte.

Kurios: Die Putzfrau im McDonalds bei der Leidsenplein dealt offen mit Kokain. Meinem Kollege wurde beim Toilettengang völlig offen ein Gramm des weissen Pulvers angeboten. Als er trotz Preisnachlässen nicht zu einem Kauf bewegt werden konnte, ergatterte der hinter ihm stehende Toilettenbenutzer das Paket kurzerhand für 30 Euro. Ganz kurlig.

Nachtleben

Vis-à-vis des Eingangs zum Vondelpark gibt es das Aran Pub, welches wir aber nicht besuchten — die Niederländer würden es sicherlich als Affront empfinden, wenn man Guinness einem Heineken vorziehen würde.

Nach 5 Minuten Fussmarsch erreicht man die Leidseplain, wo sich in der Korte Leidsedwarsstraat die Touristenpartymeile erstreckt (abschätzig könnte man es auch „Touristenfalle“ nennen). Dort endeten wir an jedem Abend, und zwar tingelten wir zwischen dem dunklen und engen Club Amsterdamned und einem zwei Häuser weit entfernten Club namens Royalty! hin und her. Gratis-Tipp am Rande: Kleidungsstücke gibt man im Royalty! zwingend an der Garderobe ab, wenn man nicht auf Diebstähle und/oder Brandflecken steht. Hahnenwasser scheint zudem auf der Menukarte des Club Amsterdamned nicht zu existieren; man kommt also nicht darum herum, für ein Mineralwasser zu bezahlen.

Tipp: Den Hunger nach dem wilden Feiern stillt man im naheglegenen Burger King, der bis in die frühen Morgenstunden geöffnet und von Gästen überlaufen ist.

Lokalitäten, die wir nicht ausprobieren konnten, waren das Dansen bij Jansen, welches aber gemäss Auskunft von Fleur von der Heineken Brewery nicht für 30-jährige unseres Schlages geeignet sei — dort sammle sich das jüngere Publikum, sprich Gymnasiasten oder Studenten in ihrem ersten Studienjahr. Wir standen dennoch an zwei Abenden vor dem Club, aber es herrschte Totenstille, weshalb wir es gar nicht erst wagten, die 5 Euro Eintritt aufzuwerfen.

Hingegen empfahl sie uns die Bar Italia näher am Stadtzentrum. Als wir morgens um 3.30 Uhr noch dort vorbeischauten, wurden wir just Zeuge einer wüsten Schlägerei, in der eine Unbeteiligte Dritte fast von einer leeren Glasflasche bombardiert wurde. Ob das Publikum seine Energie zu früherer Stunde in Tanzaktivitäten investiert, bleibt unklar.

Hierzulande Verbotenes

An allen Ecken stehen Coffee Shops. Leuten, die noch nie gekifft haben, wird es kaum einfacher gemacht: In jedem Shop kann man problemlos vorgefertigte Joints kaufen. Eine Gruppe Ungarinnen, die offensichtlich nur wegen den Coffee-Shops nach Amsterdam gekommen waren, begnügten sich an ihrem zweiten Abend aber damit, Hanfkekse zu verdrücken. Ob die Sache ihre Wirkung gezeigt hat, können wir nicht sagen — wir verliessen das Lokal schlussendlich früher als die Damen.

Touristen

In Amsterdam sammelt sich alles, was in der westlichen Welt Rang und Namen hat: Amis aus Maryland (jung) und Colorado (alt), Kanadierinnen aus Victoria, eine Französin, die bereits erwähnten Ungarinnen — und natürlich auch Schweizerinnen.

Erstaunt war ich aber dennoch, dass wir insgesamt dreimal mit Brasilianerinnen in Kontakt kamen. Es scheint, als ob das B aus den BRICs trotz Wirtschaftskrise eine Mittelklasse hervorbringt, die sich (nun?) problemlos Reisen nach Europa leisten kann. Kaum erstaunlich handelte es sich bei den Touristinnen allesamt um weisse Brasilianerinnen. Die eine war in der Administration einer in London angesiedelten Private Equity-Firma tätig, die andere arbeitet als Chemikerin für eine Erdölfirma (wahrscheinlich Petrobras) und die Mädchen der dritten Gruppe (Raumgenossinnen im Hostel) waren auf dem Weg nach Deutschland, ins Mutterland ihrer Eltern oder Grosseltern, wo sie als Au-Pairs angeheurt hatten.

Ich bin weiterhin der Überzeugung, dass gerade Amsterdam ein grosser Magnet für Angelsachsen ist, welche die prohibitiven Gesetze in ihrer Heimat überwinden möchten: Alkohol ab 18 Jahren, Alkohlkonsum auf den Strassen — und natürlich Weed rauchen!

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Samstag, 29. Mai 2010

Von Anwälten, Richtern und Beratern

Ein paar Jahre später […] hatten Anwälte herausgefunden, dass das «Recht am eigenen Wort» wichtig geworden war in den Augen von Richtern: Ihre Kunden durften Antworten, die sie in Interviews gegeben hatten, zurückziehen, einfach so, pour le plaisir. Warum sollte das jemand tun, fragt man als normal fühlender Mensch. Weil einem Berater, Tage später, eine vielleicht bessere Antwort in den Sinn gekommen ist.

Quelle: Meine Rechte | Die Weltwoche, Ausgabe 21/2010 | www.weltwoche.ch

Wenn diese drei Berufsgattungen in einem Abschnitt eines Zeitungsartikels auftauchen, kann man sicher sein, dass sich der Text um die Perversität unserer heutigen Wirtschafts- und Medienwelt dreht.

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Donnerstag, 27. Mai 2010

Happy Birthday, ILM!

What started out as a ragtag cluster of artists cobbling together an epic space adventure has matured into a 15-time Oscar winner with some 250 film credits

Quelle: Screen: Celebrating 35 Years of ILM Magic | Magazine

Via: Raffi

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Mittwoch, 26. Mai 2010

Wieso sind die Kommunisten die erfolgreicheren Kapitalisten?

How can a nation of 1.3 billion people under control of the Communist Party become the most dynamic, most capitalistic, most success-oriented race in the world? How can they grow their capital wealth at 3 to 10 times the rate of the US – when America is supposed to be the „most flexible and most sophisticated“ economy in the world? […]

So how is it possible that people who just discovered capitalism 20 years ago could do a better job of it than Harvard grads motivated by million-dollar bonuses? How could a smart guy, with the best financial education that money could buy, with hundreds of years of capitalism behind him, backed by a government that professes to want to help him and flanked by almost unlimited capital, technology, and expertise, fall right on his face? How did so many winners turn into losers?

Quelle: Emerging Markets vs. Submerging Economies

Das sollte uns wirklich zu denken geben.

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Donnerstag, 20. Mai 2010

Politiker von Morgen: Geübt, den Leuten Dinge wegzunehmen

Thomas L. Friedman muss ein sehr, sehr, sehr weiser Mann sein:

We’re entering an era where being in politics is gonna be, more than anything else, about taking things away from people.

Quelle: The art of taking things away – (37signals)

Ich werde das kommenden Mittwoch zum zweiten Mal versuchen — und dieses Mal hoffentlich nicht (wieder) scheitern.

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Donnerstag, 20. Mai 2010

Zwei Foxconn-Monatslöhne für ein Abendessen

Foxconn workers only smile on the 10th of every month. That’s the day when they get their salaries. That day, the ATM machines inside the factory are crowded with workers. Their monthly salaries start at 900 Chinese Yuan—about $130.

Quelle: Undercover Report From Foxconn\’s Hell Factory – Foxconn – Gizmodo

Zum Vergleich: In Peking habe ich im „Le Petit Gourmand“ (geniales Interieur im Stile mit unzähligen authentisch gefüllten Büchergestellen) ein dreigängiges Abendessen inklusive Rotwein für 8 Personen bezahlt — und dabei 1’900 Yuan ausgegeben. Und somit umgerechnet zwei Monatslöhne eines Foxconn-Mitarbeiters liegen gelassen. Wahnsinn.

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Mittwoch, 19. Mai 2010

Der Goldene Paragraph: Dann halt beim nächsten Mal!

Wessen Namen lasen wir da vor einigen Tagen in einer illustren Liste aus dem Kreise der Rechtsverdreher, Paragraphenreiter und „quasi“-Liebhaber? Richtig:

Aus Anlass des 10-jährigen Jusletter-Jubiläums wurde ein Preis ins Leben gerufen, um die Autorin bzw. den Autor des besten Jusletter-Beitrags auszuzeichnen: Der goldene Paragraph.

Der GOLDENE PARAGRAPH wird an der Jubiläumsfeier vom 4. Mai 2010 zum ersten Mal verliehen. Die Jury besteht aus der 50-köpfigen Fachredaktion von Jusletter.

Die Nominierten sind (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Alberto Achermann
  • Regina E. Aebi-Müller
  • Heinz Aemisegger
  • Urs R. Behnisch
  • Samantha Besson
  • François Dessemontet
  • Andrea Egbuna-Joss
  • Astrid Epiney
  • Thomas Gächter
  • Heinz Hausheer
  • Urs Hess-Odoni
  • Michael Hochstrasser
  • Daniel Kettiger
  • Peter V. Kunz
  • Jörg Künzli
  • Stefan Meichssner
  • Magnus Oeschger
  • Stefan Oesterhelt
  • René Rhinow
  • Arnold F. Rusch
  • Markus Schefer
  • Fabian Schmid
  • Marianne Schwander
  • François Vouilloz
  • Bernhard Waldmann
  • Carmen Ladina Widmer

Quelle: Weblaw Aktuell / Weblaw actuel » Blog Archive »Jusletter: Der GOLDENE PARAGRAPH

Leider ging der Preis an an Kollega Prof. Dr. Regina E. Aebi-Müller. Fabios Kommentar zur Endausmarchung werde ich leider erst in Amsterdam (Motto: Pfingsterdam 2010) erfahren, doch ich kann es mir schon jetzt in etwa zusammenreimen:

  • „War ja logisch, dass eine Frau den Preis abräumen musste. Die Jury bestand sicherlich aus 49 Frauen. Die Männer hatten unter diesen Voraussetzungen von Beginn weg keinen Hauch der Chance. Zum Teufel mit dem Matriarchat!“
  • „Die Gewinnerin heisst Aebi? Ha, dass ich nicht lache! Das sind doch alles Nichtsnutze — egal, ob sie sich mit „i“ oder „y“ schreiben …“
  • „Als ich das Bild von ihr gesehen habe, musste ich sofort denken: So kann nur eine Linke aussehen!“

Wie auch immer Junge, in deinem zarten Alter schon in einer Liste der besten 20 schweizerischen Juristen zu kommen, ist eine Glanzleistung. Und das mit einem Artikel, den du damals — noch ohne irgendwelche Berufserfahrung notabene — im Elfenbeinturm der Alma Mater Bernensis verfasst hat. Das muss in Amsterdam gehörig gefeiert werden.

Und sollten wir anlässlich dieser Feierlichkeiten mit dem Gesetz in Konflikt treten — uns kann mit Fabio an der Seite rein gar nichts mehr passieren.

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Labels: Schweiz, Wissenschaft

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