Beim Apéro mit einer in Neuenegg stationierten Militärkompanie:
„Ich bin Gemeindepräsident von Neuenegg. Wie meine Ratskollegen habe ich auch Ressorts unter mir. Bei mir ist es das Ressort „Unangenehmes“ und das Ressort „Angenehmes“.
— René Wanner
An der Verleihung des Prix Eugen 2010:
„Ein Unternehmen führt man primär über die Kosten“
How do you hire a programmer if you’re not one yourself? Some things to look for …
1. How opinionated are they?
Ask them about a juicy programming topic (e.g. Ruby or Python?). The tone and reasoning of the answer will reveal a lot. In our recent podcast on programming, Jeff said, “When people have strong opinions about things — when they can talk at length about something — it’s a good indication that they’re passionate about it.”
Genau dies habe ich letzte Woche erlebt. Ich auf der Seite des Programmierers, auf der anderen Seite ein Headhunter, der für ein „internationales“ Unternehmen in Zürich einen Web-Entwickler suchte. Er war über Xing an meine Kontaktangaben gelangt.
Auf die Frage, ob ich Erfahrung in ASP.NET hätte, erwiderte ich ein klares Nein, um anzufügen, dass ich das letzte Mal im Jahr 2000 ASP programmiert hätte. ASP war damals mein erster Einstieg in webbasierte Scriptingsprachen. Innert weniger Monate wurde ich dann aber äusserst rasch auf die gute Seite der Macht gezogen — und entwickelte fortan auf den LAMP-Stack aufbauend.
Der Headhunter hakte nach: Ob ich es mir denn vorstellen könne, ASP.NET zu erlernen? Darauf erwirderte ich ein klares und dezidiertes „Nein“. Ich, der Mac OS X/Linux-Fan, der plötzlich in Visual Studio rumeiert? Das wäre wie wenn ein Kommunist zur SD überlaufen würde. Oder ein Wechselstromverfechter ins Camp der Gleichstromfreaks übertreten würde.
Ich habe mich noch ein/zwei Male gefragt, ob ich wirklich die richtige Antwort gegeben habe — doch mit obiger Bemerkung von Seiten der Web-Entwicklerprofis bin ich ein für allemal sicher, dass ich mich richtig entschieden habe.
North Carolina, with a student body that is nearly 60 percent female, is just one of many large universities that at times feel eerily like women’s colleges.
Die 10 Prozent Männer müssen sich wie im Himmel fühlen:
“Out of that 40 percent, there are maybe 20 percent that we would consider, and out of those 20, 10 have girlfriends, so all the girls are fighting over that other 10 percent,” she said.
You’ll be expected to answer about 75 emails per day once you’re fully up to speed (2-3 months on-ramp). […] Our customers love when we get back to them within 10 minutes with a clear, concise, and friendly answer.
Pah, das schaffen Masochisten, die nur für den Job leben, mit links. Notabene: 75 E-Mails à 10 Minuten ergibt 750 Minuten oder 12.5 Stunden. Durchaus vernünftige Arbeitszeiten für ein Startup.
Dieses Video habe ich mir heute morgen im Bett angeschaut — auf dem iPad. Während die Kinder und Männer auf dem Khyber-Pass wohl wie jeden Morgen wieder einmal dutzende von Pistolen, Gewehren und tonnenweise Munition hergestellt haben:
Khyber-Pass — das Paradies für Anhänger der NRA. Und Terroristen. Und sogenannten „Selbstverteidiger“.
Besides, illegal immigrants are to be treasured. They are the last real Americans. Like the first ones, they brave hardship and danger to get here. The first immigrants crossed unforgiving seas in small barques. The last cross a hard border, patrolled by drug gangs and border police. Like Puritans, they come without passports…without work permits…with nothing more than the shirts on their backs and a desire to work. They worship their own gods, and otherwise ask only to be left alone. Do some turn to delinquency, felony and voting? Of course, they do…they’re only human too. But most get along passably well without the benefit of US social welfare legislation, democracy or larceny.
Verdammt, wie ich diese Studenten in Winterthur beneide:
Das neue Studentenhaus an der Unteren Briggerstrasse in Winterthur wurde von uns mit Gigabit-Ethernet über Glasfaser direkt an den 10Gig-Backbone angebunden. In den beiden Häusern erfolgt die Verteilung über Cat-5e UGV Verkabelung in jedes der 106 Zimmer. Die – teilweise auf den Etagen verteilten – Switches werden ebenfalls durch Init7 gemanagt und jeder Zimmeranschluss ist mit 100mbps symmetrisch angebunden. Selbstverständlich mit IPv4 und IPv6 – via DHCP. Also einstecken, läuft, schnell … adieu, popeliges ADSL! Dass dabei kein Router oder Cable-Modem mehr benötigt wird, ist ein angenehmer Nebeneffekt – auch aus ökologischer Sicht.
Kerviel drew a five-year sentence (two years suspended.) Plus, he’s supposed to repay 4.9 billion euros…
„By his deliberate actions, he put in peril the existence of the bank that employed 140,000 people, of which he was a part and whose future was threatened,“ said the judge.
Well, we’re sure he didn’t do it intentionally. We mean, he didn’t intend to bring down the bank.
Besides, a lot of other people made authorized trades that were much bigger…which also put their banks in jeopardy. In fact, some of the CEOs of the world’s largest banks also put their institutions in harm’s way. And then, when the banks ran into the ditch, these guys didn’t get five years and a $7 billion fine. Instead, they got a $50 million bonus!
Mario Aeby, geboren am 25. September 1980 in Bern, Schweiz
Ein Weblog über IT (Linux, OSS, Apple), Heim-Automation; mein mittlerweile abgeschlossenes Geschichtsstudium; Erkenntnisse aus meiner aktuellen Tätigkeit in der Informationssicherheit, meine Erfahrungen als IT-Berater, IT-Auditor, Web-Developer und IT-Supporter; die Schweiz, den Kanton Bern, meine ursprüngliche und auch wieder aktuelle Wohngemeinde Neuenegg, meine vorherige Wohngemeinde Bern, über lokale, regionale und globale Politik; meine Reisetätigkeit und Erfahrungen mit anderen Kulturen; und zu Guter letzt auch das Älter werden.
Alle in diesem Blog gemachten Aussagen und Meinungen sind persönlich und nicht als Ansichten meines aktuellen und/oder meiner bisherigen Arbeitgeber zu verstehen.