Archiv Februar 2021

Mittwoch, 24. Februar 2021

Glanton Gang – Schwigeminutä (feat. Swatka City)

Besonders angetan hat es mir der für mich bisher nicht zuordenbare Ausschnitt eines Interviews mit David Foster Wallace von 2003 ab 4min40:

There is, … there is an almost dread that comes out, I think, here about having to be alone and having to be quiet and you see that when you walk in, when you walk into most public spaces in America it isn’t quiet anymore. They pipe music through. And the music is easy to make fun of, it’s usually really horrible music. But it seems significant that we don’t want things to be quiet, ever, anymore.

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Dienstag, 23. Februar 2021

iMac auf Mac mini M1 migrieren wird zu Mac mini M1 frisch aufsetzen

Vorweg: Apples macOS-Team hat hier mehrere Male grossen Mist gebaut. Unmöglich, dass ein Normalanwender diese Probleme selber lösen könnte.

Ein Bekannter hat sich kürzlich ein gebrauchtes iPhone 11 Pro geleistet.

Ein paar Tage nach dem Kauf nahm er Kontakt mit mir auf und fragte mich, wieso die Photos.app auf seinem iMac nur die Vorschaubilder der mit dem neuen iPhone geschossenen Photos anzeige, nicht aber das Original, wenn man es in der Grossansicht öffnet.

Der Fall war für mich rasch klar: HEIC. Beim iMac handelte es sich um das Early 2008-Modell, welches bis macOS El Capitan (10.11) aktualisiert werden konnte, welches vor fünf Jahren erschienen war. Unmöglich, dass die darunter laufende Photos.app HEIC versteht.

Selbstverständlich hätte ich den Bekannten nun anweisen können, das iPhone so zu konfigurieren, dass es Bilder anstelle im HEIC-Format als JPEG in iCloud Photos ablegt. Doch welcher verantwortungsbewusste ITler nutzt die Gunst der Stunde nicht, um einen solchen Bekannten zu überzeugen, doch den 13-jährigen iMac und das fünfjährige macOS mit etwas Modernem zu ersetzen?

Wir schauten uns auf Revendo kurz einige gebrauchte iMacs an, unter welchem Big Sur noch installierbar ist — doch angesichts des Wechsels der Prozessorarchitektur tendierte ich nach einem kurzen finanziellen Überschlag dazu, anstelle eines Intel-iMacs doch lieber einen Mac mini M1 mit einem höher auflösenden Bildschirm mit 22–24 Zoll Diagonale zu kaufen. Ein iMac M1 wäre mir lieber gewesen, doch dieses Teil wird wohl erst irgendwann einmal in diesem Jahr erscheinen.

Die Wahl fiel auf einen Mac mini M1 mit 8G RAM und 512GB SSD, sowie einen Dell P2421DC. Tastatur und Maus würde ich ihm schenken, da ich noch ein Magic Keyboard und eine Magic Mouse (beide mit Lightning-Ladeanschluss) herumliegen hatte.

Nachdem die Ware per Post eingetrudelt war, machte ich mich auf den Weg zum Bekannten, um die Migration vorzunehmen. Ich verband den iMac mittels Ethernet-Kabel mit dem Mac mini, startete auf beiden Geräten den Migration Assistant, und sagte dem Mac mini, dass er nun alle Kontos und Daten vom iMac herüberkopieren sollte. Der Vorgang benötigte über vier Stunden, angabegemäss mit einer Übertragungsrate von 20 MBit/s (dem iMac hatten wir vor einigen Jahren zum Glück eine SSD verpflanzt, sonst hätte der Kopiervorgang vermutlich noch deutlich länger gedauert). Da ich noch einen anderen Termin wahrnehmen musste, wies ich den Bekannten an, die Migration gelegentlich mitzuverfolgen und die Installation danach auf dem Mac mini abzuschliessen, sobald alle Daten kopiert worden sind.

Am Abend meldete der Bekannte, dass alles geklappt hätte, er nun aber ein Problem habe, das neueste macOS Big Sur-Update einzuspielen: Der Mac mini akzeptiere im Software Update-Dialog das Kennwort seines Benutzerkontos nicht — Logins nach einem Neustart funktionierten hingegen. Nichts half — Neustart, Kaltstart, neues Admin-Konto einrichten. Das Internet ist voll mit Geschichten zu diesem Problem.

Nach vermutlich einer Stunde hin und her sandte mir der Bekannte mit dem iPad angefertigte Bildschirmfotos des Migrationsassistenten (zum Glück hatte er diese selbst angefertigt, aber zu meinem Pech hatte er mir das bis 60 Minuten in den Supportfall nicht erzählt). Und da las ich zu meinem Schrecken:

Sorry. An error occurred while transferring your information.

Die Autorisierung zum Erstellen neuer Benutzer auf dem System konnte nicht erhalten werden.

Der Bekannte führte die Installation anschliessend fort, realisierte aber nicht, dass macOS ihn nun aufforderte, ein neues Benutzerkonto zu erstellen. Das tat er brav.

Als ich das realisierte, erklärte ich Abbruch der Übung. Der neue Ansatz für den nächsten Tag war: Mac mini M1 platt machen, macOS Big Sur fabrikneu installieren, Benutzerkonto manuell erstellen und die Daten von iMac dann manuell rüberkopieren.

Am nächsten Tag also die Plattmacherei: Ich bootete den Mac mini M1 in den Recovery-Modus, indem ich die Power-Taste betätigte und zehn Sekunden lang gedrückt hielt. Ich wechselte in das Disk Utility und löschte („Erase“) die zwei Macintosh HD- und die Data-Partition und formatierte sie als AFPS neu. Anschliessend liess ich macOS auch über die Recovery Console neu installieren.

Ich aktivierte den Mac mini, und danach wollte ich den initialen Benutzeraccount erstellen. Nachdem ich die Informationen in das Formular eingefüllt hatte, klickte ich auf „Continue“ … und dann passierte für gefühlte 10 Minuten lang nichts. Schlussendlich die Fehlermeldung:

Computer account creation failed

Your computer account could not be created with the name and password specified. Please try again.

Der Klick auf „Try Again“ brachte nix.

Nach einigen Recherchen im Netz dann die Erkenntnis, dass man in der schönen, neuen ARM64-Welt die Macintosh HD- und Data-Partition nicht einfach platt machen darf. Stattdessen müsse man den Mac mini in den Device Firmware Update (DFU)-Modus booten und einen Restore durchführen. Dazu sei ein USB-C auf USB-C-Kabel nötig, sowie ein zweiter Mac (egal ob Intel oder ARM).

Zum Glück gibt es in unserem Haushalt zwei MacBook 12 Zoll, davon eines in meinem Besitz. Dieses musste nun zusammen mit einem Original Apple USB-C-Ladekabel für den Restore herhalten.

Doch hier nun das nächste Problem: Den Mac mini in den DFU-Modus zu booten, ist mit vielen Fallstricken umgeben. Schlussendlich half dieses Video eines Dritten (wie peinlich, wenn Apples Supportseiten weniger helfen als YouTube-Videos):

Apple Configurator 2 muss aus dem App Store heruntergeladen und gestartet werden. Wichtig ist dann, das USB-C-Kabel vom MacBook an den USB-C-Anschluss direkt neben dem Ethernet-Port des Mac minis anzuschliessen. Anschliessend zieht man das Stromkabel aus dem Gerät, zählt auf fünf, drückt den Stromschalter und steckt während man den Schalter gedrückt hält das Stromkabel ein.

Apple Configurator 2 zeigt nun mit einem riesigen Symbol und dem Schriftzug DFU an, dass der Mac mini im DFU-Modus läuft.

Anschliessend klickt man mit der rechten Maustaste auf das Symbol und wählt Restore aus. Der Mac mini wird gelöscht, partitioniert und danach das aktuellste macOS heruntergeladen und frisch auf den Mac mini rüberkopiert.

Und endlich, bei diesem nun mehr dritten Anlauf den Mac mini aufzusetzen klappte die Installation endlich wie am Schnürchen: Ich konnte das Benutzerkonto einrichten und das Konto erhielt auch tatsächlich Administratorenrechte. Jetzt endlich läuft die Kiste, und wie!

Nachtrag

According to the small print in Apple’s Platform Security Guide, when you set up a new M1 Mac, or set one up after restoring it in DFU mode, the primary admin account created is special: it’s the Owner account of that Mac. During that inital setup, the Mac sends a request to Apple for that Mac’s signed Owner Identity Certificate (OIC). This is based on a private key generated in the Secure Enclave known as the Owner Identity Key (OIK).

Each M1 Mac has just a single OIK, and access to that is confined to that primary admin user of the internal SSD, who is thus its Owner.

Quelle: Last Week on My Mac: The perils of M1 Ownership

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Mittwoch, 17. Februar 2021

Merkel, Kurz und Berset in ihren Kuba-Ferien

“Frau Merkel hat sich in einen Tunnel vergraben. In der Risikoforschung nennt man das Kuba-Syndrom, wenn sich eine Führungsgruppe nur mit Menschen umgibt, die alle der gleichen Meinung sind. Dann gibt es nur die dauerhafte Fortsetzung von Fehlern.” […]

“Aber was macht man, wenn man wieder aufhören will? Die Logik dieses Instruments [Lockdowns] ist, dass man es immer weiter anwenden muss. Denn sonst werden die Zahlen ja wieder schlechter.”

Quelle: Mediziner: „Kanzlerin leidet unter Kuba-Syndrom – sie lässt nur noch eine Meinung zu“

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Mittwoch, 17. Februar 2021

Faktenprüfung von DeSantis „Go fuck yourself!“

Kürzlich las ich von folgender Telefon-Konversation, wie sie angeblich zwischen Joe Biden, POTUS; Ron DeSantis, Gouvernour von Florida; und Anthony Fauci, Direktor von NIAID, stattgefunden haben soll:

[Ron DeSantis] “How much do you stand to earn from these vaccines, Dr. Fauci? And, Joe, if you continue with this course of action, I will authorize the state National Guard to protect the movement of Floridians,” DeSantis said.

“Address me as Mr. President or President Biden,” Biden said.

“I will not, and you can go fuck yourself,” DeSantis said before hanging up.

Natürlich nahm mich Wunder, ob sich das wirklich so ereignet hatte, und landete nach einer kurzen Google-Suche auf einer dieser Fact Checking-Websites:

No, Gov. DeSantis Didn’t Tell Biden ‘Go F— Yourself’ (Snopes.com)

Ok.

Die Herleitung fand ich dann aber etwas … schwach. Zusammengefasst nach Bethania Palma von Snopes hat sich das alles nicht ereignet, weil …

  • die Website Real Raw News diese Meldung ohne Belege veröffentlich hat
  • kein „credible news outlet“ (ich nehme an: CNN, NBC, CBS, FOX, AP, …) diese Meldung gebracht hat
  • es auch sonst keine Belege gibt, dass DeSantis Joe Biden angeflucht haben soll
  • Snopes nicht einmal Belege gefunden hat, dass dieses Telefonat überhaupt stattgefunden hat

Was aber genau als „Beleg“ akzeptiert werden würde, erschliesst sich mir ad-hoc nicht. Eine Mitschrift? Eine Aufnahme? Eine anonyme Quelle aus „regierungsnahen“ Kreisen, die das Geschehene bestätigt? Das aber nur dann, wenn ein „credible news outlet“ sagt, mit der anonymen Quelle gesprochen zu haben?

Eigentlich dachte ich, dass im Weissen Haus alle offiziellen Gespräche aufgezeichnet werden, aber das scheint offenbar nicht der Fall zu sein. Ansonsten könnte man das alles recht schnell belegen/widerlegen.

In verwandter Sache, hier in der Sache Correctiv: Tichy siegt gegen „Correctiv“ vor Gericht, Sieben Ohrfeigen für Correctiv, Faktencheck bei den Faktencheckern (1), Faktencheck bei den Faktencheckern (2): Die Finanzen und Correctiv – Deutschlands seltsamster Konzern.

Fazit: Gegenüber den Faktencheckern bin ich noch etwas skeptisch, lasse mich aber gerne immer wieder von gut recherchierten Faktenchecks überzeugen.

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Montag, 15. Februar 2021

Der Blick leicht widersprüchlich

Wer Argo Nerd auf Twitter noch nicht abonniert hat, sollte das schleunigst nachholen.

Inspiriert durch seine legendären Tweets von Screenshots von zwei sich komplett widersprechenden Artikeln aus ein- und derselben Redaktion wage ich hier nun auch meinen ersten Versuch:

23. August 2020, von Dana Liechti und Danny Schlumpf

Immo-Boom wegen Corona: Die Schweizer ziehts aufs Land

Das Land ruft! Hohe Preise und Corona sind die Hauptgründe für eine zunehmende Stadtflucht. Auf den Immobilienmarkt kommen turbulente Zeiten zu.

Quelle: Die Schweizer ziehts aufs Land

14. Februar 2021, von Danny Schlumpf

Schweizer immer anspruchsvoller: Jeder Zweite will ein Haus in der Stadt

Die Zentren sind proppenvoll. Trotzdem wollen immer mehr Schweizer dort wohnen und arbeiten – am liebsten auch noch im eigenen Haus.

Quelle: Jeder Zweite will ein Haus in der Stadt

Vermutung: Nach sechs Monaten auf dem Land merken die Hauskäufer, dass das dort nichts ist für sie, und jetzt wollen halt wieder zurück in die Stadt.

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Sonntag, 14. Februar 2021

Corona-Hysteriker in meiner Twitter Timeline

shop.migros.ch

Durex

Blockwart

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Samstag, 13. Februar 2021

Funiciello: Keine Verbote in die Verfassung!

Auf Twitter macht folgende Aussage die Runde:

Tamara Funiciello: „Ich sage einfach es macht überhaupt keinen Sinn das zu verbieten in der Verfassung. Man muss Sachen als Gesellschaft anders angehen, und nicht mit einem Verbot.“

Quelle: ab 33 Minuten 10 Sekunden in Burka-Verbot: Feministinnen im Dilemma, Rundschau vom 10. Februar 2021

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Samstag, 13. Februar 2021

Wehrhafte Schweiz (1964)

Gestern erwähnt ein militär-affiner Kollege beim Jassabend eher nebenbei diesen Streifen:

Zu meiner Schande als ausgebildeter Historiker muss ich gestehen, dass ich dieses Werk noch nie gesehen und auch noch nie davon gehört habe. Den zwei anderen Jasspartnern ging es ebenso.

Ein unglaubliches Stück Zeitgeschichte, erstellt für die Expo 1964 (Landesausstellung). Ein fantastisches Abbild der damaligen Gemütslage wenige Jahre nach dem Höhepunkt des Kalten Krieges.

Das Zielpublikum erscheint mir klar: Einerseits das Schweizer Volk selber (zur Herstellung und Erhaltung der geistigen Landesverteidigung), aber garantiert auch als Warnung adressiert an die kommunistischen Machthaber im Osten Europas und im Kreml.

Der zwanzigminütige Film hat seinerzeit 1 Million Franken gekostet, was auf 2009 umgerechnet Kosten von 3.6 bis 8.8 Millionen entspricht (je nachdem welchen Deflator man wählt).

Der Film war 1966 für den Oscar als bester Kurzfilm nominiert, gewann den Preis aber schlussendlich nicht.

Das zum 50-jährigen Jubiläum restaurierte und digitalisierte Original kann man sich aus der Historischen Mediathek des Bundes herunterladen. Der Download der hochauflösenden Version (ca. 7 GB) erfordert eine Registrierung und die Akzeptierung der Nutzungsbestimmungen.

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Freitag, 12. Februar 2021

Mit apt-get auf eine bestimmte Paket-Version downgraden

Gestern habe ich ohne lange zu Überlegen Kibana auf meinem ELK-Server gelüpft. Schlechte Idee:

{"type":"log","@timestamp":"2021-02-11T23:20:13+01:00","tags":["error","savedobjects-service"],"pid":501,"message":"This version of Kibana (v7.11.0) is incompatible with the following Elasticsearch nodes in your cluster: v7.10.0 @ 10.1.2.3:9200 (10.1.2.3)"}

Abbruch, zurückbuchstabieren — aber wie?

Zuerst überprüft man, was die letzte funktionierende vorherige Version war:

$ apt-cache madison kibana
    kibana |     7.11.0 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |     7.10.2 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |     7.10.1 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |     7.10.0 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.9.3 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.9.2 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.9.1 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.9.0 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.8.1 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.8.0 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.7.1 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.7.0 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.6.2 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.6.1 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.6.0 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.5.2 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.5.1 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.5.0 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.4.2 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.4.1 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.4.0 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.3.2 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.3.1 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.3.0 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.2.1 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.2.0 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.1.1 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.1.0 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.0.1 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages
    kibana |      7.0.0 | https://artifacts.elastic.co/packages/7.x/apt stable/main amd64 Packages

Somit muss ich versuchen, 7.10.2 über 7.11.0 zu installieren. Doch wie macht man das?

# apt-get install kibana=7.10.2

Und damit beim nächsten Lauf Kibana 7.11.0 nicht erneut installiert wird, benötigt man noch einen Eintrag in /etc/apt/preferences:

...
Package: kibana
Pin: version 7.10.2
Pin-Priority: 1001

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Donnerstag, 11. Februar 2021

#AllesOEffnen #AllesÖffnen #CaSuffitAlain

#AllesOEffnen #AllesÖffnen, auf Schweizerdeutsch übersetzt „Ça suffit, Alain.“ (#CaSuffitAlain)

Problem: Die Mauer stünde heute vermutlich immer noch, wenn die DDR-Bürger nur #WirSindDasVolk auf Twitter gepostet hätten anstatt auf die Strassen zu gehen.

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