Posts Tagged ‘Frauen’

Dienstag, 29. Juni 2010

Generalverdacht der unerlaubten Anmache

Ich liebe es, an einem Strand oder in einem Kaffee zu sitzen, und ein Schwätzchen mit irgendwem zu beginnen. Auch wenn dies eine einzelne Frau ist. Selten wird dies im Ausland als Affront angesehen. Bei uns daheim ist das meist etwas anders: Eine Frau anzusprechen, seis auch nur zu den letzten WM-Resultaten, birgt irgendwie den Generalverdacht der unerlaubten Anmache.

Quelle: Sind Ausländerinnen die besseren Frauen? | Mamablog

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Sonntag, 20. Juni 2010

Denkend sexen

Wenn Frauen beim Psychologen erzählen, was ihnen beim Sex durch den Kopf geht, klingt das, als ob Borderline-Kranke über ihr Leben reden. Der Geist scheint vom Körper abgetrennt. Sie denken: Ich muss morgen das Paper zu Ende bringen. Babysitter anrufen nicht vergessen. Gott, mein schwabbeliger Bauch! Sie zählen: eins, zwei, drei, vier…

Quelle: Das Magazin » Wenn Frauen wollen wollen

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Mittwoch, 2. Juni 2010

Sex and the City für Männer erklärt

If I knew more about the actual characters of Sex and the City, I would be able to make more parallels. I do know Miranda is your C-3PO. That’s obvious. Beyond that, I’d just be guessing. Which I can do, legally, because I’m a blogger. Carrie is your Luke. Charlotte is Han Solo. Samantha is Chewbacca. All men are Darth Vader. And I bet there are vibrators involved. Hello, R2-D2.

Quelle: Tim Siedell: A Review of Sex and the City 2 by Someone Who Doesn\’t Know Anything About It

Ach sooo … da haben all die Kinogängerinnen, die heute die Fresshalle (engl. „Food Court“) im Westside gestürmt haben, wieder etwas Boden gut gemacht bei mir. Egal ob jung (ca. 16-jährig, noch ohne grosse Ahnung, was die vier Furien antreibt) oder alt (ca. 35-jährig, die Männer zu Hause gelassen und die erste Scheidung knapp vor sich — oder schon hinter sich) — wenn SATC euer Star Wars ist, dann wollen wir euch das lassen. Und doch: Star Wars ist einfach besser. Denn es enthält ferne Welten, Technik, Waffen, Gewalt, komische Kreaturen. Und eine grandiose Liebesgeschichte.

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Samstag, 26. September 2009

Unsere neue Miss Schweiz – unverkennbar!

Wahrlich unverwechselbare Merkmale an dieser holden Dame …

Ihre Markenzeichen sind ein Bauchnabel-Piercing und ein Steinchen auf dem Eckzahn.

Quelle: Linda Fäh ist Miss Schweiz 2009 – News Panorama: Leute – tagesanzeiger.ch

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Freitag, 25. September 2009

Lasst nur noch Männer Medizin studieren! Oder?

Es wäre demnach in unser aller Interesse, bei der Zulassung zum Medizinstudium Männer zu bevorzugen.

Quelle: Arlesheim Reloaded. Mäuse schultern Elefanten. – Bevorzugt beim Medizinstudium Männer

Hmmm. Aber kann man das denn nicht bei allen Studiengängen sagen? Schliesslich lässt sich das „Phänomen“ Teilzeitarbeit nicht auf Medizinstudentinnen beschränken, sondern trifft auf einen Grossteil aller Frauen zu, die Ausbildungen absolviert haben (was ich hier überhaupt nicht als wertend festhalten möchte). Deshalb müsste man – Manfred Messner folgend – konsequenterweise Frauen zurück an den Herd verbannen, wie das die prinzipientreue Jasmin Hutter derzeit gerade demonstriert. Nur so kann man der Verschleuderung von „Staatsgeldern“ entgegenhalten.

Nun, ich persönlich habe überhaupt nichts dagegen, wenn Frauen Teilzeit arbeiten. Und noch sympathischer erscheint mir (derzeit, weit weg von familiären Verpflichtungen), wenn auch Männer Teilzeit arbeiten und sich an ein, zwei Tagen in der Woche um den Nachwuchs kümmern. Wenn die junge Familie sich so über Wasser halten kann, wen soll das dann gross stören?

Ketzerisch gefragt: Für was liessen wir Ärztinnen Vollzeit arbeiten, wenn es nach dem Aussterben der Alten keine Kinder mehr zu pflegen gäbe? Respektive: Wir könnten dieser Logik folgend den Ärztinnen ja auch einfach verbieten, Kinder zu kriegen. Darauf sollen sich eine andere Bevölkerungsschicht spezialisieren. Tönt mir alles ein wenig … zu sehr marktwirtschaftlich.

Wenn man das Problem bereits im Ursprung marktwirtschaftlich angehen würde, müssten die Studiengebühren derart auf ein exorbitantes Niveau gesteigert werden, dass ausgebildete Ärztinnen nicht darum herum kämen, 100 oder gar 120 Prozent zu arbeiten – und zwar bis ans Lebensende – um die angelaufenen Studienkosten abzuzahlen.

Und schlussendlich hat noch niemand gefragt, ob denn Ärzte, die 100 Prozent arbeiten (was nicht 42 Stunden, sondern 60 und mehr Stunden die Woche entspricht) denn 40 Prozent bessere Leistungen bringen als Ärztinnen, die 60 Prozent arbeiten. Ich bin ja wohl nicht der erste, der gehäufte Fehldiagnosen und Kunstfehler mit überarbeitete Belegschaftsärzten in Verbindung bringt. Rechnet sich das ganze dann immer noch?

Fazit: Ich glaube, wir fahren einfach mal so weiter wie gehabt. Wenn wir das Gesundheitssystem schliesslich derart zurechtrationalisiert haben, dass nur noch die pöhsen, pöhsen teilzeitarbeitenden Ärztinnen ein Problem darstellen – ja nun dann sind wir sowieso bereits im Paradies angelangt.

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Donnerstag, 24. September 2009

Die materialistischen Frauen von heute

Die Liebe spielt in der Welt eine grosse Rolle. Schon deshalb ist es wichtig, zu wissen, welches die Ideale der Frauen und Mädchen seien. Der Jüngling zieht die Cravatte an, von der er überzeugt ist, dass sie seiner Angebeteten gefalle. Die Jungfrau die Bluse, die dem Jüngling imponiert. Der junge Mann strebt nach all den Eigenschaften, die dem jungen Mädchen erstrebenswert sind. Ebenso das Mädchen. Für die Entwicklung der jungen Menschen ist es deshalb von höchster Bedeutung, wie die Ideale der jungen Mädchen beschaffen seien. Und mit denen ist es heute noch recht schlimm bestellt, womöglich noch schlimmer als mit denen der jungen Männer. Die Mädchen aller Klassen finden den jungen Mann am idealsten, der ihnen ein ungesorgtes Heim verspricht – dass er eine nette Cravatte auch noch haben soll, ist selbstverständlich. Nicht dass die jungen Mädchen etwa schlimmer wären von Natur als die jungen Männer. Aber ihnen wird so viel vorgeschwatzt von frühester Jugend an, dass sie schon Heldinnen sein müssten, wenn ihnen die Wissenschaft, die Kunst und der Sozialismus wichtiger scheinen, als eine schöne Blouse und Büsibändel, an dem man einen guten Versorger anbinden kann.

Quelle: Fritz Brupbacher: „Zweck des Lebens“, Zürich 1912.

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Mittwoch, 23. September 2009

Natürlich ist en vogue

Beauty Products Lose Some Appeal During Recession. According to the NPD Research Group, total sales of department store beauty products are down 7% from year-ago levels. Women are apparently opting for the ’natural look‘ – „some people are selectively replacing higher-priced items with cheaper products from drug stores and discount stores.“

Quelle: What’s a Consumer Economy Need in Order to Keep Growing?

Die Rezession in den USA hat offensichtlich durchaus auch etwas Gutes …

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Mittwoch, 23. September 2009

Bildung macht indische Mädchen verdammt gefährlich

It was from these leadership classes that Rekha gained the strength to defy her family, her village and change her future. And with this decision, she inspired a chain reaction among her friends and throughout her village.

Quelle: Rekha Kalindi, Child Bride Who Defied Parents Inspires India – ABC News

Kleine Umstürzler das … Ein Wunder, dass sie noch lebt!

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Montag, 27. Juli 2009

Alles verläuft nach Plan

FOR the female half of the population, it may bring a satisfied smile. Scientists have found that evolution is driving women to become ever more beautiful, while men remain as aesthetically unappealing as their caveman ancestors.

Quelle: Women are getting more beautiful – Times Online

Wer braucht schon Schönheit, wenn er im Gegensatz zur sich die Fingernägel schminkenden Blondine in der Höhle ein Mammut jagen, töten und zerlegen kann?

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Freitag, 16. Januar 2009

Liebeskummer wegfressen

Mit einer Erklärung für die Gewichtszunahme wartet das Blatt ebenfalls auf: Arterton habe sich über die Trennung von ihrem Ex-Freund wohl in der „altbewährten Art und Weise“ hinweggetröstet, mit „einem Bottich Eiscreme, oder zwei“.

Quelle: Gemma Arterton: Bond-Girl ohne Lizenz zum Zunehmen – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Panorama

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