After almost two years observing this war I have a rule – if the Ukrainians have something good to show they’ll show it in perfect 4K, with no cuts or edits. If they’re not doing that, they’re getting their asses kicked.
Genial einfach — und da könnte tatsächlich viel daran sein.
Ich glaube aber, dass es nicht nötig ist, das spezifisch auf die Ukraine einzuschränken. Alle machen das so — ob gut, oder böse, ob Ukrainer, Russen, Hamas, Hezbollah oder Israelis.
Dank dem beherzten, sofortigen Einschreiten von Twitter, Facebook, Apple und anderen Tech-Giganten verliert Trump seine digitalen Sprachrohre. Nach Joe Bidens Vereidigung verschwindet Trump und sein Clan kurz- bis mittelfristig von der Bildfläche und ward nie mehr gesehen. Die 75 Millionen Trump-Wähler vergessen ihren Heiland über Nacht, schlussendlich auch der harte Kern, den man an all den Trump Rallies über das ganze Jahr 2020 gesehen hat.
Bonuspunkte für:
Joe und Kamala formen in Windeseile das „neue Amerika“ mit den „neuen Amerikanern“, und alle Einwohner leben am Ende der ersten Amtszeit Joes (oder: Kamalas) im Land, wo Milch und Honig fliessen
Trump wird strafrechtlich belangt und verbringt seinen Lebensabend sogar im Knast
Szenario 2: Die parteipolitische Abspaltung
Trump verlässt die Republikanische Partei (freiwillig, oder gezwungenermassen). Er und sein Clan gründen ihren eigenen Fernsehsender und ihre eigene Social Media-Plattform. Die Vereinigten Staaten entwickeln sich in den nächsten vier Jahren zum Drei-Parteien-Staat (oder: Vier-Parteien-Staat, wenn sich die (für amerikanische Verhältnisse) „radikalen“ Linken ebenfalls von der Demokratischen Partei abspalten). Die altehrwürdigen Demokraten und Trumps neue Partei dominieren, Republikaner und Linke werden zum Juniorpartner. Zu den Wahlen 2023 tritt wieder ein Trump an (nicht zwingend Donald J.). Entweder etablieren sich die Trumps bis spätestens dann zum ernsthaften Partner/Gegner, oder dann geht es nach denn Wahlen mit etwas Verzögerung zu Punkt eins über (vergleiche: EWS und BDP).
Szenario 3: Der zweite Bürgerkrieg
Das Land zerfällt in die Küstenregionen (Pacific States, Atlantic States) und das, was dazwischen liegt (Fly Over Country). Die zwei vorher aufgezählten Szenarien werden irrelevant, da sich die zwei/drei Regionen gegenseitig zerfleischen.
They respond to nearly every problem with the same approach that created the problem in the first place: more AI, more code, more short-term fixes.
Software Engineers halt …
On Facebook, information and disinformation look the same; the only difference is that disinformation generates more revenue, so it gets better treatment. To Facebook, facts are not an absolute; they are a choice to be left initially to users and their friends but then magnified by algorithms to promote engagement. In the same vein, Facebook’s algorithms promote extreme messages over neutral ones, which can elevate disinformation over information, conspiracy theories over facts. Like-minded people can share their views, but they can also block out any fact or perspective with which they disagree.
Ich bin seit bald einem Jahr „clean“ — Facebook.app auf meinem iPhone und meinem iPad deinstalliert, auf Safari ausgeloggt und alle persistenten Cookies gelöscht — und habe mich seither nie (!) mehr in Facebook eingeloggt. Vermissen tue ich nichts, einzig die E-Mail-Bombardements nerven, die just dann angefangen haben, als ich nicht mehr auf der Plattform aufgetaucht bin. Aber ich bin stärker als der Mark und seine Social Media-Drogendealer, für welche ich ein Produkt bin.
Eindrücklich. Ich hoffe, der Extended Cut dieses Films wird hierzulande in unseren Schulen im Fach „Medienkompetenz“ gezeigt — und in uns allen wächst die Erkenntnis, dass wir und unsere Informationen auf Facebook, Instagram, Twitter & Co. das „Produkt“ sind, das gegen Geld vermarktet wird.
Am 21. Januar 2015 fand ich als Facebook-Fan der Schweizerischen Bundesbahnen folgenden Post in meiner Timeline wieder:
Social Media-„Experten“, die mit diesem Titel ihr tägliches Brot verdienen („Hey, auch diese Leute haben Frau und Kinder zu ernähren!“, ist man versucht zu sagen), werden diesen „Unfall“ zu ihren Gunsten auslegen und lauthals fordern, doch gefälligst das Social Media-Team bei den SBB aufzustocken, in Schicht-Arbeit einzuteilen und ein 24/7 Pikett zu organisieren.
Oder aber man macht einen Schritt zurück und überlegt sich zuerst, ob dieser Social Media-Schmarren einen einzigen Franken mehr in die Kassen des Unternehmens spült — notabene nach Abzug der Löhne der Social Media-„Experten“, den Sozialabgaben und den Fringe Benefits wie GA, womit noch mehr SBB-Mitarbeiter unnötigerweise die Züge verstopfen, weil diese nicht an ihrem Arbeitsort wohnen können oder wollen.
Und dann stampft man die Facebook-Seite ohne grosses Tamtam ein und fokussiert den zeitlichen und finanziellen Aufwand wieder auf Rollmaterial und Trassees.
Gestern habe ich am AvatarDay #5 von Pictura teilgenommen und bin so nicht nur zu einer kostenlosen Gesichtsmaske gekommen, sondern auch zu zwei netten Profilbildern (meine Facebook-Freunde werden es bereits bemerkt haben). Noch einmal ein grosses Danke an die Organisatoren für diesen tollen Anlass!
Nachfolgend eine Checkliste, um auch ja keinen personalisierten Internet-Service zu verpassen, auf welchem das Profilbild aktualisiert werden muss:
Internet-Anwendungen
Facebook
Twitter
Google+
Skype
Swisscom iO
What’s App
Viber
Last.fm
Foursquare
Gravatar
WordPress (resp. auf der eingesetzten Blogging-Software)
Desktop-Rechner
Apple Addressbook (synchronisiert sich Dank iCloud auf alle Macs und iOS-Geräte)
System Preferences > Users & Accounts (muss leider auf jedem Mac durchgeführt werden; sprich bei mir drei Mal)
Da ich für geschäftliche Internet-Services ein anderes Photo von mir verwende (mit Kravatte & Anzug), waren nachfolgende Web-Sites nicht relevant:
Zwar, so schlecht macht er das nicht. Chrigel hat halt schon immer äusserst komplexe Materien so heruntergebrochen, damit sie auch der hinterletzte SVPler versteht *zwinker*
I’ve always associated hellbanning with the Something Awful Forums. Per this amazing MetaFilter discussion, it turns out the roots of hellbanning go much deeper – all the way back to an early Telnet BBS system called Citadel, where the „problem user bit“ was introduced around 1986. Like so many other things in social software, it keeps getting reinvented over and over again by clueless software developers who believe they’re the first programmer smart enough to figure out how people work. It’s supported in most popular forum and blog software, as documented in the Drupal Cave module.
The fact that the stock more than doubled on its first day of trading — something the investment bankers, with their fingers on the pulse of the market, absolutely must have known would happen — means that hundreds of millions of additional dollars that should have gone to LinkedIn wound up in the hands of investors that Morgan Stanley and Merrill Lynch wanted to do favors for. Most of those investors, I guarantee, sold the stock during the morning run-up. It’s the easiest money you can make on Wall Street.
Mario Aeby, geboren am 25. September 1980 in Bern, Schweiz
Ein Weblog über IT (Linux, OSS, Apple), Heim-Automation; mein mittlerweile abgeschlossenes Geschichtsstudium; Erkenntnisse aus meiner aktuellen Tätigkeit in der Informationssicherheit, meine Erfahrungen als IT-Berater, IT-Auditor, Web-Developer und IT-Supporter; die Schweiz, den Kanton Bern, meine ursprüngliche und auch wieder aktuelle Wohngemeinde Neuenegg, meine vorherige Wohngemeinde Bern, über lokale, regionale und globale Politik; meine Reisetätigkeit und Erfahrungen mit anderen Kulturen; und zu Guter letzt auch das Älter werden.
Alle in diesem Blog gemachten Aussagen und Meinungen sind persönlich und nicht als Ansichten meines aktuellen und/oder meiner bisherigen Arbeitgeber zu verstehen.