some people have 20 years of experience…and some people have one year of experience, repeated 20 times.
Samstag, 3. September 2011
Die zwei Arten von Erfahrungen
Tags: Berufsleben, Erfahrung, Wissen, Zitat
Labels: Funny
Samstag, 3. September 2011
some people have 20 years of experience…and some people have one year of experience, repeated 20 times.
Tags: Berufsleben, Erfahrung, Wissen, Zitat
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Montag, 4. Oktober 2010
A CEO does only three things. Sets the overall vision and strategy of the company and communicates it to all stakeholders. Recruits, hires, and retains the very best talent for the company. Makes sure there is always enough cash in the bank.
Quelle: A VC: What A CEO Does
Sonntag, 20. Juni 2010
Immer wieder läuft man im Alltag den Symbolen für „männlich“ und „weiblich“ über den Weg. Aus meiner Sicht ist es nicht die beste Methode, um damit beispielsweise Toiletten zu kennzeichnen. Es gibt deutlich aussagekräftigere Symbole, die von einem Grossteil der Menschheit gedeutet werden können (in verwandter Hinsicht lesenswert: The Big Red Word vs. the Little Green Man über die Signalisierung von Notausgängen).
Egal, wie dem auch sei: Seit der Gymerzeit habe ich keine Probleme mehr damit, die Zeichen richtig zu deuten. Denn mein Klassenkollege Yves hat mir anno dazumal die Eselsbrücke verraten, wie man sich die Symbolik am einfachsten merkt:
Mit Hilfe dieser Eselsbrücke bin ich bis heute über die Runden gekommen — und werde sie wohl auch bis zu meinem Lebensende nicht mehr vergessen.
Tags: Alltag, Eselsbrücke, Ikonographie, Symbole, Wissen
Labels: Allgemein
Donnerstag, 10. September 2009
Public spending isn’t the same as private spending. It is usually spending for things that people wouldn’t buy if they had a choice.
Quelle: US Economy Still on Runway as Recovery Won’t Fly
1 + 1 = 2, lieber Bill! Irgendwie logisch, dass ich mir als Konsument keine Strasse kaufe, diese instandhalte, Wasserleitungen verloche und repariere.
Tags: Wissen
Labels: Funny, Politik, Wirtschaft
Sonntag, 17. August 2008
Die Postleitzahlen wurden gesamtschweizerisch am 1. Oktober 1964 eingeführt. Die Einführung dieses Numerierungssystems führte zu einer starken Vereinfachung der Handsortierung. Bislang waren nämlich vertiefte geographische Kenntnisse bei der Sortierung der Postsendungen unerlässlich.
Quelle: Gang dur Alt-Züri: Begriffserklärungen – Postleitzahl
Tags: Geschichte, Post, Wissen
Labels: Schweiz
Montag, 4. August 2008
In Googlescher Manier habe ich auf Datensets einer von mir betreuten Gemeinde-Web-Site zurückgegriffen und damit klassisches Data Mining betrieben.
Die oben stehende Frage kann deshalb wissenschaftlich äusserst korrekt folgendermassen beantwortet werden (Datengrundlage: 4. August 2008):
Wochentag | Tage im voraus |
Saturday | 30.7174 |
Sunday | 25.0183 |
Monday | 23.6516 |
Friday | 20.9937 |
Thursday | 17.9290 |
Wednesday | 16.6571 |
Tuesday | 16.2095 |
Wie nicht anders zu erwarten war, sind die beiden Wochenend-Tage am gefragtesten; sprich sie werden am frühesten reserviert/sind am raschesten ausgebucht. Wer hingegen unter der Woche verreisen will (ausgenommen Feiertage), kann auch noch 15 Tage vor dem Reisetermin eine solche Tageskarte ergattern.
Welch prächtiges Query es doch ist, die diese Zahlen generiert:
SELECT COUNT(*) AS num_recs, AVG(TO_DAYS(datum_reservation) - TO_DAYS(datum_eintrag)) AS value, DATE_FORMAT(datum_reservation,'%W') AS descr FROM ga_reservationen GROUP BY DATE_FORMAT(datum_reservation,'%W') ORDER BY value DESC
Zuerst werden die Datensätze nach dem Wochentag des Benutzungstages gruppiert, anschliessend die Differenz zwischen Reservationsdatum und Benutzungstag kalkuliert und daraus schliesslich das arithmetische Mittel über die ganze Gruppe berechnet.
Tags: Oeffentlicher Verkehr, SBB, Wissen
Labels: IT
Samstag, 5. Juli 2008
Fact number one about guerrilla wars: They’re not over until the guerrillas win. Mao set out the guerrilla’s viewpoint 80 years ago: „The enemy wants to fight a short war, but we simply will not let him.“ The longer the guerrillas stay in the game, the sicker the occupying army gets. Sooner or later, they’ll go home — because they can. It’s that simple, and it works.
Montag, 30. Juni 2008
Da ich die meisten Bücher nur noch in ihrer Originalsprache lese und diese Sprache in den meisten Fällen (us-amerikanisches) Englisch ist, fällt einem mit der Zeit der inflationäre Gebrauch des Wortes cul-de-sac auf.
Bisher konnte ich mir keinen Reim darauf machen, was das Wort eigentlich bedeutet. Endlich habe ich mich nun aber zusammengerafft und den Begriff auf Wikipedia (wo denn sonst?) nachgeschlagen:
A cul-de-sac or close is a dead-end street with only one inlet/outlet.
Quelle: Cul-de-sac
Oder: Sackgasse, wie man im deutschsprachigen Raum sagt. Wieder etwas gelernt.
Samstag, 12. April 2008
Ein gedankenverlorener Professor zerstreut seinen Blick […] nicht über das ganze Spektrum, sondern konzentriert sich voll auf seine Arbeit. Nicht zerstreut ist er, sondern fokussiert.
Darum empfindet der angefressene Wissenschaftler jede alltägliche Verrichtung als störend. Besonders das Essen gilt ihm bloss als lästige Unterbrechung der Arbeit. Albert Einstein hatte über viele Jahre Magenschmerzen, bis seine Ärzte herausfanden, dass er immer wieder zu essen vergass. […] [Er] war berüchtigt für seine Vergesslichkeit: Er konnte sich seine Telefonnummer kaum merken und rief manchmal bei seinem Institut in Princeton an, um nach seiner eigenen Adresse zu fragen. Auch Passanten fragte er gelegentlich nach dem Nachhauseweg. Nachdem er in seiner Strasse mehrmals sein Haus nicht wiedergefunden hatte, liess man die Haustür leuchtend rot streichen.
Quelle: BESSERWISSEN: ZERSTREUTHEIT
Hmmm, es gibt tatsächlich Tage, da stehe ich im Keller unseres Hauses und habe vergessen, was ich eigentlich holen wollte … Ob ich deswegen womöglich ein Genie bin, bezweifle ich aber.
Mit etwas Abstand erkennt man in diesen Anekdoten übrigens IT-Arbeiter wieder – Geeks in der Vorstufe zum Autismus. Wahrscheinlich verläuft die Grenze fliessend.
Tags: Psychologie, Wissen
Labels: Allgemein
Freitag, 11. April 2008
Vor einer Woche, am 1. April um genau zu sein, erwähnte ich in einem Blog-Artikel das Gesamtvolumen des seit Beginn der Menschheit geförderten Goldes:
All the gold that’s ever been mined in the entire world can fit into a room that’s 19 meters by 19 meters
Quelle: Alles Gold der Welt
Geru sprach mich letzte Woche berechtigterweise auf diese zitierte Aussage an: Die Angabe einer Fläche liesse nun viel Interpretationsspielraum zu. Ich musste ihm selbst verständlich Recht geben – 19 x 19 Meter? Und die Höhe dieses Raums? Er könnte sich ja beispielsweise bis zum Mond hin erstrecken …
Zugegeben, ich hatte mir beim Verfassen des Blog-Artikels dieselbe Frage gestellt, kam dann aber zum Schluss, dass der Autor der Behauptung wohl sicherlich einen Kubus von 19 Metern Kantenlänge gemeint haben musste: 19 x 19 x 19 Meter.
Doch wie liess sich diese Vermutung bestätigen? Mit dem World-Wide-Web natürlich – und der Suchmaschine Google. Nachfolgendes Beispiel könnte meiner Meinung nach übrigens durchaus als Prüfungsaufgabe für Sek-Schüler hinhalten:
Average Cumulative World Gold Production: 4.25 billion ounces
4.25 billion ounces = 120 485 473kg
A cubic meter of gold will weighs 19.3t
Und jetzt zurück zum IMF, der das Tafelsilber Teile seines Goldschatzes verscherbeln muss und so den Markt mit Gold flutet – mal schauen, ob der Gold-Preis mit dieser Aktion unter Druck kommt:
Selling your capital assets to meet your living expenses seems like a bad strategy. You might as well eat your own seed corn for dinner over a fire stoked by the wood from your kitchen table. This strategy seems to suggest to us that the IMF is one of the post-World War Two institutions that may not survive the current financial shakeout (or will emerge in radically smaller form.)
Tags: Gold, Google, Internet, Quiz, Wissen
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