Einerseits liebe ich es, mich in die Sicht von „aussen“ zu versetzen — als Schweizer also zu schauen, wie sich die Ankunft in der Schweiz für Schweiz-Unerfahrene anfühlt.
Andererseits ein super Video, welches ich Arbeitskollegen, Freunden und Bekannten senden kann, welche das erste Mal nach Zürich fliegen.
Insbesondere der Film vom Gate über die Bahn von Dock Midfield in das Ankunftsgebäude über die Immigration zur Gepäckausgabe durch den Zoll in das Hauptgebäude zu den Zügen ist für all diejenigen Personen super, welche sich aus Panik oder anderen Gründen bereits vor Abflug minutiös darauf vorbereiten möchten.
… glaube ich jedenfalls, nachdem ich dieses Video geschaut habe:
Meine Damen und Herren: Der Pakt „The Travel Backpack“ 45 Liter für 345 USD. Bei meiner nächsten Reise in die USA wird das Ding — trotz des stolzen Preises — bestellt.
Dinge, die ich an meinem Aer Travel Pack (im Juli 2016 über Kickstarter für 222 CHF gekauft; hier die aktuelle Version 3) mittlerweile vermisse:
Loch im Rücken, um den Rucksack an einem Rollkoffer anzubringen
Laptop-Fach, in welchem der Laptop „schwebt“, d.h. nicht am Boden des Rucksacks ankommt (ich war zuerst geschockt, als Maurice den Rucksack in der Abflughalle auf den Boden warf …). Derzeit transportiere ich meine Laptops weiterhin in Neopren-Hüllen im Aer herum.
Reissverschluss, um das Volumen zu vergrössern
Besser und einfacher dimensionierbares Seitenfach für Getränke oder Regenschirm
Apple AirTag-Abteil
TSA-Pocket — genial!
Andererseits … reise ich seit einiger Zeit auf Überseereisen neben dem Aer Travel Pack und einem Monos Check-In Large Rollkoffer mit einem dritten Gepäckstück: Dem Aer Gym Tote. Am Flughafen habe ich dort die wichtigsten Kabel, die zwei Laptops und das iPad drin, das Kontaktlinsenmittel, die Muji-Slipper und meine leichten, weiten Trainerhosen sowie ein leichtes Hoody-Jäckchen. Das erleichtert das Aus- und Einpacken am Security Check, und nimmt Gewicht vom Rücken weg. Und: Der Tote hat einen Schlitz, durch welchen man die Handhalterung des Monos schieben kann.
Somit brauche ich den Pakt eigentlich nicht wirklich …
PS: Der Aer Travel Pack 3 scheint die meisten dieser Lücken übrigens auch auszubügeln — und kostet „nur“ 289 CHF. Man verliert aber das iPad-Fach an der Front, welches mir sehr ans Herz gewachsen ist.
Primär einmal, weil wir endlich mal Kroatiens Küstenstädte entdecken möchten — Kroatien, insbesondere Dubrovnik, steht schon lange auf unserer Bucket-Liste.
Im Frühsommer gurken in der Adria und Mittelmeer mehrere Kreuzfahrtgesellschaften herum. Wir haben uns aus der kleinen Auswahl an Schiffen und Routen für eine Azamara-Kreuzfahrt entschieden, nachdem wir folgende YouTube-Videos geschaut haben. Bis dahin hatte ich von dieser Gesellschaft noch nie gehört:
Bis dahin nicht gewusst: YouTube ist ein wahres Kreuzfahrten-Review Eldorado!
Folgendes Video tauchte auf meiner YouTube-Homepage aber erst auf, nachdem wir die Kreuzfahrt gebucht hatten. Der Reviewer zeigt zwar einige relative Schwächen auf, doch ich bin zuversichtlich, dass uns die Reise gefallen wird:
Übrigens: Ende des letzten Septembers (2023) waren wir auf der Douro Spirit und sind den Douro hoch und wieder runtergefahren. Die Flusskreuzfahrt hat mir sehr gut gefallen, insbesondere, weil das Boot nur 120 Passagiere fasst. Essen und Service empfand ich als ausserordentlich gut. Die Ausflüge waren gut, wenn wir auch ab und zu etwas grössere Verschnaufpausen an Bord gewünscht hätten.
Faszinierendes YouTube-Video, welches die Explosion von 2750 Tonnen Ammoniumnitrat in einem Lager im Hafen Beiruts vom 4. August 2020 analysiert:
Fazit: Der Inhalt der brennenden Lagerhalle entsprach dem Aufbau einer überdimensionierten Bombe. Die Explosion war so verheerend, weil grundlegende Sicherheitsvorschriften zur Lagerung von Ammoniumnitrat nicht eingehalten wurden.
Wenn man am Schluss des YouTube Shorts-Videos genau hinschaut, sieht man, wie der angeblich abstürzende Passagier einen Fallschirm öffnet.
Nach etwas herumgeklicke findet man ein viel längeres, hochauflösendes VR–Video, welches zeigt, wie die zwei Profis den vermeintlichen Absturz vorbereiten, und wie der „Absturz“ aus Sicht des Passagiers aussieht:
Ein äusserst hilfreicher Kommentar um zu verstehen, was letzten Samstag, 18. November 2023, beim zweiten Testflug des SpaceX Starships mit dem Super Heavy Booster passiert ist.
Süffige Lieder — ist die Sängerin so etwas wie Helen Fischer Russlands? Die Titel der Songs sind etwas … gewöhnungsbedürftig. Aber toller Russen-Pop (darf man das noch öffentlich sagen?)
Dank einem Kommentar im Wall Street Journal bin ich auf folgende zwei Reden aufmerksam geworden:
The president’s Tuesday speech in Atlanta, on voting rights, was a disaster for him. […]
It seemed prepared by people who think there is only the Democratic Party in America, that’s it, everyone else is an outsider who can be disparaged. […]
Die Antwort liess nicht lange auf sich warten — Mitch McConnell keine 24 Stunden später:
I did not recognize the man at the podium yesterday. […]
“Yesterday, he called millions of Americans his domestic ‘enemies.’” […]
[…] to demonize Americans who disagree with him. He compared a bipartisan majority of senators to literal traitors.
“Twelve months ago, the president said that ‘politics need not be a raging fire destroying everything in its path.’ . . . Yesterday he poured a giant can of gasoline on that fire.” […]
Agree with me, or you’re a bigot. […]
“A president shouting that 52 senators and millions of Americans are racist unless he gets whatever he wants is proving exactly why the Framers built the Senate to check his power.”
What Mr. Biden was really doing was attempting to “delegitimize the next election in case they lose it.”
When national Democrats talk to the country they always seem to be talking to themselves. […] They get in the habit of talking to themselves, in their language, in a single, looped conversation. They have no idea how they sound to the non-left, so they have no idea when they are damaging themselves.
Mario Aeby, geboren am 25. September 1980 in Bern, Schweiz
Ein Weblog über IT (Linux, OSS, Apple), Heim-Automation; mein mittlerweile abgeschlossenes Geschichtsstudium; Erkenntnisse aus meiner aktuellen Tätigkeit in der Informationssicherheit, meine Erfahrungen als IT-Berater, IT-Auditor, Web-Developer und IT-Supporter; die Schweiz, den Kanton Bern, meine ursprüngliche und auch wieder aktuelle Wohngemeinde Neuenegg, meine vorherige Wohngemeinde Bern, über lokale, regionale und globale Politik; meine Reisetätigkeit und Erfahrungen mit anderen Kulturen; und zu Guter letzt auch das Älter werden.
Alle in diesem Blog gemachten Aussagen und Meinungen sind persönlich und nicht als Ansichten meines aktuellen und/oder meiner bisherigen Arbeitgeber zu verstehen.