Microsoft’s marketing materials for a past version of Windows used the phrase, „It just works.“ But the only computer that tagline honestly describes is the Macintosh. Don’t translate that in your mind as, „Yeah, so what, the Mac is easy to use.“ Any new computing environment takes some getting used to. The easy-to-use aspect is nice, but not all that significant. When Mac users say, „It just works,“ what they mean is that you spend more time on your work, and a lot less time working on your computer.
Quelle: Windows expert to Redmond: Buh-bye
Recht hat er – besser hätte ich es nicht formulieren können! Da ich bereits seit April 2004 auf Mac geswitcht bin, fällt mir dieser Aspekt der „Konvertierung“ kaum mehr auf. Doch wenn ich bedenke, wie viel Zeit ich vor besagtem Schicksalsmonat mit dem Installieren von Treibern, Updaten von Windows, komischen Fehlern, Aktualisieren von Virendefinitionen, nachspüren unerklärlicher Fehler vergeudet habe, schaudert mir.
Bestes Beispiel: Seit April 2004 läuft ich die Panther-Installation auf meinem PowerMac. Für Windows Power-User unvorstellbar, das Betriebssystem drei Jahre lang ohne es jemals neu aufzusetzen zu verwenden. Und wenn es doch jemand geschafft hat, wartet dieser nun wohl 10 Minuten, bis es gebootet ist und hat täglich mit urkomischem Verhalten zu kämpfen.
Wie beispielsweise Error 25090, der mich heute ca. eineinhalb Arbeitsstunden gekostet hat (und den ich immer noch nicht beheben konnte).