Archiv November 2020

Freitag, 27. November 2020

Toyota Verso-S mit Apple CarPlay aufrüsten

Heute Nachmittag war es soweit: Ich durfte unseren Toyota Verso-S 1.33 Linea Luna (Typengenehmigung 1TA591, Erstinverkehrssetzung: 30. Dezember 2014) beim Autoelektriker abholen gehen.

Das popelige Toyota Touch & Go Autoradio war weg — ersetzt mit einem Apple CarPlay-fähigen Radio. Während der originale Toyota Touch & Go Radio über die USB-iPod-Schnittstelle mit unseren iPhones sprechen kann, spricht der Sony Apple CarPlay. Endlich!

Komponenten

Nach einiger Recherchen fiel die Wahl auf den kürzlich erschienen Sony XAV-AX5550ANT 2-DIN Autoradio (gekauft auf Amazon.de, mit Gratislieferung in die Schweiz und ohne Zollgebühren). Kostenpunkt für das Gerät: 437.34 EUR.

Die Autoelektriker waren hellauf begeistert von dem Gerät. Und ich bin es auch: Extrem schlichtes Hardwaredesign (aber dennoch noch etwa sechs physische Knöpfe für die wichtigsten Aktionen), Software inhaltlich auf das Minimum reduziert, aber sehr benutzerfreundlich. Gepaart mit einem sehr hellen, perfekt kapazitiven Bildschirm (der Radio reagiert auf Berührungen fast wie ein iPhone!).

Zusätzlich hatte ich über andere Quellen auch noch eine sog. Faszie besorgt, die Plasticabdeckung um das Radio herum. Die erste Bestellung über AliExpress (Radio Facia For SUBARU Trezia/Ractis 2010-2016/TOYOTA Verso-S 2010+ Bracket dvd player Fascia Car Stereo Radio Installtion Dash für 31.67 CHF) wäre eigentlich in Ordnung gewesen, doch kamen die Abstandshalter links und rechts nicht mit. Damit hätte das 2-DIN-Radio die Faszie seitlich nicht ausgefüllt und man hätte in das Innere des Armaturenbretts geschaut. Wirklich unschön.

Bei der zweiten Bestellung achtete ich mich darauf, dass die Abstandshalter auch wirklich auf dem Bild abgebildet waren. Auf Amazon.de fand ich das richtige Produkt: UGAR 11-172 Doppel DIN Radioblende Dash Installation Faszie Kit für Subaru Trezia 2010+/Toyota Verso-S, Ractis 2010+ für 50.17 EUR.

Dienstleister (Autoelektriker)

Wer dasselbe wie ich plant, dem empfehle ich die Rosser GmbH am Burgernziel in Bern. Dieser Autoelektriker wurde uns von der Garage unseres Vertrauens empfohlen. Volltreffer. Beratung und technische Kompetenz suchen ihresgleichen!

Der einzige Wermutstropfen war der Kostenpunkt für die Installation. Dafür können die Autoelektriker aber nichts, denn ich musste realisieren, dass bei der Elektronik im Automobilbereich aber auch rein gar nichts standardisiert ist. Jeder Autobauer hat seine eigenen Kabel, Kabelfarben und Steckerarten, und die unterscheiden sich dann meistens auch noch zwischen den einzelnen Modellen desselben Herstellers.

Da die Installation perfekt durchgeführt wurde und alles wie gewünscht läuft, habe ich den stolzen Betrag äusserst gerne bezahlt.

Folgende Komponenten musste der Autoelektriker noch bestellen:

  • Interface Lenkradfernbedienung auf Sony (damit man wie gewohnt lauter/leiser und vor/zurück navigieren kann)
  • Interface Rückfahrkamera auf Sony (perfekt! Der Sony schaltet spürbar schneller auf die Rückfahrkamera um, wenn der Rückwärtsgang eingelegt wird. Und der Clou an der Geschichte: Der Sony hat einen Softwarebutton, um das Kamerabild jederzeit anzuzeigen)
  • Antennenweiche
  • Neue DAB-Aussenantenne (die Original Toyota funktionierte nicht sauber mit dem Sony)

Zwei Dinge konnten nicht wiederverwendet werden:

  • Das Original-Mikrofon. Stattdessen zog der Autoelektriker ein neues Mikrofon neben das Innenlicht. Gemäss Stephanie ist Freisprechqualität super.
  • Der USB- und der AUX-Anschluss im Handschuhfach. Stattdessen schauen die Kabel unterhalb der Mittelkonsole in den Fahrgastraum. Kein Problem, denn mit einem Belkin Car Cup Mount wird das iPhone ab sofort oberhalb des Getränkehalters festgeklemmt (das USB-Kabel kann man schön durch die Halterung führen).

Photos

Vorher

Nachher

Tags: , , , , , , ,
Labels: Schweiz

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Dienstag, 24. November 2020

Wieso Frauen Trump gewählt haben? Neues Deutschland erklärt es uns auf ganz einfache Weise

Aha:

Donald Trumps Kampagne hat ersten Daten zufolge ausgerechnet bei Minderheiten und bei weißen Frauen gepunktet. Insgesamt war der Rückgang bei männlichen Wähler*innen im Vergleich zur letzten Wahl deutlicher als bei weiblichen. […]

Wer Trump trotz seiner Frauenverachtung bejaht, negiert die eigene Bedrohung durch Frauenverachtung, also durch die Gefahr, zum Objekt männlicher Interessen gemacht zu werden. Es ist eine Mischung aus Zustimmung zur Objektifizierung und ihrer Leugnung, über die sich Frauen und Wähler*innen der eigenen Subjektivität, der eigenen Macht versichern können.

Quelle: Warum haben Frauen schon wieder den Donald gewählt?

Tags: , ,
Labels: Politik, USA

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Dienstag, 17. November 2020

Dateigrössen-Limite bei WhatsApp?

The maximum file size allowed for all media (photos, videos or voice messages) to be sent or forwarded through WhatsApp is 16 MB on all platforms

Quelle: I get a message that my video is too long and it won’t send

Tags: , , , , , , , ,
Labels: IT

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Sonntag, 15. November 2020

Welche Maske für das Skifahren im Corona-Winter?

In Gondeln und auf Skiliften herrscht in der bald beginnenden Saison Maskenpflicht. Da ich mir nicht vorstellen kann, dass skifahren mit meiner selbst-designten*, handelsüblichen Community Mask gemütlich sein wird, habe ich mich nach einer Alternative umgesehen.

(* Ich habe auf vistaprint.ch im Oktober ein eigenes Maskendesign erstellt und dann fünf Masken damit bedrucken lassen)

Vorgaben

Zuerst wollte ich mich schlau machen, was denn überhaupt konkret gilt. Auf der Web-Site der Jungfraubahnen wurde ich mit etwas Suchen fündig:

Analog dem Schutzkonzept des öffentlichen Verkehrs (öV) gilt für die Eisenbahnen sowie Berg- und Seilbahnen keine Kapazitätsbeschränkung, aber wie im öV eine Maskenpflicht.

Die Maskenpflicht («Mund-Nasenschutz») gilt auch auf den Skiliften und Sesselbahnen, nicht nur im Wartebereich. Beim Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verweisen wir auf die Empfehlung des BAG, eine medizinische Maske zu tragen. In der Zwischenzeit gibt es auf dem Markt «Halsschläuche», welche auch die Richtlinien einer medizinischen Maske erfüllen. Die Wintersportlerinnen und –sportler werden bei uns sogenannte «Halsschläuche» oder Bandanas mit Filtereinlage als Mund- und Nasenschutz kaufen können.

In öffentlich zugänglichen Innenräumen wie Bahnhöfen oder Seilbahnstationen müssen Masken getragen werden. Auch gilt ein Maskenobligatorium in allen Wartezonen (Innen- und Aussenräume). Ebenfalls an stark frequentierten Orten wie Parkplätzen, Parkhäuser muss eine Maske getragen werden.

Quelle: Jungfraubahnen: SCHUTZKONZEPT: SCHUTZ DURCH EIGENVERANTWORTUNG UND SOLIDARITÄT

Was sind diese „Richtlinien medizinische Masken“? Die Konkurrenz ist etwas konkreter:

Halsschläuche und andere industriell gefertigte Stoffmasken, die den von der Swiss National COVID-19 Science Task Force festgelegten Standards entsprechen, werden als ausreichende Schutzmassnahme in Skigebieten anerkannt.

Quelle: Saas Fee: Informationen zum Coronavirus

Das BAG unterhält eine Web-Seite mit weiteren Infos. Dort wird unter anderem auf „Empfehlungen bezüglich der Mindestanforderungen für Community-Masken und deren Verwendung“ verlinkt. Dort steht:

Die empfohlenen Mindestanforderungen lauten kurz zusammengefasst wie folgt:

  • Luftdurchläsigketi [sic!] < 60 Pa/cm2 gemäss ISO 9237
  • Spritzwasserbeständigkeit: kein Eindringen von Flüssigkeiten wie in EN14683:2019+AC:2019 definiert
  • Maskenfiltrationseffizienz FE ≥ 70% bei einer Partikelgrösse von 1 Mikrometer
  • mehr als 5 mal bei 60 Grad Celsius und mithandelsüblichem Waschmittel waschbar

Quelle: Empfehlungen bezüglich der Mindestanforderungen für Community-Masken und deren Verwendung

Ok, wisst ihr was? Ich gebe auf.

Viel Glück, diese vier Parameter in Artikelbeschreibungen in Internet-Shops vorzufinden … abgesehen davon, wie Mitarbeiter in Skigebieten beim Anstehen oder Einsteigen oder Zug- und Gondelfahren feststellen und überprüfen können, dass eine Maske diesen Anforderungen entspricht.

Meine Wahl

Es gibt Halsschläuche, welche offiziell „Covid-19“ im Titel tragen (muss ja stimmen was drauf steht), aber diese werden erst ab dem 15. Dezember 2020 erhältlich sein (Beispiel). Und kosten dazu noch ein „Gewehr“. Qualität, und vor allem Sicherheit, hat halt ihren Preis. Wobei: Kapitalismus würde es ja auch erlauben, Margen zu erhöhen, wenn ein stark nachgefragtes Gut zufälligerweise (oder: absichtlich?) knapp verfügbar ist. Aber das hat auf die Preisgestaltung garantiert keinen Einfluss gehabt.

Ich habe mich deshalb für die bereits erhältliche UYN Community Mask Winter L/XL entschieden. In der Farbe rot, weil das perfekt zu meiner weinroten Arc’teryx Theta-Skijacke passt. Gemäss Artikelbeschreibung gilt für die Maske:

Erfüllt «Recommendations for minimal specifiactions [sic!] for the community masks for Swiss manufactures» der Swiss National COVID-19 Science Task Force (NCS-TF) vom 25.04.2020

Ich freue mich schon auf die Testresultate von Kassensturz/K-Tipp/Saldo und anderen Konsumentenmagazinen.

Nachtrag

Ausländische Skigebiete sehen das Ganze etwas lockerer/entspannter:

Während in der Schweiz selbstgenähte Masken, Visiere sowie einfache Schals und Tücher nicht als Virenschutz ausreichend sind, sieht man dies in den Nachbarländern Deutschland, Österreich und auch dem Großteil Italiens lockerer. Hier sind alle Formen der Mund-Nasen-Bedeckungen zugelassen, solange sie aus einem ausreichend dichten Stoff gefertigt sind. Das wird auch die Handhabe in den Skigebieten im Winter deutlich vereinfachen.

Quelle: Virenschutz im Skigebiet: Schweizer entwickeln Maskenschal

Tags: , , , , , , , , ,
Labels: Gesundheit, Sport

1 Kommentar | neuen Kommentar verfassen

Sonntag, 15. November 2020

Männer und das Problem mit dem Zuhören

Via: vowe

Tags: , , , , , , ,
Labels: Funny

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Samstag, 14. November 2020

Hat Christian Althaus heute bereits getweetet?

Wenn einem langweilig ist, man schon lange nicht mehr PHP programmiert hat, und einen die wirklich wichtigen Fragen des Lebens beschäftigen … beispielsweise:

Hat Christian Althaus heute bereits getweetet?

Tags: , , , , , , ,
Labels: Bern, Blogosphäre, Funny, Gesundheit, Schweiz

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Dienstag, 10. November 2020

SARS-CoV-2 PCR-Test und Testresultat in der Praxis (USA)

Spannend, bis jetzt wusste ich nicht (genau), wie das Prozedere abläuft und wie die Auswertung technisch funktioniert. Notizen:

  • An der Columbia University suchen sie mit dem PCR-Test nach dem N-Gen / dem Nucleoprotein des SARS-CoV-19 Virus
  • Bei Vincent musste die Probe 34.7 Mal vervielfältigt werden (Cycle threshold (Ct) value), bis der Test anschlug
  • Ein Folgetest fiel negativ aus, weshalb er davon ausgeht, dass der erste Test ein „false positive“ war: Wäre er am Anfang einer Infektion geständen, wäre der Ct-Wert beim zweiten Test tiefer ausgefallen (= höhere Virenlast, weshalb der Test rascher anschlägt). Und falls er bereits am Ende einer asymptomatischen Infektion angelangt wäre, hätte ein darauffolgender zweiter Test immer noch Viren anzeigen müssen.

Drei Screenshots:

Tags: , , , , , ,
Labels: Gesundheit, USA

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Sonntag, 8. November 2020

Trump oder Biden? Wie viele US-Amerikaner haben brieflich abgestimmt?

Ich sage hiermit nicht, dass Wähler Joe Bidens Wahl ermogelt und Donald Trump um seine „gerechtfertigte“ Wiederwahl betrogen wurde. Ich würde mich aber vorerst auf Grund dieser Indizien davor hüten, sowohl die öffentlichen Zahlen als „bombenfest“ als auch die Abstimmung selber als „reibungslos“ zu titulieren.

Gemäss dem U.S. Elections Project wurden für die Präsidentschaftswahlen 2020 65’487’735 Stimmen (65.5 Millionen) auf brieflichem Weg abgegeben. Gemäss Reuters vereinen Trump und Biden am 8. November 2020 um 19:24 Uhr insgesamt 146’359’355 (146.3 Millionen) Stimmen auf sich. Somit würde diese Wahlart 44 Prozent aller Stimmen ausmachen.

2016 lag der Anteil der brieflichen Stimmen bei 20.9 Prozent. Wikipedia hingegen schreibt: „[…] about a quarter of all ballots cast“. Dies entsprach ungefähr 33 Millionen Stimmen. Die 20.9 Prozent machen für mich keinen Sinn, denn das würde ja bedeuten, dass 2016 mehr Leute an die Urnen gingen als 2020 (5 × 33 = 165 Millionen)! 25 Prozent (132 Millionen) tönen deutlich realistischer.

Der Anteil der brieflichen Abstimmung hat sich in vier Jahren annähernd verdoppelt (~25 vs 44 Prozent), und vermutlich nur deshalb so rasant, weil eine Pandemie herrscht.

Wieso ich diese Zahlen zusammengesucht habe? Heute fand ich folgende Twitter-Meldungen:

(ARD-Korrespondent, falls erste hier jetzt bereits „Fake news!“ schreien)

In Pennsylvania hat Biden mit 40’000 Stimmen Vorsprung gewonnen, in Wisconsin sind es 20’000 (Quelle).

Rechenaufgabe: Wie viele Republikaner hätten in diesen beiden Staaten mehrfach (bspw. dreifach, oder fünffach) erhaltene Stimmzettel einsenden müssen, um das Resultat zu kippen? Oder haben sie das tatsächlich gemacht, weshalb die Wahl so eng ausgefallen ist? Oder waren es vielleicht stattdessen Demokraten, die mehrfach Stimmmaterial erhalten haben, und dieses dann eingesendet haben?

Auf jeden Fall wäre dies ein strafrechtlich zu ahnendes Vergehen (konkretes Strafmass für den Bundesstaat Connecticut), egal, wer mit welcher Gesinnung mehrfach abstimmt.

Spannend ist jetzt vor allem, ob solche Unfälle gleichmässig bei Republikanern und Demokraten aufgetreten sind, und ob beide Seiten diese Schwachstelle im gleichen Ausmasse ausgenutzt haben. Denn dann würden sich diese Vorfälle in der Waage halten und das Resultat kann nicht mehr angezweifelt werden.

Nachtrag

The Guardian listet die Zahl und der Anteil der Briefwahlstimmen in den Battleground-States auf.

Wikipedia nennt die Anteile für die Präsidentschaftswahlen 2016.

Tags: , , , , ,
Labels: Politik, USA

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Samstag, 7. November 2020

Restaurant-Perle: Maruzzella, Biel

Gestern lud uns ein befreundetes Paar ein, mit Ihnen nach Biel Abendessen zu gehen. Die ursprünglich geplante Begleitung hatte die Teilnahme kurzfristig abgesagt, um sich nicht unnötig in die Gefahr einer möglichen Infizierung zu geben: Sie arbeiten im Spital, und dort scheint der Mangel an Pflegekräften und Ärzten prekär zu werden.

Wir bedauerten die Einladung keine Sekunde: Wir hatten noch nie vom Maruzzella gehört, verliessen es aber begeistert. Preis-Leistung top! Wir haben schon lange nicht mehr so gut und gleichzeitig solche Gourmet-Qualität derart preiswert gegessen.

Als Wein gab es übrigens eine Flasche 2016er Clos Mogador Priorat von Isabelle & René Barbier — finanziell deutlich über meiner Schmerzgrenze, aber perfekt. Und angesichts der hysterischen Politiker, die Restaurants schliessen und uns wieder in den Lockdown zwingen möchten, während des vielleicht letzten Restaurantbesuchs für eine Weile völlig gerechtfertigt.

Tags: , , , , , , , ,
Labels: Essen

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Freitag, 6. November 2020

Trump oder Biden? Gezählte Stimmen im Live-Stream (für Geeks)

Genial: alex/nyt-2020-election-scraper

Web GUI (inkl. Notifications)

alex.github.io/nyt-2020-election-scraper/battleground-state-changes.html

Kommandozeile

Jemand auf der Arbeit hat sich ein Kommandozeilentool gebaut, welches ihm die Veränderungen in Arizona auflistet. Ich gehe davon aus, dass er diese Text-Datei alle paar Minuten abruft, parst, und dann das neueste Resultat ausgibt: battleground-state-changes.txt

Ich habe es auch versucht, und glaub‘ ich hingekriegt:

$ watch -n 60 ./potus-2020-vote-stream.sh

watch ruft das untenstehende Script alle 60 Sekunden auf.

potus-2020-vote-stream.sh enthält folgenden Code:

#!/bin/bash

URL="https://raw.githubusercontent.com/alex/nyt-2020-election-scraper/master/battleground-state-changes.txt"
STATE="Arizona"

CMD="curl --silent \"$URL\" | grep -A 2 \"$STATE\" | tail -n 1"
#echo $CMD
eval $CMD

exit 0

Tags: , , , , , , , , ,
Labels: USA

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen