Als Student der Medienwissenschaft habe ich dieses wertvolle Kulturgut natürlich bereits längst schon gesehen. Leider aber nur ab VHS-Tape, weshalb ich es nun umso mehr schätze, dass die ganze Welt erleben kann, wie sprachgewandt unser Oberhaupt im Jahre 2000 war …
(Der Dozent vermutete übrigens, dass Ogis stockende Worte von einem zu langsam laufenden Teleprompter herrühren. Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es aber auch einen Augenblick, wo die digitale „Souffleuse“ dann plötzlich zu schnell vorwärts geht)