In Kanada sind es Käfer, in China die Flüsse – überall auf der Welt machen sich Symptome des Klimawandels bemerkbar:
Der längste Fluss Chinas, der Jangtse, verzeichnet laut Medienberichten vom Donnerstag den niedrigsten Wasserstand seit 140 Jahren. Seit Oktober seien bereits mehr als 40 Schiffe auf Grund gelaufen. Laut der Zeitung «China Daily» steht das Wasser in der Hafenstadt Hankou so tief wie seit 1866 nicht mehr. Die Trockenperiode setzte demnach dieses Jahr einen Monat früher als sonst ein, und die Wasserstände fielen früher als erwartet.
Quelle: Jangtse führt zu wenig Wasser
Gleichzeitig gibt es aber auf Arlesheim reloaded die Entwarnung: Bis 2015 soll es nicht mehr wärmer werden, haben Klimaforscher herausgefunden:
Global warming will stop until at least 2015 because of natural variations in the climate.
Quelle: Klimawandel macht Pause