Während einige Fans der Stelzbock-Blogger bereits ihre liebe Mühe mit Randolphscher Prosa haben (nicht nur wegen der doch recht willkürlichen Zeilenumbrüche), kommt es jetzt – unerwarteterweise – noch dicker:
Linea bloggt! (ich verstehe zwar kein Wort, erkenne in den Inhalten aber eine gewisse Tristesse, wie man sie auch bereits andernorts findet)
Och neee, nun muss die ganze Crew auch noch Swedisch lernen. Hierzu bereits erste Erkenntnisse:
- Der Fäs hat dank seines Studienaufenthaltes in Stockholm einen gewissen Vorsprung, zumal das Wetterphänomen ebenfalls hälftig aus blondem Gen-Material aus dem hohen Norden besteht.
- Der Smythe schlägt sich – zu meinem völligen Erstaunen – auch sehr, sehr tapfer. Wo und wie er sich diese sprachlichen Fähigkeiten wohl angeeignet hat? Verkehrt er vielleicht zu unser aller Verwunderung bereits länger in der blau-gelben Au-Pair-Szene? Man weiss es nicht. Mal schauen, wann er den schnittigen Roadstar gegen einen veritablen Saab eintauscht …
- Nur gut, dass der Randal sich nicht dazu hinreissen liess, parallel zur Erlernung seiner ersten Fremdsprache (Englisch mit kanadisch-pennsylvanischem Einschlag) auch noch mit Schwedisch zu beginnen … Lieber etwas auf einmal, dafür umso konzentrierter, gell Cousin? Schliesslich haben ich und Melä dir zum Geburtstag ja auch das nötige Werkzeug dazu geschenkt.
Wie dem auch sei – wer bei der blonden Waldfee scoren will, tut sicherlich nicht schlecht daran, die folgende Schnellbleiche die nächsten sieben Tage in einer Endlosschleife durchzuspielen:
(Gratistipp: Wie hier in diesem Blog bereits erwähnt – das Verb wird nicht konjugiert. Jag kommer, du kommer … Wil kommer!)