Aber selbstverständlich nicht so, wie es der Özel vorgemacht hat:
Sechs Berner Jus-Studentinnen und -Studenten nahmen am grössten Wettbewerb in internationalem Wirtschaftsrecht in Wien teil.
Quelle: Berner Studis vor internationalem Gericht
Der zu bearbeitende Fall ist … nun ja … wahrlich … wie soll ich sagen … interessant und von bedeutender Tragweite (ich hoffe, dass es in Wien zum „Ausgleich“ ein fesches Feierabendprogramm mit viel Frostschutzmittel Rotwein gab?):
Es scheint ein Schnäppchen zu sein: Eine Supermarktkette kauft bei einer Weingenossenschaft in einem anderen Land Wein im Wert von 1,3 Millionen Franken zu einem Promotions-Preis. Doch dann, während des Vertragsabschlusses, tauchen Gerüchte auf, der edle Tropfen enthalte Frostschutzmittel – und tatsächlich wird die toxische Substanz nachgewiesen, jedoch nicht in einer gesundheitlich relevanten Dosis. Dennoch will der Supermarkt den Wein nicht mehr kaufen. Den Juristen stellen sich nun tausend Fragen rund um die Gültigkeit der Verträge. Über diesen Fall zerbrachen sich kürzlich Jus-Studierende aus aller Welt den Kopf