Auf unserem Reisli in den Norden (Hamburg / Kopenhagen) haben wir nicht nur ausgiebig gefeiert, getrunken und dabei mächtig viel Zeugs verloren (mein Portemonnaie), sondern auch gespiesen wie die Götter. Naja, okey, vielleicht annähernd wie Götter. Kollege Sedlacek war die treibende Kraft, die uns täglich in Sushi-Restaurants führte. Um 14 Uhr aufgestanden – und ab in die nächste Sushi-Bar, um das Morgenessen mit Fisch zu beginnen. Zum Glück ist das Essen sehr gesund und enthält kaum (böses) Fett, weshalb es mir dabei nicht gleich den Magen umgedreht hat.
Insgesamt haben wir vier Sushi-Restaurants auf unserem Trip besucht. Die beiden Restaurants in Kopenhagen haben mir am Besten gefallen, auch wenn sie sehr teuer waren:
- Sushi for Friends
Hamburg; Donnerstag, 13. April 2006 - Sachi Sushi
Kopenhagen; Freitag, 14. April 2006 - Hing’s Sushi
Kopenhagen; Samstag, 15. April 2006 - Sashimi Sushi
Hamburg Flughafen; Sonntag, 16. April 2006
Daneben haben wir auch Italienisch, Pakistanisch und Thailändisch gespiesen – von einheimischen Kochkünsten haben wir aber wieder einmal nichts erfahren …