Montag, 13. April 2009, 3:04 Uhr

Remixer-Babbel

Ich verstehe zwar kein Wort, finde den Slang aber faszinierend:

When a vocalist is holding a note, take the attack of a word or the sustan, cut it up to either 16th or 32nd notes and repeat for a bar. Merge all the new regions together. Open up the sample editor, reverse it, fade in, open up the time and pitch machine and shift the audio up an octave. Then pass it through a Fazz Wah Filter. And for kicks, send the track to a bus with a bright, long reverb. For signal flow purposes, have that reverb run through a compressor which is sidechained to your kick drum for the „pulsing effect.“

Quelle: Logic Pro Help :: View topic – Lady Gaga – Just Dance (SECTR 24 Remix)

Ross Lara’s Music

Erstaunlich, dass er konkret Bezug nimmt auf Scheiben von BT (Brian Transeau) und seinem „Markenzeichen“ … ich muss unbedingt wieder einmal in diese Scheibe reinhören!

Seit längerem habe ich das Gefühl, dass zeitgenössische Musik sich vor allem damit auszeichnet, dass mit Hilfe von Software neue Dinge ausprobiert werden und sich bei Gefallen äusserst rasch durch die Szene ausbreiten. King ist also, wer weiss, in welcher Software man wo wie welche Knöpfe bedient. Dieses Handwerk unterscheidet sich somit kaum von anderen (elektronischen) Künsten da draussen …

Tags:
Labels: Allgemein

Kommentar erfassen