In this area, the Latinos seem to do all the housework, the roadwork, gardening, landscaping and much of the construction. They truck, they bus, they tote and lift. They’re everywhere. They don’t seem to mind hard work. And they are enterprising – like real Americans! This weekend, they hustled. And each one of them probably made $500 to $1,000. In cash.
Quelle: Here Comes More Snow!
Ähnliches in New Orleans: Meine Taxi-Fahrer vom und zum Flughafen waren schwarz. Die Dame des privaten Sicherheitsdienstes, die den Eingang „Gated Skyscraper“ mit dem Appartment meines Kollegen bewachte: Schwarz. Die Mehrheit der Polizisten: Schwarz. Die zwei Damen im Kentucky Fried Chicken — schwarz. Und die jüngere der beiden zudem noch hocherfreut darüber, wie ich „Macaroni“ aussprach. Der Fahrer des Trams: Schwarz.
Ja, sogar während der einen Parade, die ich während ca. 20 Minuten beobachtete, waren die Cheerleaders und Musikanten schwarz. Zwischen den zwei Schulen, die an mir vorbeimarschierten, dann eine Vierergruppe weisser Cheerleader, die sich irgendwie in den Umzug geschmuggelt hatten. Diesen Eindruck machte es jedenfalls.
Anders hingegen in den etwas gehoberen Restaurants im French Quarter. Dort wurden wir mehrheitlich von jungen, weissen Amerikanern bedient. Das war schade, denn ich mag diesen extremen Südstaatenakzent, den die Schwarze Mehrheit in New Orleans von Generation zu Generation weitergibt.
Die Mehrheit der Saints setzt sich aus schwarzen Spielern zusammen — der Quarterback Drew Brees (offensichtlich der wichtigste Spieler eines Teams, was mir aber während dem Superbowl nicht wirklich auffiel) ist aber ein Weisser. Ah, und in einem in Barnes & Nobles integrierten Starbucks wurde ich auch von einer Weissen bedient. Und auf den vier Flügen (ZRH–IAD, IAD–MSY, MSY–IAD, IAD–ZRH) zählte ich nur gerade eine schwarze Flight Attendant. Der Rest war weisser Hautfarbe. Immerhin war das Video mit den Sicherheitsinstruktionen beim Hinflug politisch korrekt: Ein schwarzer, ein weisser und ein asiatischer Sprecher.