Nachtrag: Nach neuesten Erkenntnissen müsste der Titel dieses Artikels in „Diese Pilotin …“
Meine Fresse!
(Amateur-Filmer) „Das ging beinahe in die Hose!“ – „Weisst du was ich glaube? Dass die das gleich einstellen!“ – „Glaub ich auch!“ – „Hast du das gesehen? Der hat den Flügel meiner Meinung nach berührt …“ – „Sag ich auch, ja!“
Nachtrag
SPIEGEL Online hat nähere Infos zum Beinahe-Crash:
Die Maschine wird von der Böe auf der rechten Seite nach oben gerissen, der linke Flügel berührt die Landebahn. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE wird dabei das Winglet beschädigt […]
betraf unsere LH 044.“ An Bord befanden sich 131 Passagiere. Unmittelbar vor dem Touchdown habe die Böe den Airbus erfasst, „die Piloten haben superprofessionell reagiert und die Maschine hochgezogen“.
Quelle: Orkanböe erfasst Flugzeug – Beinahe-Crash in Hamburg
Nachtrag 2
Quelle: User Photo (© by Lars Tretau)
Nachtrag 3
Ermittlungen nach Beinahe-Landeunfall in Hamburg
Nachtrag 4
Nicht der 39-jährige Flugkapitän ist der Held von Hamburg, sondern seine 24-jährige Co-Pilotin. Sie steuerte die Maschine beim dramatischen Landeanflug. […]
[…] Warum nicht der wesentlich routiniertere Kapitän den gefährlichen Anflug pilotierte, sondern seine junge Kollegin ist noch unklar. Ein Sprecher der Lufthansa erklärte dazu:„Der Anflug war eine Teamkooperation unter Leitung des Kapitäns“
Quelle: Co-Pilotin flog die Glücksmaschine
Klar. Und wenn der Vogel gecrasht wäre, wäre es natürlich ein PIlotenfehler durch eine Anfängerin gewesen …