Posts Tagged ‘Uncategorized’

Dienstag, 19. Dezember 2006

Kitajima Shibori

Ich fülle gerade den Fragebogen der Japanischen Botschaft aus und bewerte die Study Tour.

Eine Frage war, wie mir „Kitajima Shibori“ gefallen hat. Hä? Was war denn das? Da ich zu faul war, den Tourplan hervorzunehmen, habe ich schlicht und einfach Google angeworfen und bekam dort prompt ein Gedankenstütze präsentiert:

Quelle: The Metal Factory Kitajima Shibori

Diese Metallverarbeitungsfirma in Tokyos Hafengegend scheint jährlich von dutzenden oder hunderten Study Groups besucht zu werden – die Leute, die diesen Film gedreht haben, kenne ich auf jeden Fall nicht. Die englisch sprechenden Studenten waren offensichtlich des Japanischen mächtig – wieso sonst fehlen die Untertitel?

Auch ich war dort und habe ein Souvenir – ein Fressnapf für Haustiere – gefertigt und selbstverständlich auch nach Hause genommen.

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Montag, 18. Dezember 2006

Coming soon: Der Kleine Weisse

Torquies Grosser Weisse bevölkert meine Wohnstrasse seit einigen Monaten, beglückt seinen Fahrer ab und zu mit neuen unglaublichen Pannen – und bald kriegt er Nachwuchs: Wenn alles gut läuft, darf ich morgen meinen „Kleinen Weissen“ abholen gehen.

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Sonntag, 17. Dezember 2006

Neue Merci-Kampagne

Wie mir aus verlässlicher Quelle zugetragen wurde, steht die Lancierung einer neue Kampagne des weltbekannten Pralinenherstellers Merci unmittelbar bevor. Ein Werksspion konnte folgenden Schnappschuss aus den Werkhallen des Betriebes schmuggeln:

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Sonntag, 17. Dezember 2006

Sushi-Party 2006

Am Freitag fand die (aus meiner Sicht deutlich zu spät angekündigte) Sushi-Party, 2006 Edition (siehe auch: Bilder der 2004er Edition), in der WG Zgraggen-Sedlacek statt.

Wie von Klingel-Grossmeister Darudo Baggings gelernt, versuchte ich mit einer Schachtel Merci die betrübten Schweiz-Tschechischen Beziehungen wieder etwas aufzuwerten. Ich war nämlich wegen überbordendem „Gemotze“ nicht persönlich eingeladen, sondern anstelle von mir meine Freundin (der ich mich dann einfach als Begleitung anschloss – ha, der Özel, ne hat es noch an jede Party geschafft). Ob die Normalisierung der diplomatischen Beziehungen gelungen ist, wird sich in den nächsten Wochen zeigen …

Zu Essen gab es – verständlicherweise – Sushi in allen Variationen: Maki und Nigiri. Natürlich mussten diese mit Stäbchen gegessen werden – auf Grund meines kürzlich zu Ende gegangenen Japan-Aufenthaltes hatte ich gewisse Startvorteile. In dieser Sache überraschend waren Smythes Kampf mit dem Stäbchen (O-Ton Randel: „Da woter urban si, …“, während Darudos Fingerfertigkeit mit den fernöstlichen Kampf-Knebeln alle Anwesenden in Staunen versetzte. („Gib’s zu du siech, du hesch heimlech güebt!“)

Ich persönlich empfand den Geschmack etwas ungewöhnlich (War etwas bei der Zubereitung des Reises schiefgelaufen? Oder hat den Häppchen die winterliche Kälte der Terrasse geschadet?), was mich aber nicht davon abhielt, Unmengen rohen Fischs und Essigreises zu verdrücken. Aber eben – da ist er nicht einmal eingeladen, kommt dennoch und motze dann auch noch wie ein grosser! „Machs doch nächscht mau besser, du Depp“ – da ich das nicht zu hören bekommen möchte, sitze ich postwendend auf meine grosse Klappe und lasse nun die Bilder sprechen:

Sushi-Party 2006

Nebenbei: Kollege Sommer hat den Abend übrigens wie immer minutiös und vollkommen der Wahrheit entsprechend nachgezeichnet.

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Sonntag, 17. Dezember 2006

"Great Firewall" meets "Big Brother"

„Great Firewall“ meets „Big Brother“
Einfluss von Partei und Staat auf die chinesischen Massenmedien

2006, eingereicht bei Mag. phil. Sylvia Valentin
Note: 6

„Great Firewall“ meets „Big Brother“

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Dienstag, 12. Dezember 2006

Neuer Kleinwagen gesucht

Nun bin ich also auf der Suche nach einem Ersatz für meinen am Sonntag von mir zu Tode gefahrenen Peugeot 205, Jg. 1991 mit knapp 190’000km.

Anforderungen

Seit Sommer 2005 hat sich nicht viel verändert:

  • Klein und wendig (Stadt- und Agglo-Auto – kurze Strecken; einige Male pro Jahr längere Strecken wie Bern – Zürich etc.). Erleichterte Parkplatzsuche, vernünftige Steuern und Versicherungsprämien. Hat auch direkte Auswirkungen auf den nächsten Punkt:
  • Geringer Verbrauch (tragbare Benzinkosten, Umweltaspekt)
  • Kein technischer Schnickschnack (potentielle Fehlerquelle). Servo-Lenkung wäre nice-to-have, Zentralverriegelung auf Grund meiner Schusseligkeit fast noch wünschenswerter.
  • Aussehen und Penis-Prothesen-Faktor: Spielt absolut keine Rolle. (Aussehen: Nicht zuletzt da Kollege Sommer sowieso bald ungefragt neue Kleber anbringen wird, um einen Grund zu haben, bei meiner Schwester klingeln zu gehen …)
  • Wenn möglich kein Dachfenster – der 205er hatte Inkontinenz

Ich konnte bereits einige Offerten einholen und unterbreite diese meiner Leserschaft:

Darudo Baggings

„Wir verkaufen keine fahrenden Mülleimer. Das billigste Modell, dass wir dir anbieten können, ist ein 323er für 15’000 SFr.“

(Leider habe ich das SMS versehentlich gelöscht, weshalb hier nur eine sinngemässe Abschrift wiedergegeben wird)

Ich scheine definitiv nicht zum Zielpublikum des freiburgischen Mazda-Verkäufers zu zählen. Henusode …

Dahli

Peugeot 106, Jg. 1993/4, 118’000km, frisch ab MFK (grosser Service, alle wichtigen Teile erneuert), ca 3’200 SFr.

Derzeitiger Favorit. Klares Angebot; der Anbieter geniesst im Kollegenkreis grosses Vertrauen. Hat meinen alten Peugeot vor just einem Jahr mit einer Glanzleistung durch die MFK gebracht.

Fernöstliche Favoriten

Ein Japaner (insbesondere Starlet; alternativ und teurer auch ein Yaris) wäre Favorit. Die genannten Modelle sind aber nur in „vergoldeten“ Versionen zu erstehen (ab 6’000 SFr. aufwärts):

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Dienstag, 12. Dezember 2006

Mythos Multitasking – Hausaufgaben und Prüfungsvorbereitung

„Nearly one-third (30%) of young people say they either talk on the phone, instant message, watch TV, listen to music, or surf the Web for fun “most of the time” they’re doing homework.“

Quelle: Multitasking makes us stupid?

Gerade wenn es bei mir auf Prüfung zuging, musste ich gerade wegen solcher „Verlockungen“ strikte Massnahmen einführen:

  • Mobiltelefon entweder ganz ausschalten oder zumindest auf lautlos (kein Vibra!) stellen und ausser Sichtweite platzieren
  • Gerade weil ich am Arbeitstisch lerne, unter dem auch der Computer steht, schalte ich das Gerät in den Sleep-Modus. Wichtig ist, dass die Monitore schwarz und die Lautsprecher abgeschaltet sind.
  • Nach einer gewissen Zeit intensivem Lernen darf man sich ruhig ablenken lassen – alle 30min/45min gab es folglich „Auslauf“, sprich Mobiltelefon überprüfen und etwas herumsurfen.
  • Ausdrucken und einordnen der Unterrichtsmaterialien – Unterteilung der Kapitel mit kleinen 3M Post-its zur schnellen Zugänglichkeit.
  • Den zu lernenden Text nicht nur lesen, sondern wenn nötig exzerpieren – aber noch wichtiger: Sich potentielle Fragen ausdenken (erfordert bevorzugterweise die Kenntnis des Stils des Prüfenden – evtl. kursierende Prüfungen der Vorjahre beachten). Notieren der Fragen in eine Liste mit Angabe der Seitenzahl, wo die Antwort gefunden werden kann.
  • Absolute Ruhe! Als Bewohner eines Zwei-Personen-Haushalts war ich in der bevorzugten Lage, in absoluter Stille zu lernen.

Weil unser Tscheche seit kurzem unter permanenter Beobachtung unseres Schweiz-Japanischen Kollegen steht, weiss ich, dass ihm diese Tipps garantiert bei seinem Lernerfolg nützen würden …

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Dienstag, 12. Dezember 2006

Kolbenfresser

Seit Sonntag-Abend ist auch mir als Laien dies ein Begriff:

Kolbenfresser

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass aber eindeutig menschliches Versagen zu diesem Defekt geführt hat und nicht etwa Materialermüdung …

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Dienstag, 12. Dezember 2006

Separated at birth?

A propos nothing: Wer war zuerst?

nothing

partyboard

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Dienstag, 12. Dezember 2006

nothing bloggt!

Himmelheiland – seit Dezember 2005 bloggen die Mitarbeiters meines ehemaligen Arbeitgebers nothing (wir trennten uns „im gegenseitigen Einverständnis“, wie es so schön heisst …). Doch ich merke ein sattes Jahr nichts dergleichen! Für alle diejenigen, die eine ähnlich lange Leitung wie ich haben, here you are:

blog.nothing.ch

Und wann … ?

Mal schauen, wann nun endlich auch Pentti und Gregi von bytix zu bloggen beginnen – ebenfalls ehemalige Arbeitgeber und mittlerweile erfolgreiche Esoterik-Verkäufer.

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