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Sonntag, 18. Juni 2006

"Living a live without pussy"

(In diesem Artikel geht es nicht um Geschlechtsumwandlungen …)

A British trekkie turned his one room apartment into a replica of the starship Enterprise adding proof to the theory that living a life without pussy drives geeks to be irreparably Lou far beyond adolescence and well into their adult lives and maybe longer.

Quelle: Man Turns Apartment Into The Starship Enterprise After Wife Leaves Him

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Samstag, 17. Juni 2006

ASCII WM


ASCII WM III
Originally uploaded by emeidi.

Hochauflösende, farbige Bilder waren gestern – der Geek von heute zieht sich die Spiele der WM per telnet rein:

telnet pinguin.eikon2.fs.ei.tum.de 2006

Via: ascii-wm.net

Dank: Kollege Liechti

Nachtrag

Wer von alledem oben keine Ahnung hat: Ein Server im Internet empfängt das Fernseh-Signal und konvertiert es in Echtzeit in ASCII-Codes, sprich in Buchstaben und Zahlen. Das Bild erneuert sich in Echtzeit. Nimmt man etwas Abstand zum Monitor ein und kneift die Augen zusammen, erkennt man plötzlich schemenhaft das Spielgeschehen.

weitere Screenshots

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Freitag, 16. Juni 2006

Zug Malke? Zug Malke!

Gstrn hb ch ncht schlcht gstnt ls Kllg Mlk mt nm Rkrtn fgkrzt st, dr f snm T-Shrt „Zug Malke“ fgdrckt htte:

:: Zug Malke :: (Hmpge)

Zvlst Aeby mldt sch ab!

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Freitag, 16. Juni 2006

Erster Eindruck Burger King Bern

Da eröffnet die lang erwartete Burger King-Filiale in Bern, und ich erfahre nichts davon.

Völlig überrascht sah ich zu meiner Linken plötzlich das Ladenlokal, als ich mit den Revenge-Boys gestern aus dem Untergeschoss des Bahnhofs an das Tageslicht der Neuengasse trat.

Wir liessen es uns nicht nehmen, das Lokal – trotz grossem Besucheransturm und penetranten, besoffenen England-Fans (in ohrenbetäubender Lautstärke englische Sauflieder und Parolen von sich gebend) – zu „testen“.

Erster Eindruck: Super. Endlich eine Alternative zu Tibits – sorry, ich meine natürlich McDonalds.

Der Preis liegt im Rahmen, ist meiner Meinung nach für Fast-Food aber trotzdem zu teuer: 11.90 SFr. bezahlte ich für ein „Medium“ Whopper-Menu (gibt es überhaupt „Small“-Menus?). Soweit ich es vergleichen kann handelt es sich hierbei um denselben Medium-Preis wie etwas weiter oben an der Neuengasse bei Ronald McDonald …

Die zuvorkommende Verkäuferin bot mir zudem an – ohne Aufpreis (bei McDo hätte dies garantiert gekostet) – noch eine Käsescheibe in das Brötchen zu legen.

Die Burger schmecken erfrischend anders als bei McDo (Gewohnheitseffekt), sind aber relativ gross. Die Pommes gefielen mir besser (einer der grössten Schwachpunkte des altgedienten Burgerbraters mit den „Golden Arches“), auch wenn mir die knusprig-gelbe Farbe etwas zu künstlich erschien (Farbstoffe?).

Was ich persönlich top finde: Ich kann die Soft-Drinks eines Menus ohne Preisaufschlag wieder gegen ein Mineralwasser eintauschen (Valser). Bei McDonald bezahle ich seit einiger Zeit Aufpreis, wenn ich den gesündesten aller im Mac erstehbaren Drinks bestellen will (anscheinend, weil nicht aus dem Getränkemixer, sondern in PET-Flasche).

Das Lokal ist zentral gelegen (Luftbild) und wie gewohnt eingerichtet. Erst gegen Schluss entdeckten wir den zweiten Essraum Richtung Bollwerk. (Nachtrag: Randy bestätigt heute, dass es auch noch ein Obergeschoss gibt.) Es hat also genügend Platz für hungrige Mäuler – jetzt im Sommer auch ausserhalb des Lokals.

Mal schauen, ob die Konkurrenz belebend auf das Geschäft auswirken wird.

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Freitag, 16. Juni 2006

Sozis und die Bundesanwaltschaft

Organisiertes Verbrechen war das grosse Modethema der neunziger Jahre, in der öffentlichen Meinung lösten Russenmafia und Drogenbarone die Kommunisten und Anarchisten ab. Ausserdem hatte es den politischen Vorteil, dass die Linke – der Bundesanwaltschaft sonst eher skeptisch gesinnt – beim Thema Wirtschaftskriminalität mit Begeisterung mitmachte. Auch heikle Ermittlungsmethoden erschienen da manchem Sozialdemokraten nicht mehr so tragisch, die Grundrechtsverletzungen bei einem Anarchisten irgendwie empörender als bei einem Privatbankier.

Quelle: NZZaS, 11. Juni 2006, „Die Amtsstelle mit dem schlechten Ruf“, S. 26.

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Mittwoch, 14. Juni 2006

Fettsack Ronaldo

[Bei der Position Ronaldos] waren nämlich zwei Kuhlen entstanden, die Ronaldo in den Platz gestanden hat. Der brasilianische Stürmerstar hatten einen Aktionsradius von zwei Metern, der Kilometerzähler der Statistikabteilung gab auf, weil die Werte im nicht messbaren Bereich lagen.

Quelle: Ronaldos Arbeitsverweigerung

Frage eines unbedarften Fussball-Verstehen-Wollers: Ist das mit der Statistik-Abteilung wirklich wahr?

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Mittwoch, 14. Juni 2006

Doris Leuthard ohne VWL-, aber mit Management-Qualitäten?

Ich, in einem Kommentar zu einem Gast-Artikel auf Kollege Schmids Blog:

Ein Historiker im Bundesrat würde mal etwas Schwung in die Sache bringen. Nehmt mich!

Spass bei Seite: Ich habe mir selber die Frage gestellt, ob ein Volkswirtschaftsminister denn auch VWL studiert haben muss, um die ihm/ihr aufgetragenen Aufgaben gewissenhaft auszuführen.

Ich kam zum Schluss, dass dies wünschenswert wäre, aber nicht Pflicht sein muss.

Vielleicht unterschätze ich die Arbeit eines Bundesrates, aber diese Leute müssen primär einmal fähige Manager sein. Die Chefbeamten ihres Departements wechseln ja mit einer Bundesratswahl nicht und werden wohl mehr oder weniger alle einen VWL-Abschluss vorweisen können.

Es ist ja nicht so, dass Frau Leuthard oder jeder andere Bundesrat das hinterletzte Komma in Beschlüssen und Vorstössen selbst setzt. (Ausser vielleicht Blocher, der jede Investition ab 500.– auf seinem Pultli begründet haben möchte – über Sinn und vor allem Effekt dieser Massnahme kann man sich streiten).

Frau Leuthard wird – wie alle anderen Bundesräte auch – die generelle Stossrichtung vorgeben. Die erfahrenen und eingespielten Bundesbeamten werden dann das ihrige zum Gelingen der Projekte beitragen. Doris greift dort korrigierend ein, wo es ihre politische Überzeugung erfordert, und lässt ihre komptetenten Leute dort arbeiten, wo diese mehr Ahnung als die Chefin haben.

Die Frage muss also eher lauten: Ist Doris fähig, den Laden zu schmeissen? Neudeutsch: „zu managen“? Dinge an Vertrauensleute zu delegieren?

Hier muss sie sich beweisen – als Partei-Präsidentin hat sie das Praktikum erfolgreich absolviert, weshalb wir hoffen können, dass ihr Departement – mit deutlich mehr Personal und fähigen Leuten ausgestattet als eine Partei es sich je finanziell leisten könnte – genauso erfolgreich geführt werden wird.

Deshalb: Freuen wir uns über eine zweite, gemässigte (und junge!) Frau im Bundesrat, die sich den „alten Herren“ entgegenstellen wird. Nichts ist schädlicher für eine Regierung als Einheitsbrei. Etwas (orange) Farbe tut dem Kollegium gut.

Um die Aufgabe, neben den Haudegen Couchepin und Blocher zu bestehen, ist sie trotzdem nicht zu beneiden …

Dennoch: MCR und Doris – das wird mir ein Power-Duo. Von denen werden wir noch hören. Hoffentlich nur Gutes.

Quelle: Lovely Doris im Bundesrat

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Dienstag, 13. Juni 2006

Höhlenmenschen

In Diskussionen über Männlein und Weiblein das gefürchteste Totschlag-Argument: „Bei den Höhlenmenschen lief es halt so …“. Und deshalb auch dieses Zitat:

Why did cave-men live in caves? Caves are rare and expensive pieces of real estate. If you find one, it is likely to be already inhabited, thus you need to kick out the old tenants (bears?) in order to move in. Then you have to defend it from others who also want this nice piece of property. And it is difficult to defend a cave – it has one entrance – the rest is a trap. If the intruder is really dangerous you have two options: to go out and be killed outside, or remain inside and get killed in the cave.

Quelle: Everything You Always Wanted To Know About Sleep (But Were Too Afraid To Ask)

Andere Einsichten, wieso es Eulen (= mich) und Lerchen (all die anderen da draussen, inkl. meiner Freundin) gibt:

A classical sociobiological just-so story posits that this kind of individual variation on the lark/owl continuum had an adaptive function, namely to ensure that at every time of night at least one member of the tribe was awake. Thus some stood guard early in the night, others late in the night, listening to the sounds of the jungle (or savannah, or whatever) while the midnight break is thought to have been used for copulating with whomever also happens to be awake at the time – this was before the social invention of sexual monogamy.

Mag man diesen Höhlenmenschen-Erklärungen noch so abgeneigt sein – zur Zeit ist dies die plausibelste Erklärung für unterschiedliche Schlaf-Rythmen …

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Dienstag, 13. Juni 2006

Prognose Frankreich – Schweiz

Prognosen haben ja ihre Tücken, vor allem, wenn man diese einer breiten Öffentlichkeit und für alle Zeit hier im Netz abgibt.

Erschwerend kommt in diesem einen Fall dazu, dass ich eigentlich keine Ahnung von diesem Sport habe.

Die Weichen sind also auf eine vorzüglich akkurate Prognose gestellt – denn der Fussball ähnelt hier dem Aktienmarkt, wo die meisten Anleger trotz gigantischer Informationsmassen den Absturz die leichte Korrektur des letzten Monats nicht vorhersehen konnten. Ich behaupte also hiermit, dass ich als Laie eine ähnliche Chance auf eine treffende Vorhersage hinbringe wie ein Köbi oder ein Alain oder ein Andi.

Qualitative Prognose

Da ich als „Leidtragender“ (okey, vereinzelt macht der Fernsehkonsum Spass) bereits mein halbes Leben unzählige WMs und EMs durchleben musste (Bruder und Vater sind vor der Flimmerkiste sehr emotional), gebe ich zuerst einmal eine qualitative Prognose ab:

Wie immer wird unser Team auch dieses Jahr verbissen kämpfen müssen. Wenn wir weiterkommen, dann nicht auf Grund der (nicht existenten) Stärke als Fussballernation, sondern weil ungefähr 300 Faktoren eingewirkt haben, die nichts mit unserer Mannschaft zu tun haben. Also im Stile von „Wenn der Zweite in dem Spiel vier Goals macht, der Viertplatzierte aber mindestens ein Unentschieden herausholt und – ganz wichtig – Beni Turnheer im dritten Spiel in der vierzehnten Minute kurz das Bewusstsein verliert, ja dann kommen wir weiter“.

Für die von mir bisher erlebte Fussballgeschichte der Schweiz war es prägend, dass es nie einfach so „flutschte“, dass unsere Nati nie derart souverän und überlegen auf dem Feld stand, dass der Endsieg in keiner Minute angezweifelt werden konnte.

Ich befürchte, dass es auch heute Abend – trotz dem reisserischen FACTS-Titel „Warum die Schweiz jeden Gegner schlägt“ (wobei FACTS ja auch kurz vor dem Crash im Mai den Aktienhype entdeckte und Investitionen empfahl) – ein nervlich aufreibendes Spiel geben wird. Unzählige Chancen, keine Tore von unserer Seite, unfassbare Gesichter. Genauso charakteristisch, wie sich die Zuschauer jedes Mal neu vom Fieber anstecken lassen.

Quantitative Prognose

1:0 für die Franzmannen, Tor durch Henry

(Ja, mittlerweile kenne sogar ich Henry (Danke, FACTS!). Und man weiss ja: Grosse Namen sind sichere Werte – man denke an Enron, Swissair …)

Kollege Zgraggen tippt übrigens etwas pointierter auf

2:0 für die Franzmannen, Tor durch Henry & Zidane

Natürlech könnte es auch ein

2:1 für die Franzmannen, Tor durch Henry & Zidane – bei uns: keine Ahnung …

geben, wobei wir etwa bis Minute 88 in Führung lägen und die „surrender Monkeys“ dann wie selbstverständlich noch schnell den Ausgleichs- und den Siegestreffer schiessen würden.

Dennoch!

Aber natürlich lasse ich mir dieses einmalige Fest nicht entgehen – für mich sind an die Wand projizierte Fussballspiele lästiges Nebengeplänkel, aber vier Wochen lang halte ich das ohne Weiteres aus. Hauptsache Gerstensaft, hauptsache gute Stimmung, hauptsache schönes Wetter!

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Dienstag, 13. Juni 2006

First, uninstall Trial-Ware on dull little boxes

Grandios, die neueste Serie der „I’m a Mac“-Spots ist soeben rausgekommen. Und wieder treffen Sie den Nagel auf den Kopf:

[Mac] … – I’m doing it all right out of the box. So, what about you?

[PC] Well … first, I gotta download those new drivers, then I have to erase the trial-software that came on my harddrive. … And I’ve got a lot of manuals to read [*augenverdreh*]

Leider gilt es auch auf der Arbeit sehr oft, zuerst diese Zillionen Trial-Ware von Dell-Kisten zu entfernen. Unsere Akademiker bevorzugen nämlich (aus mir unerklärlichen Gründen) nicht die Corporate-, sondern die SoHo-Kisten.

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