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Dienstag, 30. Oktober 2007

Feuchtfröhlicher Gruss aus München


Feuchtfröhlicher Gruss aus München
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Montag, 29. Oktober 2007

Uebermüdet

The X3100 chipset is only found on Satan Rosa platforms.

Quelle: Briefly: MacBook update release nears

Hmmm, da scheine nicht nur ich „overworked and underslept“ …

Ein Vorteil hat mein Aufenthalt in München hingegen: Vom Büro bis zu meinem Bett sind es ca. 20m Luftlinie und 2 Minuten Fussweg. Bis morgen!

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Dienstag, 23. Oktober 2007

Ausgeladen


Neuenegger Wirtschaftsapero
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Montag, 22. Oktober 2007

Hanf-Cake in Wengen

Immer diese halluzinogenen Drogen!

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Mittwoch, 17. Oktober 2007

Alkistilzli


Alkistilzli
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Donnerstag, 11. Oktober 2007

Die Schmach von Bern – Sofortmassnahmen

Die Medien müssen dem schwarzen Block unendlich dankbar sein – seit letzten Samstag gibt es ein grosses Thema, das die Tagespresse kontinuierlich wiederkäut.

Damit der Spuk ein Ende hat, habe ich ein Bündel von griffigen Massnahmen zusammengestellt, welche für einen immerwährenden Frieden reichen müssen:

  • Aberkennung der Hauptstadtwürde. Zürich wird neue Hauptstadt der Schweiz. Das frisch renovierte Bundeshaus wird sich selbst überlassen, die Bundesverwaltung und die Beamten zügeln an die Goldküste. Die Züglete wird zum Anlass genommen, die nutzlose Verwaltung radikal zurechtzustutzen. Die Hälfte der Beamten findet an ihrem neuen Arbeitsort geschlossene Türen vor. Bern wird wieder zum bedeutungslosen Provinzstädtchen, wie sie es bereits vor 1848 war.
  • Installation einer provisorischen bürgerlichen Regierung. Der mehrheitlich rot-grüne Gemeinderat – direktdemokratisch vom Volk gewählt – hat versagt und gehört abgesetzt. Um weiteres Ungemach zu vermeiden, wird eine bürgerliche Regierung unter Aufsicht der Schweizerischen Volkspartei eingesetzt. Die rot-grünen Verräter von Bern werden verhaftet. Um das Volk inskünftig vor unfähigen Politikern zu schützen, werden Listen von SP und Grünen ab den nächsten Wahlen verboten.
  • Ausgangssperre. Ab 21 Uhr dürfen sich nur noch Personen mit gültigen Passierscheinen auf den Strassen bewegen. Kontrolliert wird dies durch Polizisten, unterstützt durch zivile Helfer, die eine staatstragende Gesinnung aufweisen müssen.
  • Errichtung von gesicherten Aufenthaltsanlagen für potentielle Chaoten. Mittels Sonderverfügung werden die Sekretariate der Sozialdemokratischen Partei Bern und der Grünen Partei durchsucht. Alle auf Stadtgebiet wohnhaften Parteimitglieder werden zu ihrem eigenen Schutz in eine besonders gesicherte Anlage abtransportiert. Sobald die Personen nachweisen können, dass sie nichts mit den Anschlägen vom Samstag zu tun haben, dürfen sie mit ihren Familien die Stadt verlassen und sich im Umkreis von Bern niederlassen. Die Regierung muss über jeden Wohnortswechsel informiert werden.
  • Einführung neuartiger Verhörmethoden. Um die Hintermänner der Schmach von Bern ausfindig zu machen und rasch der Justiz zuzuführen, werden neuartige und von Experten als äusserst effektiv beurteilte Verhörmethoden erprobt.
  • Niederbrennen der Reithalle. Damit die entwürdigten Hallen nie mehr als Rückzugsgebiet für subversive Kräfte dienen können, wird das Gebäude dem Erdboden gleich gemacht. Gleichzeitig verschwindet ein Symbol, das Passanten jedesmal erneut an die Schmach von Bern erinnert.
  • Institutionalisierung von Folklore-Umzügen. Ab sofort wird die SVP jeden Samstag einen Folklore-Umzug durch die Berner Altstadt durchführen – angeführt von einem Ziegenbock. Damit kann der Bevölkerung jede Woche auf’s neue bewiesen werden, dass die Stadt nun ein für allemal sicher vor linken Chaoten ist. Die Bevölkerung ist angehalten, sich jeden Samstag um 12.00 Uhr an einem Strassenzug vorzufinden, an dem die Umzugsroute vorbeiführt. Beim Passieren der Umzügler ist diesen mit lautstarkem Beifall für die Gewährleistung der Sicherheit zu danken.

Aber halt, es war ja alles ganz anders: Urs Paul Engeler schreibt in der Weltwoche, wie es wirklich war.

Fussnote

Selbstverständlich bin ich für die freie Meinungsäusserung. Selbstverständlich bin ich gegen Sachbeschädigung. Selbstverständlich nehme ich keinen der Spassvögel von den Schwarzen Schafen in Schutz. Selbstverständlich bin ich der Meinung, dass das direkt betroffene Berner Stimmvolk bei den Gemeinderatswahlen 2008 der Regierung eine Quittung verpassen kann, falls es in ihren Augen unfähig gehandelt hat. Selbstverständlich bleibt Bern Hauptstadt der Schweiz. Selbstverständlich wird 2008 im Stade de Suisse Fussball gespielt. Selbstverständlich sind Nazi-Unterstellung (so blumig und irreal sie auch sein mögen) gegenüber der rechtschaffenen Schweizerischen Volkspartei ein verzweifeltes Mittel von Linken, die Diskussion auf Nebenschauplätze zu verlagern.

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Donnerstag, 11. Oktober 2007

Simonetta überragt sie alle


Simonetta überragt sie alle
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Mittwoch, 10. Oktober 2007

Der EU-Finanzminister ist ein Witzbold

[…] Gegenüber den USA schlugen die EU-Finanzminister einen diplomatischen Ton an. „Wir haben mit grosser Aufmerksamkeit zur Kenntnis genommen, dass die amerikanischen Behörden erneut bestätigt haben, dass ein starker Dollar im US-Interesse ist“, sagte Juncker. Ob die US-Notenbank Fed wohl Junckers häufig ironischen Tonfall verstehet?

Quelle: Der Bund, 10. Oktober 2007, „Yuan, Dollar und Yen verteuern Euro“, S. 11.

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Samstag, 6. Oktober 2007

Schweiz: 99.5 von 100 Punkten

The rest is the result of „intangible“ factors—such as the trust among people in a society, an efficient judicial system, clear property rights and effective government. All this intangible capital also boosts the productivity of labor and results in higher total wealth.

What the World Bank economists have brilliantly done is quantify the intangible value of education and social institutions. According to their regression analyses, for example, the rule of law explains 57 percent of countries‘ intangible capital. Education accounts for 36 percent.

Switzerland scores 99.5 out of 100 on the rule-of-law index and the U.S. hits 91.8. By contrast, Nigeria’s score is a pitiful 5.8; Burundi’s 4.3; and Ethiopia’s 16.4. The members of the Organization for Economic Cooperation and Development—30 wealthy developed countries—have an average score of 90, while sub-Saharan Africa’s is a dismal 28.

Quelle: The Secrets of Intangible Wealth

Kurz: Der funktionierende Rechtsstaat trägt zu 57, die Bildung 36 Prozent zum „immateriellen Kapital“ eines Landes bei. Ist dieses Kapital vorhanden, folgt das Geld automatisch, so die Autoren des Artikels.

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Dienstag, 18. September 2007

Xing: Prominenter Besucher meines Profils


Xing: Prominenter Besucher
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Einen Contact-Request hat’s leider aber nicht gegeben …

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