… kämpfen gegen das Unrecht.
Sonntag, 16. September 2007
Ein Mann und sein Auto …
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Sonntag, 16. September 2007
… kämpfen gegen das Unrecht.
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Donnerstag, 13. September 2007
So holte VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch im Frühjahr die Pläne für ein Einliterauto wieder aus der Schublade. Auf der IAA gab er nun den geplanten Baustart bekannt. „Wir wollen das Einliterauto 2010 auf den Markt bringen“, so der frühere Konzernchef.
Quelle: Fiat prüft Bau von Kleinstwagen
Zwei Prognosen:
„Als wir das Auto vor fünf Jahren vorgestellt haben, lagen die Produktionskosten bei 35.000 Euro je Fahrzeug. Heute liegen sie bei 5000 Euro.“ So sei die Produktion der Kohlefaserkarosserie viel günstiger.
Da fragt sich doch einfach nur, wie viel CO2 ausgestossen wird, um die Kohlefaserkarosserie herzustellen?
[Fiat 500] Dabei wechselten rund 15 Prozent der Kunden in Italien von Smart zum 500 und 13 Prozent der Kunden waren zuvor Besitzer eines Mini von BMW, sagte De Meo.
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Sonntag, 9. September 2007
[…] all [Präsidentschaftskandidaten] seem convinced that the world works best with the United States at the helm, and that without American leadership, the world would soon become more dangerous and anarchic and less prosperous.
[…] Americans, who grow up believing in their country’s exceptionalism (which in foreign policy terms often seems to mean not believing that the historical constraints that apply to other nations apply to the U.S.), are not predisposed to believe that American predominance could possibly be coming to an end.
Quelle: Fading superpower?
Interessantes Meinungsstück über die nahe und ferne Zukunft der Vereinigten Staaten respektive deren Relevanz im Weltgeschehen.
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Freitag, 24. August 2007
I am trying to evangelize the 10/20/30 Rule of PowerPoint. It’s quite simple: a PowerPoint presentation should have ten slides, last no more than twenty minutes, and contain no font smaller than thirty points.
Quelle: The 10/20/30 Rule of PowerPoint
Hierbei handelt es sich sicherlich einmal um einen simplen und daher guten Anhaltspunkt, wie man seine Präsentation aufbauen sollte.
Es sei aber dennoch darauf hingewiesen, dass der den Ratschlag Gebende im VC-Geschäft tätig ist. Schweizer, denen dieser Begriff nichts sagt, erinnern sich bitte an die Sendung ‚Startup‘ – Jungunternehmer (es dürfen auch ältere Zeitgenossen sein) erhalten die Chance, ihre Idee vor Personen zu vertreten, die ähnlich Onkel Dagobert über einen grossen Geldspeicher wachen und das darin enthaltene Vermögen auf dem einfachstmöglichen Weg vervielfachen möchten.
So geschehen beispielsweise bei YouTube: Die Gründer hatten die Idee, Videoclips über das Internet anzubieten, benötigten aber Geld für Bandbreite, Server und Entwickler – Geld, das sie nicht selber aufzubringen im Stande waren. Deshalb kam ihnen die Gesellschaft Sequoia Capital zu Hilfe – die, wir ahnen es – das ursprüngliche Investment von 11 Millionen USD verzigfachten, als Google den Laden für 1.65 Milliarden USD übernahm (man munkelt, dass das VC-Unternehmen seinen Anteil mit 480 Millionen Dollar vergolden liess).
Langer Rede kurzer Sinn: Um potentielle Geldgeber nicht zu langweilen, ist es durchaus ratsam, den von Ratschlag von Guy Kawasaki ans Herz zu nehmen.
Es kann aber durchaus andere Tätigkeitsbereiche geben, wo man mit einem anderen Triumvirat von Zahlen um sich werfen muss. Dennoch finde auch ich: Weniger ist mehr!
Insbesondere Schriftgrösse 30 macht Schluss mit dem Übel, das gesprochene Manuskript an die Wand zu projizieren …
Kawasaki gibt also Tipps, wie man innert 20 Minuten sein Produkt an den Mann bringt. Es geht um eine Präsentation, die die Zuhörer überzeugen und zum Geld-ausgeben bewegen soll – eine typische Verkaufspräsentation, aufgeblasene Werbung sozusagen (Kollege Burgdorfer hat im Kommentar weiterführende Links hinterlassen).
Doch wie ist das nun, wenn das Hilfsmittel an der Universität eingesetzt wird? An der Akademie der Wissenschaft geht es (meiner Meinung nach) weniger darum, den Zuhörer zu überzeugen, sondern Wissen kondensiert weiterzugeben. Ziel ist es, dem Zuhörer einen Überblick über das Themengebiet zu verschaffen und insbesondere kritische Punkte hervorzuheben. Am Ende der Vorlesung wird der Student den Hörsaal nicht verlassen und sich sagen: „Dieses Thema kaufe ich (virtuell)“, sondern viel eher „Dank dem erworbenen Wissen kann ich mich einem Gespräch mit einem anderen Sachverständigen stellen“ und „Wenn ich auf diesem Gebiet forschen möchte, kenne ich die Grundlagen, um davon ausgehend neue Hypothesen und Theorien zu entwickeln und bisher unbeachtete Quellen zu erschliessen.“
Ich bezweifle deshalb, dass diese Faustregel 1:1 aus der Wirtschaft in die Wissenschaft übertragen werden kann.
Sure, you have an hour time slot, but you’re using a Windows laptop, so it will take forty minutes to make it work with the projector.
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Dienstag, 21. August 2007
Was Geode für Deutschland und Search.ch für die Schweizer Namensforscher ist, ist Geopatronyme.com für Frankreich.
Und tatsächlich – einige von uns Aebys hat es zu den Cheese Eating Surrender Monkeys verschlagen.
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Mittwoch, 8. August 2007
Da leistet man sich eine sauteure Spiegelreflex-Digitalkamera (schon nur der Kamerabody kostet 2’000 SFr.), um danach aus einem fahrenden Auto durch die Windschutzscheibe das Schild von Beverly Hills zu photographieren:
Alle Fotos » USA August 2007 » Los Angeles » Hollywood & Beverly Hills » DSC_6610.JPG
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Donnerstag, 2. August 2007
[Canada is] part of a secretly launched 2005 scheme called the Security and Prosperity Partnership of North America (SPP) or North American Union.
It’s a tri-national agreement hatched below the radar, controlled by Washington, and advocates greater economic, political, social, and security integration between the US (as boss), Canada and Mexico. In fact, it’s an ugly corporate-led plot against the sovereignty of three nations for greater profits, enforced by a common hard line security strategy already in play in each country. It’s goal is a borderless North America under US control without barriers to trade and capital flows for corporate giants, mainly US ones.
Quelle: Reviewing Linda McQuaig’s „It’s the Crude, Dude“
Zusammen mit der Besetzung des Iraks versuchen die USA so, auch künftig nicht vom Lebenselixier Erdöl abgeschnitten zu werden. Wäre ich Bürger von Kanada (oder Mexiko), würde ich mir das nicht gefallen lassen. Das Ende der Supermacht USA ist nah – bald wird die Welt das einstige Vorbild aller Demokratien nicht mehr benötigen – die USA die Welt (und ihre Arbeitskräfte und Rohstoffe) dafür um so mehr.
… hat Russland, das die im nächsten Jahrzehnt grösser werdende Energieknappheit überhaupt nicht zu fürchten braucht, auch noch den Nordpol „annektiert“. Die Kanadier sind auch hier mit im Spiel, grenzt ihr Land doch auch an die „Goldgrube“ Arktis. Immerhin bewahren die Exponenten dieser Nation ihren Humor, wenn sie spöttisch verlauten lassen:
„This isn’t the 15th century. You can’t go around the world and just plant flags and say ‚We’re claiming this territory‘,“ said Canadian Foreign Minister Peter MacKay.
Quelle: MacKay mocks Russia’s „15th century“ Arctic claim
Die künftigen Global Superplayers werden aus meiner Sicht sein: Kanada, Norwegen, Russland – und China, das sich in Kreuzzügen der Zugang zu den lebenswichtigen Ressourcen sichern wird.
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Montag, 30. Juli 2007
The industry has never proved that it can deliver on its far-fetched dreams.
[…] These surprising bedfellows base their sanguine assessment of nuclear power on an underestimation of its huge financial costs, on a failure to consider unresolved problems involving all nuclear power stations and on a willingness to overlook this industry’s history of offering far-fetched dreams, failing to deliver and the occasional accident.
Let’s see them solve the problems of exorbitant capital costs, safe disposition of nuclear waste, realistic measures to deal with the threats of terror, workable evacuation plans and siting far from population centers before they build one more station.
Quelle: The mirage of nuclear power
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Freitag, 27. Juli 2007
Despite all of these criticisms of the iPhone, our venture capitalist admits that he would switch over to the iPhone if only it supported push email, calendar and contacts synchronization, and GPS.
Quelle: iPhone v. BlackBerry: Side By Side, Two Week Comparison
Tönt alles ganz schlüssig – bis man sich vor Augen führt, dass das iPhone einem Smart gleichzusetzen ist, der „venture capitalist“ aber einen Mercedes E-Klasse haben möchte. Da hat jemand die Philosophie hinter dem Gerät einfach nicht begriffen.
Das iPhone war und ist bis heute nicht als BlackBerry-Ersatz für geschäftliche Anwender gedacht! Es richtet sich an Heimanwender, die mit Apples Produkt das erste Mal ausserhalb der eigenen vier Wände mit dem Hosentaschen-Internet (Web, Mail und Google Maps) in Kontakt kommen. Es geht darum, Millionen von privaten Internetnutzern anzufixen, um einerseits den iPhone-Absatz zu stimulieren, andererseits den Mobiltelefonieunternehmen Kunden zuzuschanzen, die ihr künftiges Leben lang teure Datenpläne abonnieren werden.
Apple interessiert sich (momentan) nicht für stinkreiche „Giele“ mit ihren Server-Monkey, die schnell einen Exchange Server anschaffen, aufsetzen und Blackberry-kompatibel machen. Es handelt sich bei den Profis um eine schlichtweg zu kleine Zielmenge, die für die nötige Infrastruktur genügend Kapital aufwerfen kann.
Der Consumer-Markt ist deutlich grösser und gibt sich (mit Blick auf die Wünsche des „venture capitalist“) mit deutlich weniger „Features“ zufrieden. Die Geschichte wiederholt sich: Natürlich gab es bei der Einführung des iPods unzählige Power-User, die den fehlende Ogg-Support, die mangelnde Linux-Kompatibilität, die nicht austauschbare Batteri bemängelten. Und heute? Der iPod ist ein Verkaufsschlager. Wieso? Weil Apple verzichtet hat, auf die (kostspieligen) Spezialwünsche einer kleinen Menge an äusserst lauten Power-Usern einzugehen. Stattdessen hat Apple gezeigt, dass die Leute in Cupertino den richtigen Riecher haben, was den Normalanwender am meisten interessiert. Apple ist Meister darin, deshalb wird Apple Hard- und Software wie wild gekauft.
Der verlinke Blog-Artikel beweist folglich nur, was Sachverständigen seit langem klar war: Das iPhone ist kein Business-Smartphone. Aber es wollte es auch nie sein (notabene: Apple hat sich gehütet, das iPhone mit „Business“ in Verbindung zu bringen. Das ist kein Zufall!).
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