Posts Tagged ‘Wissen’

Sonntag, 11. März 2007

Beziehung? So nicht!

[…] It helps you to understand boundaries within relationships and how caretaking too much can be detrimental to everyone involved.

Women are turned off by the nice guy. While most healthy women don’t want someone who is going to be mean to them, there’s a difference between being kind and being a disgusting wussy.

In my first relationship, I was a disgusting wussy. You know that guy, the one who says “Is everything okay with you? Are you sure? Are you really really sure?”

He avoids conflict at all costs. He wants everything to be smooth. Not only does this person lack honesty in the relationship, but he lacks all backbone and any thoughts and feelings of his own. He’s a wet blanket, not a person.

Quelle: Why the Nice Guy Fears Approaching Women

Kurz: A Good Read!

In meinem Kollegenkreis habe ein solches Verhalten bereits desöfteren beobachtet: Randall ist so ein Exemplar von Mann, der seine „Korrektheit“ (gleichzusetzen mit „Netter Bursche“) sogar in seinem Blog breit auslegt:

[…] Der grauen Energie wegen wollte der Randal(last correct gentleman alive) in einem Auto gen Berna ziehen. […]

Quelle: Ein urbaner Abend mit: DJ Howie D aka DJ Marques G aka Da Gäxnase-Gehring

Doch leider impliziert allzu korrektes Verhalten folgendes:

It’s good to be nice to women. But hoping that meekness [Sanftmut] will attract women is a fallacy. Niceness on this magnitude is read by women as overcompensation for not having balls. It is overcompensation for not being willing to take true risks.

(Soll nicht heissen, dass Da Griff 2 von gestern Samstag-Abend nun eine bravouröse Aktion gewesen sei – hält man die uncorrectness zu lange unter dem Deckel, explodiert die Pfanne irgendeinmal).

Meine Meinung

Ich finde: Eine gewisse Reibung schadet nie, solange sie sich in Grenzen hält und sich keiner der beiden Partner permanent unglücklich fühlt.

Tags: ,
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Sonntag, 11. März 2007

Wir Historiker

„Kleiner Bund“: Frau Messmer, warum sind Sie Historikerin geworden?

Beatrix Mesmer: Weil es ein sehr vielseitiger Beruf ist. Man kann Lehrer werden, Journalist, Archivar. […]

Als Geschichtsstudent wird man mindestens einmal wöchtentlich gefragt, was man nach Abschluss des Studiums eigentlich arbeiten möchte. Hiermit sei die Frage ansatzweise beantwortet.

Natürlich gibt es noch viele andere Berufe, die mit Historikern besetzt werden. Ich mag mich an eine Informations-Veranstaltung erinnern, die genau dieses Thema behandelte. Als Gäste waren neben einem Journalisten auch ein Gemeindeschreiber, eine Beraterin (!) und eine Leiterin für Stadtführungen.

[…] Eine echte Feministin sieht überall in der Geschichte Diskriminierung. Ich dagegen sehe Strategien, und ich sehe Frauen, die mit dieser Diskriminierung umzugehen wussten. […]

Das Antirassismusgesetz bestraft die Leugnung von Völkermorden – auch die Leugnung durch Historiker.

Auch da ist mir unbehaglich. Und das sage ich, obwohl Leute aus meiner Familie in den Konzentrationslagern gestorben sind. Man muss wirklich aufpassen mit der offiziellen Festschreibung von historischem Wissen.

Quelle: Der Kleine Bund, Nr. 58, 10. März 2007, „Da ist mir unbehaglich“, S. 2f.

Tags: ,
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Sonntag, 11. März 2007

Hooters in der Schweiz

Während meinem Kalifornien-Aufenthalt zu Beginn des Jahres kam ich ab und zu an der (unter Männern) recht bekannten Restaurant-Kette Hooters vorbei – betreten habe ich das Lokal dann aber doch nie. So less time, so many things to do …

Nun erreicht mich via Raffi die Neuigkeit, dass Hooters auch in der Schweiz mächtig expandiert:

Zürcherinnen scharf auf die Hupen-Jobs

Hatte ich ein solches Lokal nicht bereits vor Kurzem bereits einmal gesehen? Aber wo nur?! Tatsächlich – neben dem bald zu eröffnendem Lokal in Zürich gibt es noch eines in Sursee, an dem ich unmöglich vorbeigekommen sein konnte – und eines in Interlaken. Abgesehen davon, wieso man gerade an diesem gottverlassenen Ort eine Hooters-Filiale eröffnen sollte, war mir sofort klar, wieso mir das Lokal aufgefallen war: Vor zwei Wochen besuchte ich zusammen mit Kollege Zgraggen die in Wengen stationierte Crew. Da muss mir dieses Lokal aus dem Zug oder um den Bahnhof herum aufgefallen sein.

Juhu, der Kanton Bern hat Zürich bezüglich der Hooters-Präsenz eindeutig geschlagen *froi*

Tags: ,
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Dienstag, 26. Dezember 2006

Geschenke einpacken

Zwar etwas verspätet – aber das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt:

Ein Geschenk einpacken (ChristmasMagazine)

Ich habe mir die Seite auch gleich lokal als PDF gesichert.

Dieser Verpackungsvorschlag auf derselben Web-Site sieht zudem fantastisch aus …

Tags:
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen