Diesen Freitag ist es soweit – die dritte Staffel von Battlestar Galactica geht (vorerst in den USA) On Air. Dank bittorrent werde ich wohl spätestens am Samstag-Abend über ein ca. 300MB grosses .avi-File auf meinem RAID10 liegen haben. Dessen Inhalt? Geheimnis!
NZZ Folio
Wer bis zum Beginn der neuen Staffeln nicht warten kann, lese doch das NZZ Folio dieses Monates.
Beruhigt haben mich unter anderem folgende Aussagen:
Sex and the City
In meiner Wahrnehmung war das einfach eine gewöhnliche Sitcom. Sie konnte nie den selbstauferlegten Anspruch erfüllen, sexy und provozierend zu sein. […] Ich finde die Personen in „Sex and the City“ überzeichnet und gleichzeitig beliebig.
Desperate Housewives
Ich habe die Serie nie verstanden. […] er [der Autor] hatte ein tolle Idee: eine Leiche, die aus dem Off das Leben ihrer Freundinnen kommentiert. […] man ist sich in der Branche einig, dass die zweite Staffel Schwächen im Skript hat.
Quelle: NZZ Folio, 10/2006, „Der Serientäter“, S. 28ff.
Jä so, erstes Geheimnis gelüftet. Die Frauenstimme war mir desöfteren aufgefallen, konnte aber keine Erklärung dafür finden.
[…] die Geschichte vom edlen Wilden, der sich durch die moderne Zivilisation staunt, ist gut für jene Sorte Zuschauer, die Rousseau für eine Disco in Moskau halten.
Quelle: NZZ Folio, 10/2006, „Teleshopping“, S. 22.
[…] Ausserdem bedient man sich der Halbbildverdoppelung und einiger Filtereffekte, wodurch das auf Digitalvideo gedrehte Material körniger und damit filmischer wirkt.
Quelle: NZZ Folio, 10/2006, „Die Drama-Dosis“, S. 60.
Als ich GZSZ vor kurzem das erste Mal seit Jahren geguckt habe (nicht freiwillig, meine bessere Hälfte bestand darauf), fiel mir sofort das „andere“ Bild auf. Sie konnte es mir nicht erklären. Aber dafür gibt es ja das NZZ Folio!