„In vielen Fällen verfolgt die Privatwirtschaft selbst Rechtsverstöße“, sagte Ute Decker von der deutschen IFPI-Sektion, seit kurzem Mitglied in der GNSO. Chuck Gomes von der .com-Registry VeriSign sagte, es gebe eine Menge „Self-Enforcement“ durch private Gruppen. Den Zugang und damit die Verfolgung in erster Linie den Strafverfolgern zu überlassen sei nicht sinnvoll, da letztere in der Regel nicht schnell genug seien.
Quelle: Strafverfolger sollen am Whois-Zugangsmodell mitarbeiten
Lustigerweise scheint dieser Passus kaum jemand im Heise-Forum zu stören … Ticke ich langsam falsch, oder ist das der Abgesang auf den Rechtsstaat?