Immer wieder läuft man im Alltag den Symbolen für „männlich“ und „weiblich“ über den Weg. Aus meiner Sicht ist es nicht die beste Methode, um damit beispielsweise Toiletten zu kennzeichnen. Es gibt deutlich aussagekräftigere Symbole, die von einem Grossteil der Menschheit gedeutet werden können (in verwandter Hinsicht lesenswert: The Big Red Word vs. the Little Green Man über die Signalisierung von Notausgängen).
Egal, wie dem auch sei: Seit der Gymerzeit habe ich keine Probleme mehr damit, die Zeichen richtig zu deuten. Denn mein Klassenkollege Yves hat mir anno dazumal die Eselsbrücke verraten, wie man sich die Symbolik am einfachsten merkt:
- Das Zeichen für „männlich“ ♂ ähnelt einem Speer
- Das Zeichen für „weiblich“ ♀ ähnelt einem (Schmink)Spiegel
Mit Hilfe dieser Eselsbrücke bin ich bis heute über die Runden gekommen — und werde sie wohl auch bis zu meinem Lebensende nicht mehr vergessen.