Samstag, 28. Mai 2011, 16:30 Uhr

Die Kalaschnikow der Mobiltelefonie

The $30 Nokia 1100 handset remains the Kalashnikov of communication for the poor: 50m of them are in use in Africa.

Quelle: Mobile telecoms in Africa: Digital revolution | The Economist

Doch leider ist mit solcher Technologie des 20. Jahrhunderts in der westlichen Welt kein Geld mehr zu machen. Die profitabelsten Mobilfunkunternehmen sind erst seit wenigen Jahren mit Smartphones auf dem Markt: Apple, RIM und HTC.

Die alte Garde — für Schweizer Verhältnisse sind dies Nokia und Sony-Ericsson — kann die Segel streichen. Ein aktueller Vergleich: In meinem Kollegenkreis, allesamt Klassenkollegen aus der Sekundarschule Neuenegg, besitzt noch gerade einer ein Sony-Ericsson-Geschwür (wegen dem Xenon-Blitz, der in Tat und Wahrheit ein LED-Blitz ist, und weil er die Stiftbedienung so cool findet). Die restlichen sieben Mitglieder der Kohorte drücken auf einem iPhone 4 (4 Stück) oder 3GS herum (3 Stück)

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