Am vergangenen Wochenende brach die Bundespolizei mit mehreren Schiffen auf, zum Teil von der Deutschen Marine zur Verfügung gestellt, um das Ausmaß der Zerstörung an den Pipelines zu begutachten und zu dokumentieren. Auch Taucher und Sprengstoffexperten der Bundespolizei waren dabei. Allerdings kamen die Taucher vor Ort nicht zum Einsatz, da sie nicht die nötige Ausrüstung für einen Tauchgang in 70 Metern Tiefe haben.
Quelle: Nord-Stream-Pipelines: Keine gemeinsamen Ermittlungen
Hoffentlich war das Wetter gut und die Taucher-Jungs (und -Mädels?) konnten sich ein wenig auf Deck sonnen und ein Bier geniessen.
Was mich mehr interessieren würde: Gibt es dort unten Überreste, die Hinweise auf die Amerik… Täterschaft geben?