Das theoretische Grundgerüst zu Inbox Zero ist mir längst bekannt, doch mit Blick auf den aktuellen Stand meiner INBOX – 321 messages – hapert die praktische Umsetzung noch ein bisschen. Doch welch erlösendes Gefühl, als ich heute zufälligerweise folgenden Blog-Artikel gelesen habe:
Inbox Zero is a myth. And soon it will be a book about a myth. Really, it’s a term that geeks use so we can convince ourselves that we’re winning the battle against communication overload. We’re not winning. We’re just selectively forgetting certain emails, half-responding to others, and if worse comes to worse, switching communication platforms. That’s not winning, that’s running.
Quelle: ParisLemon » On Inbox Zero
Nun, obwohl ich Inbox Zero noch nie ausprobiert habe schlage ich mich aus reiner Erfahrung sofort auf Sieglers Seite. Klingt irgendwie einleuchtend.
Ein Kommentar Kommentare
Meine Inbox ist meistens «zero», ich leere sie genauso wie meinen echten Briefkasten. Aber das liegt halt nicht jedem, Hauptsache, man hat seine E-Mail-Kommunikation im Griff, beispielsweise durch zuverlässiges Antworten auf Anfragen, etc.