Mittwoch, 14. Dezember 2016, 21:46 Uhr
Das in Chrome eingebettete Flash-Plugin aktualisieren
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Die Aktualisierung von Chrome kann man anstossen, indem man den Browser startet und danach die Adresse
chrome://help/
ansurft.
Um die Aktualisierung des in Chrome integrierten Flash-Plugins anzustossen, startet man den Browser und surft man die folgende Adresse an:
chrome://components/
Dort sucht man den Eintrag „Adobe Flash Player“ und klickt auf den Button „Check for updates“:
Tags: Adobe, Adobe Flash, aktualisieren, Aktualisierung, Chrome, Flash, Update
Labels: IT
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am Mittwoch, 14. Dezember 2016 um 21:46 aufgeschaltet
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2 Kommentare Kommentare
[…] Google Chrome – Alles rund um den Browser von Google – Chrome aus dem Hause Google ist einer der neueren Browser auf dem Markt. Er kam zwar erst 2008 auf den Markt, hat seit dem aber einen steilen Aufstieg hinter sich und ist mittlerweile einer der führenden Browser auf den Markt. Chrome hat damit sowohl Mozilla Firefox als auch den Internet Explorer (bzw. den Nachfolger EDGE) hinter sich gelassen. Diesen Aufstieg schaffte der Browser trotz nach wie vor bestehender Datenschutzbedenken. Immerhin vereint der Browser viele Google Dienste auf sich und macht einen Nutzer damit weitgehend durchsichtig. Auf der anderen Seite bietet der Browser mittlerweile viele Einstellungen zur Privatsphäre und nutzt ein Sicherheitskonzept, dass sehr vorbildlich ist. Der Browser kapselt einzelne Tabs ein, so dass es kaum möglich ist, über eine Webseite Schadecode auf einen Rechner zu laden. Auch das Flash-Plugin, das immer wieder durch Sicherheitslücken auffällt, hat einen eigenen Sicherheitsbereich bekommen – Chrome nutzt einfach einen eigenen Player dafür (und aktualisiert ihn auch selbstständig). […]
[…] Google Chrome* – Alles rund um den Browser von Google – Chrome aus dem Hause Google ist einer der neueren Browser auf dem Markt. Er kam zwar erst 2008 auf den Markt, hat seit dem aber einen steilen Aufstieg hinter sich und ist mittlerweile einer der führenden Browser auf den Markt. Chrome hat damit sowohl Mozilla Firefox als auch den Internet Explorer (bzw. den Nachfolger EDGE) hinter sich gelassen. Diesen Aufstieg schaffte der Browser trotz nach wie vor bestehender Datenschutzbedenken. Immerhin vereint der Browser viele Google Dienste auf sich und macht einen Nutzer damit weitgehend durchsichtig. Auf der anderen Seite bietet der Browser mittlerweile viele Einstellungen zur Privatsphäre und nutzt ein Sicherheitskonzept, dass sehr vorbildlich ist. Der Browser kapselt einzelne Tabs ein, so dass es kaum möglich ist, über eine Webseite Schadecode auf einen Rechner zu laden. Auch das Flash-Plugin, das immer wieder durch Sicherheitslücken auffällt, hat einen eigenen Sicherheitsbereich bekommen – Chrome nutzt einfach einen eigenen Player dafür (und aktualisiert ihn auch selbstständig). […]