Posts Tagged ‘Familie’

Sonntag, 15. Dezember 2019

Über das Kinder haben

Paul Graham, in einem kürzlich veröffentlichten Blog-Artikel (Ausschnitte, die mir in Erinnerung geblieben sind):

Of course the times I noticed kids were when things were going wrong. I only noticed them when they made noise. […] So it seemed to me that parenthood was essentially law enforcement. […] What I didn’t notice, because they tend to be much quieter, were all the great moments parents had with kids. People don’t talk about these much […]

In particular, you’re going to have to work to a schedule. Kids have schedules. I’m not sure if it’s because that’s how kids are, or because it’s the only way to integrate their lives with adults‘, but once you have kids, you tend to have to work on their schedule.

Well enough to miss some things a lot, like the ability to take off for some other country at a moment’s notice. That was so great. Why did I never do that? See what I did there? The fact is, most of the freedom I had before kids, I never used. I paid for it in loneliness, but I never used it.

Quelle: Having Kids

Für mich sind solche Offenbarungen immer sehr einsichtsreich, weil wir ja (noch?) nicht mit Kindern gesegnet sind. Das hilft mir, meine Vermutungen über das Eltern-Dasein zu belegen oder widerlegen.

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Freitag, 11. Juni 2010

Quasselnde Oberschicht

The book connects language use at home with socioeconomic status. According to its findings, children in higher socioeconomic homes hear an average of 2,153 words an hour, whereas those in working-class households hear only about 1,251; children in the study whose parents were on welfare heard an average of 616 words an hour.

Quelle: Your Brain on Computers – Plugged-In Parents – NYTimes.com

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Donnerstag, 12. März 2009

Rollenverteilung unter Zwillingen und Geschwistern

[…] Ist die Rollenverteilung, «Aussenminister-Innenminister», die auch bei anderen Zwillingen auffällt, typisch?

«Eigentlich nicht», sagt der Kommunikations- und Medienpsychologe Daniel Süss, «eine solche Aufgabenteilung ist bei Paaren, die in der Öffentlichkeit auftreten, häufig zu beobachten, Zwillinge bilden hier keine Ausnahme.» Üblicherweise übernehme in Zweierkonstellationen intuitiv derjenige die Kommunikation gegen aussen, der sich vor Publikum wohler fühle. «Das heisst nicht, dass der andere weniger beiträgt. Das Wissen um die Präsenz des anderen im Hintergrund stärkt denjenigen, der sich exponiert.»

Solche klare Rollenverteilungen, betont Süss, seien nicht nur bei ein- und zweieiigen Zwillingen, sondern auch unter gewöhnlichen Geschwistern im Allgemeinen üblich. «Diese Verteilung der Aufgaben vereinfacht das Familienleben.» Jüngere Geschwister nähmen in der Regel den Platz ein, den Erst- oder Vorhergeborene nicht besetzten. Ist die ältere Schwester introvertiert, wird der kleine Bruder in der Regel den extrovertierten Part spielen, und umgekehrt.

Quelle: Zwillinge unterhalten sich wie Liebespaare – News Leben: Gesellschaft – tagesanzeiger.ch

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Donnerstag, 3. Juli 2008

Gratulation, Schwesterherz!


Frischgebackene Kauffrau
Originally uploaded by emeidi

5.4er-Abschluss – damit hast du es allen Zweiflern gezeigt. Herzliche Gratulation!

Weitere Schnappschüsse

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Sonntag, 4. Mai 2008

Mammi und Pappi auf Facebook

„Lieber Mario Aeby, Sie haben zwei neue Freund-Anfragen von ihren Eltern“

An dem Tag, an dem ein Elternteil seinen eigenen Facebook-, StudiVZ-, Tilllate-, Lautundspitz-, Partyguide- oder was-auch-immer-Soziales-Netzwerk-Account eröffnet, der wird in die Geschichte eingehen an dem Tag wird alles anders.

Das wäre dann so, wie wenn Mammi plötzlich in meiner Mietwohnung vorbeischauen und das Zimmer aufräumen würde …

Ist dieser unwahrscheinliche Fall bereits bei einem Leser meines Blogs eingetreten? (Nicht das Aufräumen – die Anfrage!)

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