Posts Tagged ‘Partyguide’

Montag, 8. Januar 2007

Lautundspitz bloggt! Wo bleibt Partyguide?

Nachdem Silvan und seine Crew gezeigt haben, wie man Corporate-Blogging korrekt einsetzt, zieht nun auch Lautundspitz nach – bravo, Herr Saxer!

Techblog

Schade nur, dass der Volltext der Artikel nur nach dem Login mit einem gültigen Benutzeraccount gelesen werden kann …

Ich freue mich auf ähnlich spannende Berichte wie im Tilllate Tech-Blog – so etwas schafft Vertrauen! Besonders interessieren mich immer wieder die Artikel über Performance-Optimierungen – sehr lehrreich!

Wer fehlt denn jetzt noch? Ach ja, genau: Das „Partyguide Techblog“. Wird wohl nie kommen – Vorwand: Zu viele unzensierte Informationen für potentielle Hacker. Wahrer Grund: „Mann, überlegen die von Tilllate und Lautundspitz gründlichl, wenn sie PHP-Scripts zusammenprogrammieren … Ob die wohl wissen, wie man ohne register_globals arbeitet?“

Tags:
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Montag, 8. Januar 2007

Die dunkle Seite der Party-Photographie

Partyguide hat es wieder einmal in die Qualitäts-Zeitschrift 20 Minuten geschafft – die Nachricht wird dem „Marketingverantwortlichen“ wohl aber schlaflose Nächte bereiten (schreibt ihr dem Arbeitgeber des fehlbaren Photographen auch so einen schicken Brief, gezeichnet mit „hochachtungsvoll“?) …

Partyfotograf (25) lichtete 14-Jährige für Erotiksites ab

Auf seinen Fototouren durchs Nachtleben suchte ein Ostschweizer Partyfotograf nach ganz jungen Mädchen für Erotikbilder. […]

Quelle: Partyfotograf (25) lichtete 14-Jährige für Erotiksites ab
Dank: Simon & Matthias (S. schlägt M. um 3 Minuten – gut gemacht, Jungs, weiter so *smile*) … Nachtrag: Dank auch an Bruder Sandro sowie Kollege Christian (auch hier ein Kopf-An-Kopf-Rennen – etwa 3 Minuten trennen die beiden Kontrahenten) … Nachtrag: Nun ist wohl auch Kollege Zgraggen auf dem Heimweg und liest Gratis-Zeitungen *smile*

Wer nun aber ein Partyguide-Bashing erwartet hat, ist hier fehl am Platz. Nicht etwa, weil ich mittlerweile Angst vor Jason und seinen Argonauten und ihren Strafanzeigen bekommen habe, sondern weil so etwas genau so gut auch bei Tilllate, Lautundspitz, Usgang, Liidahun (oder wie sie alle heissen) passieren kann (okey, die letzte Erwähnung war ein Joke).

Ich befürchte, dass die „Arbeitgeber“ (in Cash bezahlt werden die Photographen in der Regel ja nicht) hier kaum etwas unternehmen können: Das Privatleben von Photographen zu kontrollieren wäre äusserst fragwürdig und personell kaum machbar. Einzig könnte man sich überlegen, Photographen immer nur mindestens zu zweit ausrücken zu lassen, damit eine gewisse Kontrolle besteht. Oder ein ganz ausgefallener Vorschlag: Lasst nur noch weibliche Photographinnen ran ;-)

Doch auch das verhindert nicht, dass ein Photograph mit umgehängten Badge nicht nur Photos schiesst, sondern auch mit dem anderen Geschlecht flirtet. Grundsätzlich ist so etwas ja auch nicht verwerflich – ausser die Person ist minderjährig (Zwischenfrage: Was hat diese dann aber überhaupt an einer Party zu suchen? Das müsste der Veranstalter erklären. Wäre dies geschehen, kämen als nächstes die Eltern in den Zeugenstand. Denn auch diese sollten eine gewisse Verantwortung für ihre Schützlinge übernehmen)

Der Fehler

[…] Aufgrund einer sexuellen Beziehung, die er mit einem damals 15-jährigen Model hatte, wurde der Mann am Donnerstag verhaftet.

Jetzt wird’s eng für den Casanova – Art. 183 StGB scheint ihm unbekannt zu sein. Falls man den Typen wegen den Bildli nicht verurteilen kann, so kommt er spätestens hier in Erklärungsnot.

Man darf sich aber keine Illusionen machen – als Photograph im Nachtleben steht man rasch im Mittelpunkt und findet Zugang zum anderen Geschlecht. Ich glaube nicht, dass er der erste und letzte Photograph war, der nach einer durchzechten Nacht die Kamera bei Seite legte (komisch, dass er das nicht auch gleich „verwertet“ hat …) und noch eine Weile nicht „einschlafen“ konnte.

Schwarz und Weiss?

Einige werden von Photographen mit zwielichtigen Beweggründen ausgenutzt und verführt, andere lichten sich freiwillig in solchen Posen ab und stellen sich ins Internet. Ein kurzer Partyguide-Streifzug bringt in Sekundenschnelle nicht weniger fragwürdige Bilder zu Tage (zugänglich für alle registrierten Partyguide-Benutzer):

Quelle: caermlaeee (Jg. 1990)

Um die monatlichen Miss-Wahlen zu gewinnen legen sich einige Minderjährige mächtig ins Zeug! Wenn das deren Eltern wüssten? Beileibe kein Einzelfall – aus meiner Sicht ebenso fragwürdig wie „Model-Shootings“ mit Minderjährigen.

Ich frage mich zuweilen, wo denn die Grenze zu ziehen ist – wie stark unterscheidet sich z.B. Musikstar (Unterton: „Ich mache dich berühmt, beliebt und reich!“) von bösen Model-Photographen? Beide nutzen Jugendliche auf voyeuristische Art aus, um Profit zu generieren, ohne dass sich die Opfer über alle möglichen Folgen ihrer Taten wirklich im Klaren sind.

Nachtrag

Partyguide nimmt Stellung

Tags:
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Montag, 27. November 2006

Partyguide kriegt einen grossen Klon: StudiVZ

Die Neuigkeiten bezüglich dem Studentenverzeichnis haben es ja mittlerweile über heise online bis auf SPIEGEL online geschafft. Nach einem Hinweis von Kollege Liechti (Danke!) habe ich mir die Sache etwas genauer angeschaut.

Die Entdeckungen sind … nun ja … nicht gerade fabrikneu. Das gab’s bereits auf anderen Sites – wer mit meinen Partyguide-„Hacks“ vertraut ist, dem kommt folgendes Statement irgendwie bekannt vor:

Das eigentliche Problem ist aber, dass über die „Supersuche“ auch private Daten in geschützten Profilen abgefragt und als Ergebnis angezeigt werden. Ja, werden sie.

Auch die Suche führt offenbar ein Eigenleben und findet Mitglieder auch anhand von Merkmalen, die eigentlich verborgen sind, wie Schäfers in seinem Blog darlegt.

Quelle: StudiVZ: Sicherheitsbedenken sind mehr als begründet

Bei Partyguide war die „Supersuche“ derart gut, dass ein spitzfindiger Formular-Hijacker Personen gar gemäss einem ausgewählten Passwort suchen lassen konnte. Natürlich stand nebenbei auch der richtige Namen, Vornamen oder das Geburtsdatum als Suchattribut zur Verfügung.

Der Blogger, der die StudiVZ-Schwachstellen aufgedeckt hat (ob er wohl schon eine Strafanzeige am Hals hat? *grins*), versucht im Anschluss, die Unternehmenskultur dieses Web2.0-Unternehmens zu charakterisieren:

Ich glaube, dass die Probleme im technischen (Bugs, Privacy Issues) und im organisatorischen (Mitarbeiter in Stalking-Gruppen, Nazi-Einladungen, Praktikanten auf Luftmatrazen etc) Bereich ihre Wurzeln tief in der Unternehmenskultur haben. Die schlanken Strukturen und das “einfach mal machen”, die man beim StudiVZ als kreatives Chaos zu kultivieren versucht, führen scheinbar zu Problemen, die bei einem klassischen Projektmanagement so wohl nicht auftreten würden.

Das kann man nicht einfach nachbessern, das ist ein strukturelles Problem und permanentes Pulverfass.

Quelle: StudiVZ: Sicherheitsbedenken sind mehr als begründet

Lustig – StudiVZ und Partyguide scheinen dieselben Unternehmenskultur aufzuweisen: Separated at birth? Oder macht Jason gerade ein Internship in Deutschland? Für sachdienliche Hinweise nehmen meine Leser bitte Kontakt mit mir auf.

Laszive Bilder?

Bezüglich der „schlimmen“ Bilder von Fräuleins, die SPIEGEL mehr zu kümmern scheinen als die allzu auskunftsfreudige Suchfunktion, mache ich mir keine Sorgen – wer sich halbnackt und in erotischen Posen ins Netz lädt, muss halt einfach damit rechnen, dass die Bilder plötzlich nicht nur der engere Kollegenkreis zu sehen bekommt …

Tags:
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Samstag, 28. Oktober 2006

Jungbürgerfeier Neuenegg 2006

Gestern durfte ich an der diesjährigen Jungbürgerfeier der Gemeinde Neuenegg im Restaurant zum Zimmermann auf der Süri teilnehmen und als Festredner eine Ansprache halten. Allfällig Interessierten möchte ich meine Worte nicht vorenthalten:

Festrede

Die Rede scheint den Anwesenden gefallen zu haben – vor allem der Passus „… ein Hort der Friedlichkeit und der Nächstenliebe“ sorgte für Erheiterung.

Auf Platz waren neben dem (fast) vollständigen Gemeinderat 21 JungbürgerInnen (50% der Angeschriebenen), die mehrheitlich von ihren Eltern begleitet wurden. Nach der Rede gab es ein vorzügliches Fondue zu geniessen, während dem man sich über politische wie auch apolitische Themen unterhalten konnte.

Es hat mich gefreut, an diesem Anlass teilgenommen zu haben und hoffe, dass die Anwesenden freude an meiner Rede hatten.

PS: Die Kunde über meinen Partyguide-Hack scheint auch die Dorfjugend erreicht zu haben – ich wurde jedenfalls (wie erwartet/befürchtet) darauf angesprochen. Die allgemeine Meinung zum Thema war positiv, auch wenn ich den jungen Burschten davon abgeraten habe, es mir gleich zu tun – die Querelen mit der Justiz sind es nicht wert.

Tags:
Labels: Neuenegg

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Dienstag, 17. Oktober 2006

Tilllate bloggt! Wo bleibt Partyguide?

Danke an Goldengel Martina, die mich soeben darauf aufmerksam gemacht hat, dass Tilllate bloggt:

techblog.tilllate.com

Schlechte Vorahnung …

Meine Befürchtung: Um Himmels willen, ein weiteres PR-Blog hat die Blogosphäre nicht wirklich gebraucht!

… und Entwarnung

Beim Techblog handelt es sich aber – wie es der Titel bereits vermuten lässt – nicht um die Verbreitung von Parolen aus der Marketing-Abteilung, sondern um handfeste Weisheiten aus der Geek-Abteilung bei Tilllate.

CTO- und gelegentlicher Verfasser des tilllate-Newsletters Silvan bringt es auf den Punkt:

tilllate.com ist aber auch Technologie: 31 Server. 430 Datenbanktabellen. 60′000 Zeilen Code. PHP, MySQL, JSON, XSL. Und ein Team von 5 Entwicklern und Ingenieure, welche die Applikation und Infrastruktur warten und weiterentwickeln. Um bei den Clubbern Nummer 1 zu sein ist nämlich nicht nur Aktualität und höchste Fotoqualität notwendig. Sondern auch innovative Features eine schnelle Website.

Quelle: techblog.tilllate.com?

Aus meiner Sicht ein höchst interessantes Gebiet, auf dem sich Tilllate da technisch bewegt, weshalb ich gespannt alles Tech-Futter fressen werde, das mir vorgeworfen wird. Schliesslich weisen die Web-Sites in meinem Portfolio tägliche Nutzerzahlen auf, die Tilllate & Co. an Sonntagen wohl in wenigen Minuten erreicht. Und diesem Ansturm muss man gewachsen sein – Partyguide beispielsweise hatte lange Probleme, dem Besucheransturm Schritt zu halten. Resultat: 75 Sekunden, bis die Startseite an überloffenen Sonntagen fertig geladen war.

Habt ihr den gar nichts zu verstecken?

Wenige Wochen nach meinem Artikel löste sich der Knoten anscheinend – wie und warum weiss niemand. Genau diese Informationslücke könnte ein Tech-Blog der Entwickler schliessen. Natürlich muss man dennoch bei jedem Artikel abwägen, was man preisgeben möchte (Der Konkurrenz zeigen wie’s geht? Aber auch besteht die die latente Gefahr, dass zu viele Infos von Hackern ausgenutzt werden könnten).

Andererseits öffnet man sich gegenüber der Community, die sich nun direkt mit Kommentaren – wiederum öffentlich – äussern. Die Entwickler könnten so neue, geplante Features präsentieren und (ausgewählte?) Tester zu ihrer Meinung befragen. Es besteht die Möglichkeit, Screenshots und erste Sneak-Peeks im Blog zu präsentieren und der Leserschaft aufzuzeigen, dass man stetig daran arbeitet, das Produkt schneller, besser und sicherer zu machen.

Auf dieser Gratwanderung (wo ist mehr Offenheit gut, wo eher schädlich?) wünsche ich Silvan und seinen Komparsen viel Erfolg!

Nebenbei: Ob Tilllate-Intern schon Wetten laufen, wann die ersten Kommentar-Spam-Wellen des Partyguide-Kindergartens auf ihr Blog überschwappen? *smile*

Sorry …

… aber der Seitenhieb musste ja noch kommen: Wann kommt eigentlich techblog.partyguide.ch? Zumindest ich würde mich brennend für ein Outing des/der PHP-Frickler und Sicherheitsexperten des „meistbesuchten Freizeitportal der Schweiz“ interessieren …

Tags:
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Montag, 16. Oktober 2006

Hilfe, ich bin erwachsen!

Stinkfrech kopiere ich gleich einen ganzen Blog-Artikel und gebe ihn hier wieder. Dem Gesagten muss nichts beigefügt werden:

  1. Your house plants are alive, and you can’t smoke any of them.
  2. Having sex in a twin bed is out of the question.
  3. You keep more food than beer in the fridge.
  4. 6:00 AM is when you get up, not when you go to bed.
  5. You hear your favorite song on an elevator.
  6. You watch the Weather Channel.
  7. Your friends marry and divorce instead of hook up and break up.
  8. You go from 130 days of vacation time to 14.
  9. Jeans and a sweater no longer qualify as „dressed up.“
  10. You’re the one calling the police because those damn kids next door won’t turn down the stereo.
  11. Older relatives feel comfortable telling sex jokes around you.
  12. You don’t know what time Taco Bell closes anymore.
  13. Your car insurance goes down and your payments go up.
  14. You feed your dog Science Diet instead of McDonalds leftovers.
  15. Sleeping on the couch makes your back hurt.
  16. You no longer take naps from noon to 6 PM.
  17. Dinner and a movie is the whole date instead of the beginning of one.
  18. Eating a basket of chicken wings at 3 AM would severely upset, rather than settle your stomach.
  19. You go to the drug store for ibuprofen and antacid, not condoms and pregnancy tests.
  20. A $4.00 bottle of wine is no longer „pretty good stuff“.
  21. You actually eat breakfast food at breakfast time.
  22. „I just can’t drink the way I used to,“ replaces, „I’m never going to drink that much again.“
  23. 90% of the time you spend in front of a computer is for real work.
  24. You drink at home to save money before going to a bar.
  25. You read this entire list looking desperately for one sign that doesn’t apply to you and can’t find one to save Your sorry old ass.

Quelle: 25 Signs That, Sadly, You’ve Grown Up

Weniger als ein Monat nach meinem 26. Geburtstag kam mir diese Liste ziemlich gelegen. Mit Schrecken habe ich zudem feststellen müssen, dass die von Partyguide abgelichteten Personen am Süri Oktoberfest 2006 mehrheitlich Jahrgang 1990 haben … Scheisse! Jetzt gehe ich also schon an Parties, an denen die Leute gar schon 10 Jahre jünger sind als ich! Hülfeee!

Tags:
Labels: Allgemein

1 Kommentar | neuen Kommentar verfassen

Donnerstag, 12. Oktober 2006

Neueneggerin will Music-Star werden!

Bevor es grippe-bedingt zu christlichen Zeiten ins Bett geht, werden die Blog-Feeds gecheckt. Fredy erzählt uns über eine 10M-Ethernet-Installation und das iBGP (das BGP kenne ich nur dank einem kürzlich erschienen c’t-Artikel, den ich aber nicht durchgelesen habe – für was auch, mit Fredy haben wir ja einen Fachmann für solche Dinge in der Blogosphäre).

Seiner Aufforderung, doch gefälligst das Blog von local.ch zu abonnieren, komme ich umgehend nach und entdecke denn auch gleich einen Artikel, der mein Zu-Bett-Gehen noch weiter hinauszögert:

Wer wird der nächste MusicStar?

Das wissen wir auch noch nicht. Jedoch wissen wir wer aus deiner Nachbarschaft mitmacht! […]

Quelle: Wer wird der nächste MusicStar?

Neuenegg

Tatsächlich – sehr schön gemacht. Und natürlich zoome ich nach Neuenegg (Hint: Zwischen Bern und Fribourg):

Star Navigator

Und es gibt jemand aus dem Dorf, und die werte Dame singt auch gar nicht mal schlecht: *froi*

Denise (17) aus Neuenegg (RealVideo)

Lokalprominenz. Hält sich desöfteren donnerstags im In-Schuppen Disco Outside auf … und kennt Kollege Torquie! („Giele, hautet eifach d’Frässe, i zahlenech es Wasser!“). Hat auch einen Partyguide-Account (wieder einmal als abschreckendes Beispiel, wie rasch Social Engineering mittels Informationsfetzen aus verschiedenen Web-Angeboten funktionieren kann). Alte Schwedin! *zwinker* Groupies haben also die Möglichkeit, Avancen via Partyguide zu lancieren …

Überstorf

Schweift der Blick gen Süden, gleich um den Miststock herum, findet sich noch eine Kandidatin aus dem Niemandsland um Überstorf:

Sonja (16) aus Überstorf (RealVideo)

Schmitten

Etwas gegen Westen findet sich eine weitere wackere Kämpferin aus dem ehrwürdigen „Schmütten“ resp. Schmitten (FR):

Stefanie (21) aus Schmitten

Giffers

Sogar in meinem Heimatort Giffers findet sich eine unerschrocken Sängerin:

Stephanie (17) aus Giffers (RealVideo)

Die Chancen stehen gut, dass sie den Geschlechtsnamen Aeby trägt ;-)

Frauenkiste

Schade, keine Männer (Tipp: Richtung Bern kommen sie dann hervor …)

Viel Spass mit den Gesangsstücken, und vergesst nicht zu voten!

Vom Sinn der Datenaufbereitung

Dieses kleine Beispiel zeigt, wie eine riesige Datensammlung (Casting-Clips) derart aufbereitet werden kann, dass Benutzer die Informationen subjektiv filtern und in kleinen Häppchen konsumieren können. Ein wahrlich vorbildlicher Einsatz eines GIS-Systems. Da drauf muss man erst kommen!

Tags:
Labels: Neuenegg

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Freitag, 6. Oktober 2006

Hobbies einer 18-jährigen Bernerin

my hobbies:

  • kolleginnä träffä,
  • einä dräiä,
  • uf dr schanze hängä,
  • vödu lääre
  • und ds weekend abchille!!!!

Quelle: !baby_phat!

Eh ja, wes nume das isch … Habe ihr trotzdem/gerade deswegen ein Wow gegeben.

(Als Ergänzung zu Kollege Torquies Kritik an der heutigen Jugend …)

Tags:
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Dienstag, 3. Oktober 2006

Pornoguide.ch – Partyguide reagiert schnell

Bravo Jason, das ging aber schnell:

HTTP/1.1 200 OK
Date: Tue, 03 Oct 2006 12:19:02 GMT
Server: Apache/1.3.33 (Unix)
Last-Modified: Tue, 03 Oct 2006 05:51:16 GMT
ETag: "503d6-573-4521fa54"
Accept-Ranges: bytes
Content-Length: 1395
Keep-Alive: timeout=6, max=20
Connection: Keep-Alive
Content-Type: text/html

Seit heute Morgen begrüsst Surfer, die sich www.pornoguide.ch anschauen wollen, eine neue Meldung:

PornoGuide.ch

Was willst Du dir da bloss ansehen? ;)
Kein Porno aber schöne Party Pictures findest Du bei Partyguide

Ob das mit meinem Artikel Usgang.com von gestern Abend zusammenhängt? Ein Schelm, …

Tags:
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Montag, 2. Oktober 2006

Usgang.com

Wenn Jason (Künstlername: Der Chronist der Nacht) und sein Pappi nicht gerade nette Briefe schreiben, binden sie sich die Totenkopfflagge um und kapern hemdsärmlig freistehende Domains:

www.usgang.com
Besitzer: Jason Fellmann (WHOIS)

Jasons treue Gefolgschaft feiert solche Eroberungen natürlich mit Korkenknallen (Rimuss Party, Alkohol darf man ja dort noch nicht trinken).

Wieder ein Grund mehr, sich mit den anderen, professionelleren Plattformen da draussen (Tilllate, Lautundspitz und Usgang) zu solidarisieren.

Wiederholungstäter

Nicht, dass der Kindergarten im Partyguide-Hauptquartier erst kürzlich eröffnet worden ist – als ein scheidender Partyguide-Fotograf seine eigene Partybilder-Site fire-pics.ch gründete, fackelte der anscheinend düpierte Jason F. nicht lange und reservierte sich zwei Wochen später www.firepics.ch.

(Unter uns: Denen hast du es aber so richtig gezeigt, Jason! *schulterklopf*)

In einem kurzen Augenblick der Vernunft besonn sich Jason dann wohl darauf, lieber Sicherheitslücken in sein eigenes Produkt einzubauen und vergass dabei prompt, die Domain-Rechnung zu begleichen. Heute gehört auch firepics.ch dem rechtmässigen Besitzer.

Partyguide ist nicht nur die angeblich meistbesuchte Web-Site der Schweiz, sondern verfügt auch über die hinterlistigsten Mitarbeiter. Bravo!

Porno …?!

Lustig, man begebe sich auf www.pornoguide.ch und schaue, wo „einen das Schicksal hinführt“ (Zitat anonyme Tippgeberin – Merci!).

Ich bin gespannt, wie lange diese Weiterleitung nach der Veröffentlichung meines Blog-Artikels aktiviert bleibt. Erstaunlicherweise handelt es sich aber kein Streich der Mitbewerber, sondern offensichtlich um Jasons Ernst:

WHOIS

(Falls die Umleitung in den nächste Stunden/Tagen deaktiviert werden sollte: Man surft pornoguide.ch an und landet auf partyguide.ch … Halleluja!)

Mein Rat

Wenn man ernstgenommen werden möchte, sollte man solche Aktionen in Zukunft lieber unterlassen. Hat Partyguide solche Sauereien wirklich nötig?

Tags:
Labels: Allgemein

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen