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Sonntag, 11. März 2007

Breitband-Zürcher: Dir sit geili Sieche!

Überraschend klar mit einem Ja-Stimmen-Anteil von fast 65 Prozent sagten die Stimmberechtigten der Stadt Zürich am Sonntag Ja zum Bau eines Glasfasernetzes. Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich ist für die Erstellung und den Betrieb des Netzes verantwortlich, für das ein Rahmenkredit von 200 Millionen Franken bewilligt wurde.

Quelle: Zürcher wollen städtisches Breitbandnetz

Es ist vollbracht! Das Abstimmungsergebnis ist eine schallende Ohrfeige für alle Infrastrukturanbietern von Breitbandangeboten, allen voran die Monopolisten Swisscom und Cablecom. Anscheinend erhofft sich der Zürcher Stimmbürger eine Anregung des Wettbewerbs durch staatliches Mitmischeln. Klar werden Swisscom und Cablecom von nun an ständig über Quersubventionierung und Wettbewerbsverzerrung „grännen“ und all ihre Probleme auf die unlautere Konkurrenz von EWZ zurückführen.

Selber schuld

„U de? Söuesi nume!“. Dem Kunden ist das eigentlich egal, wenn er sich nicht mit den überrissenen Preisen der trägen Swisscom und dem abscheulichen Kundendienst der Cablecom abgeben muss. Sie hatten jahrelang Zeit, den Endkunden zufriedenzustellen – und sind kläglich gescheitert.

Monopol-free Homes

Bisher gab es kaum eine zufriedenstellende Möglichkeit, die beiden Monopolisten aussen vor zu lassen. Doch nun hat der Stimmbürger wieder Gerechtigkeit eingeführt – lässt man ihm keine Wahl, entscheidet er sich für den dritten Weg und baut sich halt neben dem Analog-Telefon-Anschluss und der TV-Kabeldose noch eine dritte Leitung ins Haus. Da diese von Anfang IP-basiert ist, hat sie das Zeug, die anderen beiden Kabel in Zukunft unbenutzt „verrosten“ zu lassen.

Klar kann man argumentieren, dass auch die EWZ bald ein Monopol aufbauen werde. Doch ein grosser Unterschied besteht hier: Der Besitzer des Kabels wird selber keine Dienstleistungen darüber anbieten. Ein grosser Interessenskonflikt entfällt:

Damit kann das EWZ nun mit dem Aufbau eines Breitband-Netzes beginnen, das von allen Interessierten genutzt werden kann. Es will nicht selbst Dienste wie Telefon, Fernsehen oder Internet anbieten. Dies sollen weiterhin die privaten Unternehmen tun, die auch unverändert die Endkunden betreuen.

Quelle: Deutliches Ja zu Glasfasernetz

Quasi: Geht die Öffnung der letzten Meile weiter schleppend voran, wird dies in Zürich bald niemanden mehr stören. Man setzt als Dienstleister dann halt einfach auf das offene Glasfaserkabel.

Neid aus den anderen Kantonen

Wir Ausserzürcher werden in den nächsten Jahren neidische Blicken gen die Zwingli-Stadt werfen und hoffentlich bald unsere Städte ebenfalls mit flächendeckenden Glasfaser-Netzen erschliessen (übrigens wieder ein Grund mehr, in eine Stadt zu ziehen *hmpf*). Zürich wird schweizweit die Führung bei den Hochgeschwindigkeitsanschlüssen übernehmen und – da bin ich mir sicher – es wird dort ein regelrechter Service-Boom einsetzen. Massenhaft IP-Anwendungen stehen bereit resp. können nun entwickelt werden, um Bedürfnisse von Stadtzürchern zu befriedigen. Führend dabei werden KMUs sein – keine trägen Monopolisten, sondern flinke und wendige kleine Unternehmen, die das Überangebot an Bandbreite mit völlig neuen, ungewohnten Diensten füllen, die die derzeitige Monopolsituation mit Swiss- und Cablecom bisher bereits in der Ideenphase abgewürgt hat.

Es besteht leider zu befürchten, dass die Monopol-Tanten alles daran setzen werden, diese Entwicklung zu stoppen. Sei es durch Heerscharen von Anwälten oder dem Aufkauf von vielen kleinen innovativen Unternehmen …

Trotzdem: Heute scheint die Sonne in Zürich besonders hell.

Nachtrag

Wohlwissend, dass Korea das hat, was Zürich auch bald haben wird, habe ich vorhin gerade noch etwas gegoogelt. Ich bin dabei auf einen Artikel von 2004 (!) gestossen, der überhaupt nichts an Gültigkeit verloren hat:

Even skeptics in the United States say that the South Korean government’s advocacy role and intense focus can serve as a model for other countries looking to modernize their infrastructure.

„Had it not been for the government leadership, they would not be where they are today,“ said David Young, the director of technology policy for Verizon Communications. „There is a lesson to be taken there in setting a goal and providing support to achieve it.“

[…]

What South Korea showed is that, if you build it, they will definitely come.

Such cultural phenomena can be traced directly to the government’s emphasis on the importance of broadband for the advancement of society in South Korea, […]

The competition has driven down prices and boosted access speeds quickly. Having reached the limit on those approaches, they’re now competing on customer service. […]

Quelle: South Korea leads the way

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Mittwoch, 28. Februar 2007

Kalifornien 2007: Auf den Strassen von LA

Heute habe ich endlich etwas Zeit gefunden, die mit meiner Kamera gedrehten Flicks zu einer kleinen Stadtrundfahrt LA zusammenzuschneiden.

Bewusst oder unbewusst habe ich dabei Augenfänger wie der Hollywood Blvd weggelassen. Zu Beginn sieht man den Santa Monica Blvd Richtung Süden (die Fussgänger wurden an der 3rd Street Promenade gefilmt). Danach geht es weiter mit Raffi an eine Privatparty, von Venice Beach weg Richtung 405-E, soweit mir ist. Die vom Samstag-Abend stammenden Aufnahmen zeigen den üblichen Wochenend-Verkehr.

Für mich als Schweizer war es immer wieder kaum zu glauben, wie lange man auf diesen Strassen einfach geradeaus fahren kann. Sogar die „grüne Welle“ gibt es dort; ich hatte aber nur einmal das Glück, darauf zu surfen. Auch an die drei- und vierspurigen Strassen (in einer Richtung!) muss man sich erst einmal gewöhnen. Gerade zu Beginn des Streifens sieht man, wie halsbrecherisch Spurwechsel sein können (der Soundtrack übertönt mein Kreischen, als ich den riskanten Spurwechsel beim Rotlicht erblicke). Dieser Boulevard ist in den Rush Hours voll: Autos, Stossstange and Stossstange, jede Spur bis zum Bersten gefüllt …

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Donnerstag, 22. Februar 2007

LucasArts Museum

Nostalgische Gefühle werden wach …

The LucasArts Museum

Kleine Anekdote

Bei der Gelegenheit kommt mir die amüsante Szene in den Sinn, als ich irgendwann in den frühen Neunzigern im Anwesen Smythe weilte:

Zusammen sitze ich also mit dem „M“ der Flames-Agenten im Computer-Räumchen, dessen eigentlicher Zweck – sofern ich mich richtig erinnere – die Waschküche war. Ich starre gebannt und fasziniert auf den Monitor eines x86ers. Dort sehe ich einige Szenen aus Indiana Jones and the Fate of Atlantis vorbeiflimmern. Sofort ist klar: Dieses Game muss ich haben. Leider hat Smythe die neun (!) 3.5″ Originaldisketten „verloren“ (sprich: an Röschu zurückgeben müssen), weshalb wir tollkühn versuchen, das ca. 10MB (!) grosse Spieleverzeichnis auf Floppy-Disks zu kopieren. Das Problem: Ein widerspenstiges File ist ca. 9MB (!) gross und passt partout einfach nicht auf die nur 1.44MB (!) grosse Disk. Trotz konstanter Fehlermeldungen des DOS-Befehls copy legen wir brav Disk um Disk ein (Abort, Ignore, Retry – natürlich Ignore!), bis es uns plötzlich zu bunt wird: Das Game kann anscheinend nicht kopiert werden …

Amüsant ist die Geschichte deshalb, weil uns der grosse Tscheche einige Jahre später das Tool ARJ schmackhaft machte, das genau solche Probleme lösen sollte: Von der Funktion her identisch mit dem heute weltbekannten WinZIP, erlaubte ARJ über die DOS-Kommandozeile die Komprimierung und Aufsplittung grosser Dateien auf mehrere Disketten. Auf dem Zielrechner liessen sich die .arj-Dateien dann wieder in die Originaldatei zusammensetzen. Doch zu Indys Zeiten fehlte uns schlicht und ergreifend der technische Background, um solche Tools zu benutzen.

Übrigens: Irgendwie habe ich Indy 4 einige Monate später dann doch noch gekriegt; wohl in Form von Kopien der Originaldisketten.

LOAD“*“,8,1

A propos: In besagter schummriger Waschküche hatte ich wenige Jahre zuvor auch Kontakt mit dem „Brotkasten“. Soweit ich mich erinnern mag, war ich zusammen mit Charles „Prince of Wales“ bei Smythe zu Gast und bekam die wichtigsten C64-Games dieser Zeit vorgeführt. Dabei hatte ich auch das erste Mal Kontakt mit einem Joystick (und riss ihn regelmässig aus der Saugnapf-Verankerung – jaja, diese Feinmotorik will geübt sein!)

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Mittwoch, 21. Februar 2007

Hat Dell Gehör?

Wohl für Verhältnisse in der Blogosphäre reichlich spät beblogge nun auch noch ich Dells IdeaStorm:

Ähnlich der Web 2.0-Site Digg.com können sich hier tatsächliche oder potentielle Dell-Kunden wie auch belustigte Apple-User (wie ich) so richtig austoben. Dell will nämlich von der Web-Community erfahren, was die Leute an den Produkten des Herstellers ändern würden.

Meine persönlichen Top Five

  1. NO EXTRA SOFTWARE OPTION (O-Ton: „No AOL software, no earthlink software, no google software – just a clean, original OS.“)
  2. Organize the sales pages by need, not product line
  3. linux laptop (O-Ton: „Make it idiot proof like a Mac.“)
  4. Pre-Installed Linux | Ubuntu | Fedora | OpenSUSE | Multi-Boot
  5. Pre-Installed OpenOffice | alternative to MS Works & MS Office

Ferner …

… fände ich zudem die Einführung vernünftiger Versandkosten sehr löblich.

Craplets?

Rein nebenbei habe ich einen neuen Begriff gelernt: Craplet. Damit bezeichnet man die den Kisten von Dell und allen anderen grossen Herstellern beiliegenden und vorinstallierten Sch***-Programme, die beim ersten Aufstarten mit allerlei Popup-Meldungen zu Registration und Aktivierung wie auch mit ungezählten Icons neben der Uhr auf sich aufmerksam machen.

Wenn ich in Zukunft jemandem erklären müsste, was der Unterschied zwischen Macs und Wintel-Kisten ist – ich würde wohl auf diese „Features“ verweisen. Der erste Start eines Macs gestaltet sich so friedlich und ruhig, wie er auch Zeit seiner Benutzung sein wird … Oder hat dort schon jemals jemand Craplets entdeckt? Ich jedenfalls nicht.

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Samstag, 17. Februar 2007

Design-Taktiken für Entscheider

Köstlich – und hundertprozentig aus dem Arbeitsalltag gegriffen:

Quelle: Dilbert, 2. Februar 2007

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Mittwoch, 14. Februar 2007

Heutige KV-Typen

Für den ahnungslosen Studenten von einer Bekannten treffend erklärt:

  • Sternchen:
    • E = Normals KV ohni BMS
    • M = KV mit BMX
    • lol… i meine BMX
    • BMS
    • *grr*
  • MAD:
    • *muhahahahaaa*
  • Sternchen:
    • u B = ehemaligi Bürolehr… für di dumme

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Mittwoch, 14. Februar 2007

SWITCH – sicher?


SWITCH – Victim of a
Phishing Attack?

Originally uploaded by emeidi.

Der Schweizer Domain-Registrar Switch lanciert sichere Domain-Namen. Das Produkt namens Switchguard richtet sich vor allem an solche Domain-Inhaber, die über ihren Domain-Namen Geschäfte abwickeln.
Switch sichert die Domains vor allem vor unbeabsichtigten Mutationen, indem bei der Registrierung bis zu fünf Vertrauenspersonen genannt werden. Darauf sind Änderungen an einem Domain-Namen nur möglich, wenn die Mehrheit der Vertrauenspersonen diesen zustimmt.

Die Sicherheits-Domain soll ab Ende 2007 erhältlich sein, der Preis eines Switchguard-Domain-Namens ist noch nicht bestimmt.

Quelle: Switch erhöht Sicherheit für Domain-Namen

Gute Idee, denn anscheinend wurde SWITCH vor Kurzem Opfer einer Phishing-Attacke (s. Brief). Danke an Anonymous, der mir den Brief freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat:

SWITCH hat bei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt eine Anzeige u.a. wegen Phishing eingereicht. Unsere bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass durch Bereitstellen der gefälschten SWITCH Login-Seite im Internet, User-ID und Passwort zu Benutzerkonten bei SWITCH abgefangen worden sind.

Wie ein Domain-Dieb mit solchen Logins anonym zu einem Vermögen kommen will, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Nun gut, vielleicht wollten sie mit den Logins die Adressen der e-Banking-Sites von UBS, Crédit Suisse etc. kapern, um dort wiederum ein wenig zu „phishen“ … Wer weiss?

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Dienstag, 13. Februar 2007

Depressionen neu gedeutet

But instead he decided that her symptoms might be a way of signaling her unhappiness to people close to her.

[…] Thomson based his approach on the idea that depression is not simply a disease to be eliminated, but a way of eliciting [dt. „fordern“] support from family and friends.

[Edward H. Hagen] has argued that depression, suicide attempts and deliberate self-harm are rational bargaining tactics to manipulate others into providing support they might otherwise withhold.

Quelle: The mind, as it evolves

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Dienstag, 13. Februar 2007

Virtueller Bilderdieb und seine Forderungen

Das schlimme an folgenden Worten: Der Typ meint es wirklich ernst!

hello:

I must say, Im quite upset. I have been using images from your web site on my web site for along time now and suddenly they are gone. and I am concerned. I am using my web site to build up my business which is not easy and you changed the location or deleted them or something.

My concern is that if you do not upload the images again I might have to contact my lawyer as I am using these images for the purpose of advertising and this sudden change without warning means I have to find whre you have moved them to and get them working again.

Why would you do such a thing? i am an honest business man and small business like mine never get respect. I hope you realize it took me a long time to find images I liked. Now I have to find your images again. Please put them back right away. I don’t think you want me to call my lawyer about this.

Please contact me either at this email or at XXX to resolve this matter.

Via: Upload your images back or else!

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Dienstag, 13. Februar 2007

So nicht, Randolph!


So nicht, Randolph!
Originally uploaded by emeidi.

Lieber Rüdel / Randolph / Randal / Violent Intruder From Outer Space was-auch-immer, jetzt ist genug! So nicht!

Ich habe nichts dagegen, wenn du dein geliebtes Fahrzeug in eine Sticker-Müllhalde verwandelst, aber verschone bitteschön meinen kleinen Weissen vor deinen Kleber-Orgien!

Obigen Kleber habe ich bei der wöchentlichen Inspektion in der Waschanlage (Wax-Politur inklusive) entdeckt. Die Täterschaft lässt sich anhand des Aufdruckes ATS relativ stark einengen – ich kenne nur einen, der anscheinend ein Portemonnaie voll von diesen scheusslichen Klebern besitzt … Du weisst nicht etwa, um wen es sich dabei handelt?

Die Anfänge

Alles begann vor einigen Monaten damit, dass du einen Grund haben musstest, um wieder einmal in der Stritenstrasse 47 stelzen gehen zu können. Nichts einfacher als das – ein Kleber zur Hand, und schon kamst du ins Gespräch mit der holden Dame. Ob sie dir damals wirklich das OK zur Kleber-Attacke auf meinen kleinen Roten gegeben hat, lässt sich nicht mehr so genau eruieren. Doch ja, ich fand es damals gar nicht so schlecht, denn ein Kleber mehr oder weniger auf der Karre konnte den Eindruck kaum mehr tiefer ziehen. Schliesslich war die Fahrer-Türe damals schon wegen Rost-Schäden verspachtelt, den Kofferraumdeckel zierte eine grosse, ebenfalls verspachtelte Beule.

Mein Vorschlag

Wieso suchst du dir bei der nächsten Kleber-Aktion nicht jemand anderes aus dem Kollegenkreis aus? Ich denke da an …

A propos: Wenn sich irgendeiner der hier genannten Nasen beschweren sollte, dass das Bildli nicht 100%-ig mit seinem Fahrzeugmodell übereinstimmt, kriegt von mir persönlich einen „Klugscheisser“-Kleber direkt auf’s Heck montiert *grins*

Zweifel an der Ästhetik

Zum Schluss noch dies: Ich als Web-Designer, notabene ohne künstlerische Ausbildung, finde Kleber an Autos schlicht und einfach scheisse! Ich glaube dabei aber sogar, dass ich damit den Durchschnittsgeschmack gar nicht mal so schlecht treffe – oder hast du schon jemals 7er Karrossen deines geliebten Herstellers mit ATS- und Mobil-Klebern übersät gesehen? E-Klassen? Nein? Eben – wieso wohl?

Lex Rudolphensis Kleberomanikus

Ich mache deshalb hiermit öffentlich und unwiderruflich, ein für allemal klar, dass mein Fahrzeug keine Klebewand war, ist oder jemals sein wird, solange ich nicht selbst der Klebende bin. Capisce? Danke, Oetzel off!

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