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Samstag, 10. Februar 2007

Firefox? Danke, ich habe ja Safari

[…] There’s no doubt whatsoever that Firefox is a vastly superior browser for web development, with a vibrant developer community. Firefox absolutely should be a part of every developer’s core toolkit.

But when it comes to day-to-day browsing, I’ll always pick native speed and native look and feel over the ability to install a dozen user extensions, or the ability to run on umpteen different platforms. Every single time.

Quelle: Non-Native UI Sucks

Ich und Kollege Burgdorfer haben unter den tausenden zwischen uns geschlossenen Wetten auch eine laufen, die er gewinnt, sobald ich vollständig auf Firefox „switche“ und Safari links liegen lasse. Deshalb finde ich es ermutigend, dass wildfremde Menschen in ihren Blogs dieselbe Argumentation vorbringen wie ich.

Ich sage nicht „Firefox ist schlecht“, ich sage nur „Safari ist besser“. Sobald ich aber HTML/CSS debuggen muss, führt mein Weg nicht an Firefox vorbei. Dort liegt die Stärke dieses Browsers mit seinen unzähligen Extensions.

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Samstag, 10. Februar 2007

Krieg

Quelle: Wounded US Marine returns home from Iraq to marry

Solche Bilder haben meiner Meinung nach eine deutlich grössere Wirkung als alles Gerede und Peace-Fahnen …

Übrigens: So sah er mal aus …

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Dienstag, 6. Februar 2007

Nichtraucherschutz à l’Americaine


DSCF1288.jpg
Originally uploaded by emeidi.

Wenigstens hier zeigen die Amis uns Europäern, wie Nichtraucherschutz mit Händen und Füssen auszusehen hat.

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Dienstag, 6. Februar 2007

Stev-Oh verteufelt DRM

So if the music companies are selling over 90 percent of their music DRM-free [through Audio-CDs], what benefits do they get from selling the remaining small percentage of their music encumbered with a DRM system? […]

Much of the concern over DRM systems has arisen in European countries. Perhaps those unhappy with the current situation should redirect their energies towards persuading the music companies to sell their music DRM-free. For Europeans, two and a half of the big four music companies are located right in their backyard. The largest, Universal, is 100% owned by Vivendi, a French company. EMI is a British company, and Sony BMG is 50% owned by Bertelsmann, a German company. Convincing them to license their music to Apple and others DRM-free will create a truly interoperable music marketplace. Apple will embrace this wholeheartedly.

Quelle: Thoughts on Music

Bravo, Stev-Oh! Sehr gut argumentiert – stehst du eventuell noch vor einer glorreichen Karriere als Politiker? Da schlummert ein gewisses Talent in dir, mein Sohn.

(Erstaunlich – ich glaube, Apple steht wieder in Verhandlungen mit der Musikindustrie und erhofft sich mit der Veröffentlichung dieser Briefes die Unterstützung durch uns Konsumenten. In der Tat hat er es geschafft: Apple ist soeben vom DRM-Buh-Knaben zum Fahnenträger für ungeschützte, digitale Musik geworden. Die Musikindustrie wird aber auch hier ein weiteres Mal zeigen, dass deren Manager noch tief im 20. Jahrhundert leben und sich dem Zeitgeist partout nicht anpassen wollen. Betriebswirte halt).

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Sonntag, 4. Februar 2007

Liberal? Die Probleme

Wisdump über Digg und die kürzlich erfolgte Abkehr von der Liste der „Top Users“:

These things are possible because you created an open system with the only rule being that you need X amount of Diggs to make the homepage. Your community thrived on this openness, yet in a society with no rules, chaos is bound to ensue sooner or later. […]

People are getting paid to push stories onto the frontpage and in a free market society that was never expected, right? People were expected to act rationally and just have fun pushing the best of the best through to the top. People would act civilized and leave insightful comments that made you think. You would have Slashdot quality news without the need for editors. The Wisdom of Crowds would kick in…

Quelle: Okay, so you’re the CEO of Digg

Fazit: Es braucht einen angemessen starken Staat, um solche Auswüche im realen Leben oder in virtuellen Communities zum Guten zu lenken.

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Sonntag, 4. Februar 2007

Pearls of Landouteriou

Das samstägliche Programm versprach, ein Hit zu werden: Zuerst eine (die erste ihrer Art!) Atreeechete beim grossen Tschechen an der Landoltstrasse 29 (= Landouteriou), danach Verschiebung in einen exklusiven Partytempel hier in Bern.

Wohnungseinweihung

Den meisten von uns bot sich zum ersten Mal die Gelegenheit, des Tschechens neue Wohnung zu inspizieren. Vieles war schon eingerichtet (der Kühlschrank war erwartungsgemäss randvoll!), einiges wird wohl in den nächsten Tagen und Wochen aus allen Winkeln der Schweiz herbeigekarrt.

Speziell war sicherlich, dass es sich um keine Ikea- oder Interio-Junggesellen-WG handelt, sondern um eine Ricardo-Wohnung sondergleichen. Der Stil der Möblierung scheint ein wenig durcheinandergemixt – aber mal ehrlich: Die ordnungsgerechte Möblierung kann man dann in seinen 30ern der nestbauenden Ehefrau überlassen. Deshalb: Mir hat’s gefallen. Einzig die Plastic-Box, die als Stubentisch herhalten musste, wurde wohl ein wenig in Mitleidenschaft gezogen.

Ganz spannend auch des Maschis Kakteen-Sammlung im Treppenhaus *zwinker*

Anwesende

Der Randel fehlte – er war zur Bewachung von ausländischem Territorium in die Calvin-Stadt abbeordert. Schade, hätte er doch der Sista Özel wunderbar Gesellschaft leisten können. Sushi-Man fehlte ebenso wie Ryan Philippi sowie „dr Giu mit dr Igeli-Frisur“ (neu: „Dr Giu, wo mau e Igeli-Frisur het gha!“). Auch die umtriebige Kanadierin war nicht auf Platz; man vermutete, dass sie an diesem Abend ihren Gäste aus Übersee die Sehenswürdigkeiten der Stadt näherbrachte. Auch die Au-Pair Chicks fehlten – wohl auf Grund des zur Botschaftsbewachung abgezogenen Randalls und des daraus resultierenden Mangels an potentiellen Taxis („Aarbärg ligt doch vou ufem Heiwäg!“).

Als Ersatz kam aus den Landen des Urbels Flame-Agentin Lia, die sich zu meiner Verblüffung a) mit meinem Blog und b) meiner Vorliebe für Apple-Gadgets auskannte! Im Laufe des Abends kam ihr noch eine besondere Rolle zu: Sie sollte das Stelzbock-Geschehen – einem Katalysator gleich – zünden …

Die Gefährten

Als Hebos regelmässig wiederkehrende Frage „Wenn gömer endlech?!“ in der Casa Maschi nicht mehr zum aushalten war, verschob die illustre Truppe an die Neubrückstrasse und erbat dort um Einlass. Der stellte uns wie erwartet vor keine grossen Probleme, schliesslich war das ordinäre Partyvolk einige Kilometer weiter östlich in der Festhalle [sic!] am abfeiern.

Photo-Orgie

Wahrscheinlich weil sich der Urbel zusammen mit dem Tschechen (der dieses Jahr hoffentlich endlich zum Schweizer wird) mit der Tilllate-Photographin über die „meistbesuchteste“ Konkurrenzsite und deren Photographen mit fragwürdigen Vorlieben unterhielten, finden sich die beiden auf unzähligen Fotos wieder. Doch zählt selbst, wie oft ihr „Be Bear Aware“ entdeckt:

Nova International & Roman Fischer/Pearls of @ Bierhübeli (Sa 03.02.2007)

Merke: Es lohnt sich, mit den Photographinnen zu fraternisieren *smile*

Ich will auch!

Trotz der fast ungeteilten Aufmerksamkeit der Photographin für Urbel und den Tschechen schafften es auch die anderen Anwesenden zu einem Schnappschuss. Ich war immerhin zwei Male zu sehen:

  • Shot 1 (Autä: Bisch schwul oder was?!)
  • Shot 2 („Down in your south sea“)

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Sonntag, 4. Februar 2007

Sorgen der ISPs verstehen

[…] He [William B. Norton, Equinix] concludes that distributing a 1.5 gigabyte movie over the Internet in high volume will cost $0.20 using the current transit model (a single huge distribution server), cost $0.24 using an edge-caching CDN like Akamai, cost $0.17 with a homemade CDN like I used last season to distribute NerdTV, or cost $0.0018 to distribute using P2P. That makes P2P 35 times cheaper than any of the alternate approaches.

[…] Norton makes the perfectly correct point that the p2p cost savings isn’t a true savings but is rather a hidden cost borne by the Internet Service Provider running that last mile connection. It isn’t that P2P is really so much cheaper, it’s just that a lot of the costs are being borne by the ISP without specific compensation.

[…] P2P, which constitutes a huge percentage of network traffic right now (about half), uses ISP bandwidth without providing any specific ISP compensation.

Quelle: WYSIWYB: Honesty (and a little TCP Mustang) is the solution to tomorrow’s Internet video problem.

Wie überall – im (Individual-)Verkehr mit dem Auto oder dem Flugzeug, beim Rauchen, Alkoholkonsum, Atomstrom, der Krankenversicherung: Diese verflixten verdeckten Kosten verzerren den Markt und schaffen falsche Anreize. Müssten exzessive Breitband-Nutzer (wie ich) für jedes übertragene Gigabyte bezahlen, würden wir unseren Bandbreitenhunger wohl oder übel zügeln müssen. Momentan bezahlen die Zeche die 80-95% gemässigten Benutzer des Internets. Danke! Ob das noch lange so bleiben wird, ist fraglich.

Erst wenn jede Person diejenigen Kosten berappen müsste, die sie tatsächlich verursacht, kann man von einer funktionierenden Marktwirtschaft sprechen (boah, „Ich Liberaler“!).

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Sonntag, 14. Januar 2007

Rumsfeld

Eigentlich war ich auf YouTube ja auf der Sache nach dem legendär philosophischen „Known Unknown“ von Rumsfeld, doch bevor ich auf das gesuchte Video stiess, kam mir der folgende Clip in die Quere – zum Totlachen:

Nach diesen kaum bekannten Fähigkeiten des ausgeschiedenen Verteidigungsministers nun doch noch eine gewisse Rehabilitation mit dem „Known Unknown“:

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Donnerstag, 11. Januar 2007

Hotel Mamma

[…] der Sender RTL sucht für seine neue Singleshow „Schwiegertochter gesucht“ noch interessante männliche Kandidaten

Wir suchen Single-Männer

  • im Alter zwischen 25 und 55 Jahren,
  • die noch oder wieder mit den Eltern (insbesondere der Mutter ) in einem Haus leben,
  • die einen außergewöhnlichen Weg der Partnersuche gehen möchten,
  • deren Mütter Spaß daran haben, dem Sohn beratend zur Seite zu stehen und ebenfalls bei der Sendung mitzuwirken.

Quelle: Newsletter von Mediabolo TV, 11. Januar 2007

Bis vor kurzem hätte es in meinem Kollegenkreis noch massenhaft Kandidaten gegeben. Doch gerade in letzter Zeit hat der massenhafte Exodus eingesetzt – man bezieht die eigene erste Wohnung (mal von Pappa finanziert, mal zahlt man selbst mit dem hartverdienten Lohn).

Und dann erfahre ich gestern auch ein weiteres Mal die frohe Botschaft, dass ein weiterer Gymerkollege zusammen mit seiner Freundin etwas Lebendiges zustande gebracht hat.

Fazit: Hilfe, wir werden alt! Und speziell ich komme langsam unter Zugzwang – andererseits gefällt es mir nicht schlecht, in allen Belangen das Schlusslichtchen zu bleiben *smile*

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Montag, 8. Januar 2007

Steve says "boom!", take 1 drink

Via: MWSF-Keynote-Trinkspiel

Wer bis hierhin nur Bahnhof versteht: Morgen hält Steve Jobs die alljährliche Keynote zur Macworld San Francisco. Schade, dass ich bei meiner Spontanbuchung LAX am 29. Dezember nicht daran gedacht habe und nun erst am 18. Januar rüberfliege. Je nachdem, was an der Keynote an Produkteneuheiten präsentiert wird, könnte ich mir immerhin etwas im Apple Store Beverly Center unter die Nägel reissen …

Erinnert sich noch jemand, was zur gleichen Zeit vor einem Jahr vorgestellt wurde? Bahnbrechend …

Nachtrag: Maschi & Smythe sollten sich – rein spekulativ versteht sich – schon mal ein paar AAPL-Aktien sichern.

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