Sowas bricht einem das Herz …
Montag, 2. Juli 2007
Autsch!
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Montag, 2. Juli 2007
Sowas bricht einem das Herz …
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Dienstag, 19. Juni 2007
Nach einem heftigen Gewitter ist am frühen Morgen in mehreren Gemeinden südöstlich der Stadt Bern der Strom vorübergehend ausgefallen.
Betroffen waren nach Mitteilung der BKW FMB Energie AG Köniz, Thörishaus, Ober- und Niederwangen, Gasel, Schliern, Oberbalm sowie Teile von Neuenegg. Der Blackout begann um 1:50 Uhr und dauerte anderthalb Stunden. (ret/ap)
Quelle: Stromausfall nach Gewitter
Einige Minuten nach dem Stromausfall stand ich Stossgebete aussprechend vor der ständig piepsenden USV – doch wie ich rückblickend erleichtert feststellen muss, gab es keine Möglichkeit, den Server und meine Kommunikationsgeräte mit Notstrom am Laufen zu halten. Dank der Überbrückung konnte der Server und seine RAID-Devies ordnungsgemäss heruntergefahren werden – und dann ging’s für mich mit der Taschenlampe ab ins Bett.
uptime
01:58:55 up 81 days, 11:26, 1 user, load average: 0.09, 0.29, 0.33
… aber an der Notabschaltung ging kein Weg vorbei.
ALPHA Power Failure !!! APC : 001,052,1266 DATE : Tue Jun 19 01:50:05 CEST 2007 HOSTNAME : ALPHA RELEASE : 3.14.0 VERSION : 3.14.0 (9 February 2007) debian UPSNAME : AKW CABLE : APC Cable 940-0024C MODEL : Smart-UPS 750 UPSMODE : Stand Alone STARTTIME: Wed Apr 25 22:34:51 CEST 2007 STATUS : ONBATT LINEV : 000.0 Volts LOADPCT : 30.5 Percent Load Capacity BCHARGE : 100.0 Percent TIMELEFT : 36.0 Minutes MBATTCHG : 5 Percent MINTIMEL : 3 Minutes MAXTIME : 0 Seconds MAXLINEV : 000.0 Volts MINLINEV : 000.0 Volts OUTPUTV : 229.6 Volts SENSE : High DWAKE : 000 Seconds DSHUTD : 090 Seconds DLOWBATT : 02 Minutes LOTRANS : 208.0 Volts HITRANS : 253.0 Volts RETPCT : 000.0 Percent ITEMP : 42.7 C Internal ALARMDEL : 5 seconds BATTV : 24.7 Volts LINEFREQ : 50.0 Hz LASTXFER : Line voltage notch or spike NUMXFERS : 2 XONBATT : Tue Jun 19 01:50:00 CEST 2007 TONBATT : 6 seconds CUMONBATT: 7 seconds XOFFBATT : Mon Jun 18 10:24:17 CEST 2007 SELFTEST : NO STESTI : 336 STATFLAG : 0x07060010 Status Flag REG1 : 0x00 Register 1 REG2 : 0x00 Register 2 REG3 : 0x00 Register 3 MANDATE : 11/29/06 SERIALNO : AS0649241288 BATTDATE : 11/29/06 NOMOUTV : 230 NOMBATTV : 24.0 EXTBATTS : 0 FIRMWARE : 651.13.I APCMODEL : FWI END APC : Tue Jun 19 01:50:06 CEST 2007
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Donnerstag, 7. Juni 2007
Nur vier Tage nach Antritt ihrer Haftstrafe ist die amerikanische Hotelerbin Paris Hilton aus dem Gefängnis entlassen worden. Ein Polizeisprecher sagte am Donnerstag in Los Angeles, für die Entscheidung seien medizinische Gründe ausschlaggebend gewesen.
Quelle: Paris Hilton aus Gefängnis entlassen
Der Strafprozess zum unrühmlichen Ende der Swissair hat mit Freisprüchen für alle 19 Angeklagten geendet.
Quelle: Totale Niederlage für die Anklage
Note to self: Get rich ASAP!
Per Dekret hat die Tessiner Staatsanwaltschaft Filippo Lombardi zu einer Busse von 3000 Franken und einer bedingten Geldstrafe von 60 Tagen à 360 Franken verurteilt. Und sie hat eine bedingt ausgesprochene Gefängnisstrafe von 15 Tagen aus dem Jahre 2001 in eine unbedingte umgewandelt.
Quelle: Lombardi muss ins Gefängnis
Addendum: If in Switzerland, don’t let them get you twice! If in US: Nevermind.
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Montag, 28. Mai 2007
About GMail See it Now: You can view Microsoft Office, OpenOffice or .pdf attachments as a web page in HTML by clicking the „View as HTML“ link right next to it. For when you’re on a mobile device or you don’t want to install some new software just to view a document. Or if you just want to see it faster.
Quelle: Convert PDF to HTML – Free Online Conversion
Man sende sich die PDF (oder Word, Excel, OpenOffice – was auch immer)-Datei einfach auf den eigenen Gmail-Account und speichere die HTML-Seite, die mittels dem Befehl „View as HTML“ angezeigt wird, auf dem Desktop (Seite > Speichern unter). Wieso bin ich nicht auf diese triviale Idee gekommen?
So spare ich mir die Google-Suche nach pdf2html und die Kompiliererei einer OSS-Anwendung (pdftohtml), die genau das verspricht.
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Sonntag, 20. Mai 2007
Vor einigen Tagen hofierten ich und meine Freundin (wie wohl fast jedes Jahr pünktlich zu unserem Jubiläum) im Gasthof Löwen in Kiesen. Wir spiesen selbstverständlich wie immer vorzüglich – meine persönliche Empfehlung an alle, die demnächst Konfirmation feiern oder sich und die Partnerin kulinarisch verwöhnen lassen wollen.
Wie dem auch sei: Zum Dessert gab es natürlich den obligatorischen Kaffee. Ich staunte nicht schlecht, als ich die Zuckerpackung erblickte: Ch.ch. Lange war es still um das ambitionöse (respektive ambitionös gescheiterte) Projekt der Bundeskanzlei.
Vor etwa einem Jahr versuchte man bereits mittels Kinowerbung, mehr Leute auf die wohl teuerste Link-Liste der Schweiz aufmerksam zu machen. Anscheinend hat man nun von der wohl gar etwas teuren Kinowerbung Abstand genommen und versucht es auf konventionelle Weise, die Kunde über die Mutter aller Portale zu verbreiten. Wenn’s nützt … ?
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Samstag, 19. Mai 2007
Vielleicht tue ich der ganzen Seelenklempner-Branche unrecht, doch mich beschleicht folgender Eindruck:
Nach 40 Sitzungen – also wenn laut Brunner „die Schwelle zur Langzeit-Therapie überschritten wird“ – soll
gemäss dem Verordnungsentwurf überprüft werden, ob eine Fortführung der Psychotherapie medizinisch
sinnvoll ist. Diese zweite Überprüfung könne beispielsweise durch Einholen einer Zweitmeinung und allenfalls
eine Befragung der Patienten geschehen, sagt Brunner.
Quelle: Psychotherapie wird überwacht
Dies und weitere Dinge in einem interessanten Fallbeispiel amerikanischer Prägung: Psych meds drove my son crazy
Interessant ist diesbezüglich auch die Dokumentation „The Trap: What Happened to Our Dream of Freedom“, die in ihren drei Episoden einige Male auf die „Krank-Erklärung per Formular“ verweist.
Fazit: Seelenklempner geniessen bei mir kein hohes Ansehen.
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Dienstag, 24. April 2007
From: admin@got2b-trendscout.ch
Subject: Herzliche Gratulation: Du bist in der zweiten Runde!
Date: 17. April 2007 17:41:54 GMT+02:00Lieber Mario
Die Jury hat getagt und entschieden. Und du bist mit dabei beim Public Vote!
Ab nächsten Montag wird deine Bewerbung auf der Hauptseite von www.got2b-trendscout.ch aufgeschaltet, weil deine Eingabe aus der Fülle an Bewerbungen heraus gestochen ist.
Du hast damit die erste wichtige Hürde auf deinem Weg zum Traumjob des offiziellen got2b-Trendscouts genommen. Für die nächsten vier Wochen heisst es nun für dich bangen und hoffen, dass möglichst viele Community-Member dir ihre Stimme geben.
[…]
Ab zum Voting: got2b-Trendscout 2007
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Montag, 2. April 2007
Im Fall der 6. Klasse im Borrweg rächte sich die Untätigkeit. Die 12- bis 13-jährigen Kinder verschlissen in zweieinhalb Jahren sechs Lehrerinnen und Lehrer, darunter eine erfahrene Schulleiterin, die seither krank geschrieben ist. Nach Ostern soll nun eine 25-jährige Primarlehrerin ihr Glück versuchen. Von den 22 Schülerinnen und Schülern der Problemklasse stammen 17 aus dem Balkan und umliegenden Ländern. Etliche verweigern die Teilnahme am Unterricht und die Erledigung der Hausaufgaben. Lernwillige Schüler werden beschimpft und teilweise bedroht.
Quelle: Weitere Probleme im Friesenberg
Nun, an dieser Klasse würde sich wohl selbst die Super Nanny alle Zähne ausbeissen … Respekt, sechs Lehrer zerschlissen zu haben ist ein Kunststück, dass nicht jede Klasse schafft.
Auf die Gefahr hin, mich zu all den Klugscheissern zählen zu müssen, die nun ungefragt Patentrezepte aus dem Ärmel ziehen und sich als Schulberater versuchen, hier mein Tipp:
Klassenverband auflösen und Schüler in andere Schulen zwangsversetzen (immer nur einer pro Klasse!).
Es hat doch keinen Sinn, teuer ausgebildete LehrerInnen zu Psychowracks zu machen, nur weil ein paar übermütige Schnösel den Macker markieren wollen? Spätestens jetzt müsste hart durchgegriffen werden, denn sonst lernen es diese Spassvögel nimmer. Hier sind auch die Eltern in die Pflicht zu nehmen – wie, weiss ich leider nicht.
Meine ungute Befürchtung: Die ehemaligen Schüler lernen in den nächsten sechzig Jahren jegliche Art von Institutionen unseres Landes detailliert kennen (RAV, Fürsorge, Polizeiposten, Gefängnisse etc.).
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Freitag, 30. März 2007
Mit Bedauern teilen wir Ihnen mit, dass die gewünschte Kontoänderung leider nicht möglich ist. Gemäss den uns vorliegenden Unterlagen haben Sie drei Telefonanschlüssem, zwei Hauptanschlüsse (0317412891 und 0317412873) sowie ein Zusatzanschluss (0317412893). Leider ist es nicht möglich drei Telefonnummern auf einem Modem aufzuschalten, dementsprechend ist in Ihrem Fall ein zweites Modem zwingend nötig.
WIR WOLLTEN NIE EINE DRITTE TELEFONNUMMER!!! WENN SIE SICH ENDLICH DIE MÜHE NEHMEN WÜRDEN, DEN VERTRAG ANZUSCHAUEN, WÜRDEN SIE ERKENNEN, DASS WIR DIE NUMMERN 031 741 28 73 SOWIE 031 741 28 93 PORTIEREN LASSEN MÖCHTEN. NACH ADAM RIESE ERGIBT DAS *ZWEI* NUMMERN. WAS IST AN DIESEM WUNSCH SO SCHWER ZU VERSTEHEN?
ZUM HUNDERTSTEN MAL:
Das Modem mit der MAC-Adresse 00:14:A4:00:00:00 soll folgendermassen konfiguriert werden:
Linie 1: 031 741 28 73
Linie 2: 031 741 28 91DAS UNS UNGEWÜNSCHT ZUGESANDTE ZWEITE MODEM WIRD HEUTE AN SIE ZURÜCKGESCHICKT.
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Freitag, 30. März 2007
[…] “What the hell, let’s do it. Might be a funny experience,” we decided, and followed the girls into the basement bar. They waited until we were seated before telling us the deal- 1000 yen for every fifteen minutes, but drinks were free. That’s $10 for a few minutes of mere conversation, so it was was with trepidation that we signed up.
We resolved to take advantage of the cheap booze, and hastily ordered a round of tequila shots. […]
Quelle: My First Hostess Bar
Interessantes Unterhaltungs-Konzept, das vielleicht auch in der Schweiz seine Abnehmer finden würde: In Japan gibt es sog. „Hostess Bars“, wo sich Mann (zunehmend anscheinend auch Frau) hinbegeben kann und für 1000 Yen die Viertelstunde mit einem Mädchen plaudern kann. Und wirklich nur plaudern! Liebesdienste werden keine Angeboten – kein Wunder, denn das ist in Nippon ja auch verboten.
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