Mehr noch als ich Blog-Einträge erstelle lasse ich mir regelmässig die Zugriffstatistik anzeigen. Wie wohl jeder Blogger ist man schlussendlich daran interessiert, ob das Geschrei überhaupt jemand mithört, das man hier im grossen, virtuellen Ozean von sich gibt. Obwohl reine Zugriffszahlen täuschend sind – mein Blog wird tonnenweise von Suchmaschinen-Spiders heimgesucht – sehe ich doch einen kontinuierlichen Anstieg der Zugriffe. Der eine oder andere liest also den einen oder anderen Beitrag in meinem Blog. Mission accomplished, wie Bush sagen würde.
Dank dem Referrer-Tracking sehe ich auch, woher die Zugriffe kommen. In letzter Zeit nun habe ich bereits zwei Anwender-Foren gefunden, in deren Einträge auf mein Blog verwiesen wird:
Number One
Von wo auf meine Artikel verwiesen wird, ist nun also klar. Doch welcher Artikel ist denn eigentlich der meistgelesenste? Auch hier gibt die Statistik Auskunft: Unangefochtene Nummer eins der angesurften Artikel ist ein Beitrag, den ich verfasst habe, als think eMeidi gerade frisch geschlüpft war:
Wieso die NZZonline keinen RSS-Feed will …
Nachdem das E-Mail von der NZZ Online-Redaktion auf meinem Blog publiziert worden war, verbreitete sich das Wort in der (noch kleinen) Schweizer Blogosphäre:
- 11. Juli 2005: Feuman.net
- 29. Juli 2005: Dienstraum.com
- 11. August 2005: Andi.Brenner.lu
Soviel Blog-Präsenz freut mich natürlich ungemein *froi*