Zwar lief der Beitrag bereits Anfangs Woche in Schweiz Aktuell, doch es gibt sicherlich viele, die zu diesem Zeitpunkt noch kein TV schauen resp. SF1 sowieso auf die „hinteren Plätze“ des Programmspeichers verbannt haben:
Null Bock auf Gymi
Heute besuchen zahlenmässig viel mehr Schüler das Gymnasium als noch vor zwanzig Jahren. Aber immer weniger von ihnen sind Jungs. Die Mädchen haben die einstige Männerbastion gestürmt und die Buben klar verdrängt. Wieso das, fragen sich immer mehr Pädagogen? Sind Jungs etwa dümmer als Mädchen? Lisa Röösli hat recherchiert.
Quelle/Beitrag: Null Bock auf Gymi
Ich frage mich einfach, ob es repräsentativ ist, gerade das (ehemalige) Literaturgymnasium als Stichprobenraum zu selektieren. Aussagekräftiger wäre es gewesen, hätte man vom Ost- in den Westflügel des Gebäudes gewechselt, in die Nerd-Zone. Wo auch ich übrigens meine Schulzeit verbracht habe. In das (ehemalige) Realgymnasium! In meiner Klasse gab es schlussendlich (noch) etwa sechs Frauen, und damit hatte es sich. Männer etwa so … 12? (Kure, korrigiere mich bitte, wenn ich komplett falsch liege).
Spannend fand ich die Klassenföttelis aus den 40er-Jahren. Grandios, wie man damals noch in Anzügen herumlief. „If brain needs oxygen, why wear a tie?“ werfe ich da nur in den Raum … Hat jemand den Revoluzzer vorne rechts entdeckt, der sich partout kein Halsband umlegen wollte? Der erinnert mich übrigens an Kollegen Tanic! Was der jetzt wohl gerade macht?