Archiv 7. Januar 2007

Sonntag, 7. Januar 2007

Mein neues Hobby

Wer weiss, vielleicht öffne ich bald eine Import/Export-Firma für gebrauchte Ladas? Die passende Web-Site dazu habe ich jedenfalls bereits gefunden:

InterKontakt NET

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Sonntag, 7. Januar 2007

Mut zum Wandel!

„Man weiss nie, was daraus wird, wenn die Dinge verändert werden. Aber weiss man denn, was daraus wird, wenn sie nicht verändert werden?“

Elias Canetti

Quelle: Das Magazin, 01/2007, „Ende der Gemütlichkeit“, S. 23.

Labels: Arbeit

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Sonntag, 7. Januar 2007

Mac OS X: "Open with" contains duplicates/orphans

Von Zeit zu Zeit füllt sich das „Open with“-Kontextmenu unter Mac OS X mit unzähligen Einträgen – manchmal auch Duplikaten, mit der Zeit auch mit verwaisten Applikationen.

Wer den Frühlingsputz vorziehen will, bemächtigt sich lsregister und räumt das Menu folgendermassen auf:

/System/Library/Frameworks/ApplicationServices.framework/Frameworks/LaunchServices.framework/Support/lsregister -kill -r -domain local -domain system -domain user

Quelle: What if the „Open With“ option in Finder gives you duplicate apps or misses some app?

Spezialfall Adobe Photoshop

Wer sich nach der Installation von Adobe Photoshop über die unzähligen „Droplet“-Einträge in diesem Menu aufregt (erscheinen nur bei Bilddateien wie .jpg etc.), muss schon zu härteren Mitteln greifen:

rm -R /Applications/Adobe\ Photoshop\ CS2/Samples/Droplets

Vorsichtige Naturen fertigen von diesem Verzeichnis vorher noch eine gezippte Sicherheitskopie an.

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Sonntag, 7. Januar 2007

Eine Working Poor in den USA

In a matter of months, I went from a comfortable life with decent pay and health insurance to a $6.50-an-hour job with no insurance, no furniture and just enough resources to keep the wolf from the door.

[…]

My take-home pay is about $660 a month. At $310, my mortgage takes the biggest chunk of that. Phone and Internet cost $70. Heat in winter is usually more than $100 — it’s Montana, after all. Water runs $41 a month. The car takes $127. So, just about every penny is gone even before I buy gasoline or food for myself and the dogs. Since I’m in the hole every month, I dip into my small savings to pay the difference, plus things like car insurance.

[…]

There is no room for error. At these wages, anything unexpected is a financial emergency.

Quelle: I make $6.50 an hour. Am I poor?

Selbstverschuldet?

Etwas Kritik muss dennoch sein: Stimmt ihre Story über den Verlust ihres Jobs in Pennsylvania, muss sie sich selbst an der Nase nehmen: Niemals würde ich für ein paar Haustiere meine berufliche Zukunft auf’s Spiel setzen … Diese Amis!

Folgeschäden

I’ve put in my notice at the restaurant in favor of a much better paying job at a new discount giant moving into town. The pay still will not be enough to live on, but it will do wonders to reduce my stress.

Exemplarisch wird hier aufgezeigt, das das Leben am Existenzminimum zwar tatsächlich (auf Zeit?) funktioniert – doch meist ohne die längerfristigen psychischen und physischen „Schäden“ in Betracht zu ziehen. Geht man aus allzu vorsichtiger Sparsamkeit einmal zu wenig zum Arzt, kann dies böse oder gar tödliche Folgen haben …

Auch von psychischer Seite ist ein derartiges Leben auf Sparflamme garantiert kaum gesund. Der Mensch ist nicht geschaffen, konstant Angst und Unsicherheit ausgesetzt zu sein.

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