Als Chronist der Nacht hier eine Kurzzusammenfassung des Abends:
- Danke für die Einladung zur Atriiichete (21:00 Uhr) in deinen heiligen vier Wänden, Hebeau, aber bitte – beim nächsten Besuch wäre eine Sitzgruppe angebracht. Die Mini-Pizzen sowie „Speck mit Pflaumen“ schmeckten vorzüglich.
- Mein Favorit Lionel wurde von Tim („Ech chom vo Lozärn“) geschlagen.
- Özel und Chlodwig setzten die Atriiichete vor Ort in Tafers im Kübelwagen, Jg. 1983, fort. Wo der Rest der Crew blieb? Das Model T blieb auf halber Strecke stehen (Bankomat), das klebergetunte Fahrzeug wiederum war für Pfeffermühle und Kübelwagen zu flitzig unterwegs.
- Zgräsch machte mit einem kurzen Gastauftritt seinem Ruf alle Ehre. Ehe man es sich versah, war er auch wieder in die Dunkelheit der Nacht entschwunden. Vermutung: Unwetter vom Genfersee her nahend.
- Rändal setzte mit seiner Mudrigkeit die Latte noch tiefer, als wir es von einem anderen Zeitgenossen gewohnt sind – das will was bedeuten. Lag es daran, dass die Schalmei im fernen Zürich um den Grossen herumstelzte? Dabei haben die beiden Grossmächte die Welt am Donnerstag mittels eines Pakts unter sich aufgeteilt (alternative Geschichtsschreibung: Der Grosse hat angesichts der Schlagkraft des Replacement Nienzes die weisse Fahne gehisst). Randal kam unerwartet und verliess uns früh, da er einer Mühletalbewohnerin Geleitschutz offerierte (oder dieser wie ein Schatten folgte – Interpretationssache)
- Da Failed Try, Part 2 – und ihr wart alle nicht mehr dabei, ihr Nasen. Dennoch stehen die Chancen trotz der Hebschen Überreaktion immer noch sehr gut. Sind wir gespannt! Wird Hebeau bald ein Büchergestell anschaffen und darin Goethe, Schiller, Fontane, Lessing und Kafka aufreihen?
- Rückfahrt 3:00 Uhr. Wir konnten den zufällig auf halber Strecke angetroffenen Bümbu überzeugen, den Weg nach Laupen nicht mehr zu Fuss fortzusetzen, sondern sich in unser beheiztes Gefährt zu setzen. Schliesslich sind er und Hebeau ja jetzt faktisch Nachbarn!
Guet Nacht!