Posts Tagged ‘Kollegen’

Donnerstag, 23. Juli 2009

Berlusconi ist einer von uns!!!

Er ist der Ministerpräsident der großen Worte – und der schönen Frauen: Seit Wochen dominiert Silvio Berlusconi die italienischen Schlagzeilen mit seinen amourösen Eskapaden. Nun hat sich der Italiener erstmals zum Thema geäußert – und gibt den Stelzbock.

Quelle: Berlusconi und die Frauen: „Ich bin kein Heiliger“ – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Panorama

Ha! Von dem können wir Neuenegger Stelzböcke noch einiges dazulernen …

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Mittwoch, 24. Juni 2009

Macken meiner Facebook-Kollegen

In meinem Kollegenkreis gibt es mindestens zwei Facebook-Benutzer, die zwar dabei sind, sich aber von der breiten Masse abheben möchten und deshalb – aus meiner Sicht – Macken an den Tag legen, die auch einmal im weltweiten Netz bekannt gemacht werden sollen:

  • 100 Freunde sind genug! Diese Eigenart legen gleich zwei Bekannte gleichzeitig an den Tag. Wieso 100 Freunde noch in Ordnung sind, der 101. dann aber plötzlich nicht mehr, entzieht sich wohl nicht nur meiner Kenntnis. Auf jeden Fall pflegen die beiden ihre Freundesliste wie andere Personen ihren englischen Rasen: Immer wieder wird ausgemistet und Leute gelöscht. A Propos Rasenpflege: Beide gehören (zufälligerweise?) zu der Unterart von Mann, die am Sonntag-Morgen statt zur Predigt zu pilgern ihre Autos an der örtlichen Tanke waschen gehen.
  • Die Geschlechterquote muss stimmen! Ein Unterart dieses Freunde-Managements ist die von einem Kollegen praktizierte „Quotenregelung“ (er ist Single): Oberstes Gebot ist es, mehr, respektive sogar deutlich mehr weibliche Geschöpfe zu den Facebook-Freunden zu zählen als Männer (lustigerweise ist der Anteil indirekt proportional zum realen Leben). Im schlimmsten Fall muss dann halt sogar ein sehr enger Bekannter (wie ich, aber daran habe ich mich gewöhnt) über die Klinge springen, damit die Quote eingehalten werden kann. Doch auch hier: Die Zahl hat meines Erachtens keinen wissenschaftliche Herleitung und wurde aus reinem Bauchgefühl zufällig festgelegt.
  • Geburtstagswünsche? Ja, aber sicher nicht auf meiner Wall! Anlässlich der Geburtstagsfeier eines Kollegen erfuhr ich, dass das Geburtstagskind an seinem Geburtstag doch tatsächlich alle auf seiner Wall angebrachten Glückwünsche tilgte. Der Beweggrund entzieht sich mir auch hier – wahrscheinlich wäre ihm ein persönlicher Anruf lieber gewesen?

Wir sehen, dass Facebook genug Spielraum anbietet, um auch im Netz eigenwillige Macken zu entwickeln und mit diesen zu kokettieren. Schöne, neue Welt!

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Sonntag, 15. April 2007

Spring Break Tafers

Als Chronist der Nacht hier eine Kurzzusammenfassung des Abends:

  • Danke für die Einladung zur Atriiichete (21:00 Uhr) in deinen heiligen vier Wänden, Hebeau, aber bitte – beim nächsten Besuch wäre eine Sitzgruppe angebracht. Die Mini-Pizzen sowie „Speck mit Pflaumen“ schmeckten vorzüglich.
  • Mein Favorit Lionel wurde von Tim („Ech chom vo Lozärn“) geschlagen.
  • Özel und Chlodwig setzten die Atriiichete vor Ort in Tafers im Kübelwagen, Jg. 1983, fort. Wo der Rest der Crew blieb? Das Model T blieb auf halber Strecke stehen (Bankomat), das klebergetunte Fahrzeug wiederum war für Pfeffermühle und Kübelwagen zu flitzig unterwegs.
  • Zgräsch machte mit einem kurzen Gastauftritt seinem Ruf alle Ehre. Ehe man es sich versah, war er auch wieder in die Dunkelheit der Nacht entschwunden. Vermutung: Unwetter vom Genfersee her nahend.
  • Rändal setzte mit seiner Mudrigkeit die Latte noch tiefer, als wir es von einem anderen Zeitgenossen gewohnt sind – das will was bedeuten. Lag es daran, dass die Schalmei im fernen Zürich um den Grossen herumstelzte? Dabei haben die beiden Grossmächte die Welt am Donnerstag mittels eines Pakts unter sich aufgeteilt (alternative Geschichtsschreibung: Der Grosse hat angesichts der Schlagkraft des Replacement Nienzes die weisse Fahne gehisst). Randal kam unerwartet und verliess uns früh, da er einer Mühletalbewohnerin Geleitschutz offerierte (oder dieser wie ein Schatten folgte – Interpretationssache)
  • Da Failed Try, Part 2 – und ihr wart alle nicht mehr dabei, ihr Nasen. Dennoch stehen die Chancen trotz der Hebschen Überreaktion immer noch sehr gut. Sind wir gespannt! Wird Hebeau bald ein Büchergestell anschaffen und darin Goethe, Schiller, Fontane, Lessing und Kafka aufreihen?
  • Rückfahrt 3:00 Uhr. Wir konnten den zufällig auf halber Strecke angetroffenen Bümbu überzeugen, den Weg nach Laupen nicht mehr zu Fuss fortzusetzen, sondern sich in unser beheiztes Gefährt zu setzen. Schliesslich sind er und Hebeau ja jetzt faktisch Nachbarn!

Guet Nacht!

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