Da sich in meinem Kollegenkreis zunehmend Leute beruflich zu den von mir so heiss geliebten Beratern weiterentwicklen, habe ich über Sylvester wieder ein neues Wort gehört: „chargeable hours“ (Ernst & Young) – Kollege Zwei, der bei einer eher deutschstämmig orientierten Bude auf Consultant macht, nennt diese Eigenschaft von Arbeit „(weiter)verrechenbare Stunden“.
Wenn man genau überlegt, gibt es diese Maxime eigentlich bei den meisten Dienstleistungs-Buden – und somit auch bei mindestens einer meiner Anstellungen.
Joel weist in seinem jüngsten Artikel auf ein verwandtes Problem hin:
for startups, everything about your resume has to scream getting your own hands dirty. Otherwise your resume makes you look like you’re looking for the kind of job where you can call meetings that take people away from coding all day long, which, to a startup, is about as useful as a one-legged man in a butt-kicking contest.