Donnerstag, 30. April 2009, 1:08 Uhr

Unnütze Konjunkturforschung

Diese Kollegen wollen davon ablenken, dass sie auch nichts Genaues wissen und im Prinzip Kaffeesatzleserei betreiben.

Quelle: Konjunkturprognosen: „Im Prinzip Kaffeesatzleserei“ – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wirtschaft

Sage ich doch schon lange: Mit Konjunkturprognosen ist es wie momentan mit der Schweinegrippe: Presse, Radio und TV plappern hysterisch nach, was irgendwer irgendwo sagt. Falls sich zwei Wochen überhaupt noch jemand an die angeblich bombensicheren Aussagen erinnert, mussten diese bereits längst korrigiert werden.

Aus meiner Sicht kann man Konjunkturforschungsstellen in die Wüste schicken, ohne irgendwelches „Wissen“ einzubüssen – weil es eben ungesichertes Pseudowissen ist.

Labels: Wirtschaft, Wissenschaft

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