Archiv ‘Apple’

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Böse: Apple sperrt iPhone-Hacks aus

If “third-party software development” is one of your requirements for a phone, buying something other than an iPhone is exactly what Apple wants you to do. Just like if you “require” a hardware keyboard, compatibility with proprietary Microsoft Exchange email servers, freely-customizable ringtones, removable faceplates, or any other features or capabilities the iPhone lacks.

Quelle: Forever Is a Long Time

Eigentlich wollte ich schon lange etwas über das marginale 1 Prozent der iPhone-Benutzer schreiben, die 100 Prozent des derzeitigen Entrüstungsgeschreis in ihren Blogs kundtun. Der Grund: Apple verhindert mit einem Update des iPhones (1.1.1), dass vorher freigeschaltete SIMs anderer Anbieter als AT&T nicht mehr funktionieren und Applikationen von Dritten nicht mehr installiert werden können.

Wer die Zeche zahlt

Die restlichen 99%, die das Update ohne zu murren heruntergeladen und eingespielt haben, sind zufrieden mit den Funktionen, die ihnen das Gerät von der Stange bietet. Und das ist die Kundschaft, die massgeblich zu Apples Gewinn beiträgt und auf die sich das milliardenschwere Unternehmen aus Cupertino konzentrieren sollte.

Kann der auch Ogg?

Und die anderen 1%? Nun, die wünschen sich seit 2001 einen iPod, der „auch Ogg kann“. Träumt weiter, Jungs! Das Google- und/oder das Linux-Phone wäre eher was für euch.

Ein Blick in die sich entwickelnde Zukunft

Ich glaube übrigens daran, dass Apple das iPhone dereinst öffnen und Entwickler mit einem SDK versorgen wird. Doch das kann durchaus noch Monate oder gar Jahre dauern)

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Dienstag, 2. Oktober 2007

Ein MacBook für’s Studium

(Aufgenommen an der Missouri School of Journalism

Via: Mac-Monokultur

Beim Anblick dieses Bildes musste ich an den Apple Death Knell-Counter (dt. „Totenglocken-Zähler“) denken. Auf dieser Web-Site werden alle Zitate von berühmten (und weniger berühmten) Persönlichkeiten und Medienerzeugnissen gesammelt, die den baldigen Tod Apples voraussagen.

Angesichts dieses Bildes darf wohl getrost konstatiert werden: Bald ist es soweit, Apple gibt definitiv den Löffel ab!

Zuschlagen!

Freshmen (und -women) an Schweizer Unis sollten die Gunst der Stunde nutzen und zuschlagen. Nirgends gibt es MacBooks/MacBooks Pros zu derartigen Konditionen wie bei der Aktion Neptun (spätestens mit der Inklusivleistung AppleCare steht das Angebot konkurrenzlos da):

ETH Neptun

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Freitag, 28. September 2007

Apple iBrick

[…] Apple Geniuses around the country quietly are reportedly accepting bricked iphones, slipping into the back and returning with functioning units.

We’re not sure whether they’re doing a low-level reflash or just swapping units out. We have reports of at least four customers who walked in with iBricks and walked out with iPhones.

Quelle: Apple Geniuses are reportedly unbricking iPhones

„Und Steve sah, das es nicht gut war und sprach: Du sollst dein iPhone nicht hacken!“ Gott Steve straft sofort.

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Samstag, 15. September 2007

MacBook sucks!


DSCF2819.JPG
Originally uploaded by emeidi

Dank eines PowerMac G5 und der Bevorzugung meines heimischen Arbeitsplatz („daheim ist’s doch einfach am schönsten“) benutze ich mein mittlerweile einjähriges MacBook wohl nicht derart ausgiebig, wie das andere Leute tun, die das Gerät als Desktop-Ersatz gekauft haben.

Akku-Tausch 9. Mai 2007

Leider war mein Gerät respektive dessen Akku just aus der qualitativ schlechten Serie. Nur wenige Tage, nachdem ich auf Heise diese Meldung gelesen hatte, stieg mein Akku tatsächlich aus. Ein kurzer Ausflug zu DataQuest nach Bern – und ich zottelte wieder ab, ohne einen Ersatz-Akku erhalten zu haben. Grund: Mir fehlte der Kaufbeleg mit Seriennummer. Erst im Zug kam mir in den Sinn, dass der Techniker einfach den neuen Akku hätte einbauen können und die Seriennummer über das Apfel-Menu hätte auslesen können. Ich wurde den Verdacht nicht ganz los, dass man mich schnell abservieren wollte.

Am nächsten Tag hatte ich hingegen Glück – die Rechnung blieb im Rucksack, der andere Techniker scherte sich nicht um Seriennummern und tauschte den Akku innert weniger Minuten um.

Mit dem guten Gefühl, kurz vor Ende der einjährigen Garantiezeit einen frischen 200 SFr.-Akku „geschenkt“ bekommen zu haben, liess mich beruhigt nach Hause gehen.

Leider hielt die Freude über das Geschenk aus dem Hause Jobs Apples nicht lange.

Akku-Tausch 28. August 2007

Am 28. August stand ich wieder in der Filiale, weil mein Akku nicht mehr erkannt wurde und Mac OS X beim Betrieb an der Stromdose in der Menuleiste nur noch eine Batterie mit schwarzem X anzeigte.

Das Austauschverfahren war wohl wegen einigen schwarzen Schafen stark verkompliziert und bürokratisiert worden: Zwar war die Seriennummer nebensächlich, doch ich musste das Gerät über Nacht im Geschäft lassen und auch noch mein Administratorpasswort hinterlegen. Ich legte dazu im Geschäft einen Account ‚Administrator‘ an, da ich es als äusserst fahrlässig erachtete, einen Techniker in meinem persönlichen Account herumwühlen zu lassen. Da mein Account aber nicht mit FileVault gesichert ist, hätte man dennoch ohne weiteres auf meine persönlichen Dokumente zugreifen können … suboptimal!

Am nächsten Tag konnte ich das Gerät wieder abholen – nach den Tests schien mein Akku „berechtigt“, kostenlos ausgetauscht zu werden.

Splitter

Letzte Woche nun der nächste Schicksalsschlag: An der Vorderkante rechts neben dem Touchpad hat sich ein ca. 4mm breiter und 2cm langer Streifen des Plastics gelöst. Mittlerweile habe ich den störenden Defekt behoben.

WLAN-Empfang

Übrigens: Auch das Gerät meiner Freundin, einige Wochen jünger als das meinige, musste schon in Reparatur: Der WiFi-Empfang war fürchterlich. Nachdem der Techniker die Airport-Karte ausgetauscht hatte, hat ihr Gerät nun dieselbe gute Rezeption wie mein Laptop. Vor dem Umbau konnten unsere Geräte nebeneinander stehen und das ihrige ein oder gar zwei Balken weniger Signalstärke anzeigen.

Fazit

MacBooks – ein optimales Gerät für den Heimeinsatz mit qualitativen Mängeln. Dennoch würde ich sofort wieder so ein Gerät kaufen.

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Montag, 10. September 2007

Repair Disk Permissions löst alle Probleme

Krieg? Repair Disk Permissions! Hunger in Dritt-Welt-Staaten? Repair Disk Permissions! Probleme in der Beziehung? Repair Disk Permissions …

Für viele Halbwissende scheint die Funktion „Repair Disk Permissions“ unter Mac OS X das Allheilmittle für alles und jedes noch so kleine Problemchen zu sein. Immer wieder trifft man in den Apple Support-Foren auf Nachrichten wie die untenstehende:

i would try repairing the permissions and repairing the disk. to repair permissions go to utilities > disk utility and then select the macintosh hd. then click on repair disk permissions. to repair the disk boot with the install disk holding the c until you see a spinning cog under the apple. when you reach the installer, go forward just one window. then at the top of the screen select „utilities“ and then select „disk utility“. then select first aid, and then „repair disk“. [ 8 ) ]

Quelle:

Ich hege grösste Zweifel daran, dass Repair Disk Permissions schon jemals mehr als einen kleinen Prozentsatz aller Probleme gelöst hat. Schlussendlich macht diese Funktion nichts anderes, als den Owner, die Group sowie Permissions vorher festgelegter Systemdateien zurückzusetzen.

Alles für die Katz!

Endlich hat es jemand aus der Fraktion der Unix-Sachverständigen gewagt, sich den Mac OS 9-Jüngern entgegenzustellen und Repair Disk Permissions auf den Boden der Tatsachen zu holen:

Now that that pleasantness is over with, the real issue I have is all these websites that suggest repairing permissions will actually fix/prevent problems. Even worse is when otherwise intelligent people are poised with a Mac OS X related troubleshooting problem and immediately suggest the user repair permissions. Repairing permissions won’t fix your problem. As Jason Harris said (and I am paraphrasing), „Repairing permissions is zapping the PRAM for the twenty-first century“. I couldn’t agree more. Both are equally futile attempts to fix a completely unrelated problem. In other words, 99% of the time, neither will fix nor prevent any problem. Especially not the problems they are recommended for. Covering yourself in vaseline and rolling around naked in the dirt and repairing permissions are just as likely to fix your Mac OS X problem.

Quelle: EXERCISES IN FUTILITY PART 2: REPAIRING PERMISSIONS IS USELESS

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Mittwoch, 5. September 2007

Bilder der neuen iPods


iPod touch No,2
Originally uploaded by HiLLs14

20:28 Uhr – und die Apple-Web-Site erstrahlt immer noch im alten Glanz (will heissen: Mit den erst kürzlich vorgestellten iMacs auf der Titelseite). 28 Minuten sind seit dem Ende der Veranstaltung im Moscone Center mitten in San Francisco (think eMeidi stand im Januar vor den heiligen Hallen) vergangen, doch vom grossen Wurf ist noch nichts zu sehen und zu hören.

Bis der Apple-Webmaster die Site doch noch produktiv kriegt, kann man erste Bilder auf Flickr bestaunen:

Flickr: Photos tagged with ipod

PS: Ich will so einen WiFi-iPod. Sofort!

PPS: Ich überlege es mir doch noch einmal – wo bleibt die Mail-Applikation? Fiel diese Weg, weil sie dem iPhone zuviel Konkurrenz gemacht hätte?

PPPS: Wie technophil wäre Bern, wenn es Luzern nacheifern und die ganze Stadte mit kostenlosem WLAN erschliessen würde? Man stelle sich vor, wie rasch der iPod touch zu dem längst herbeigesehnten digitalen Tourist-Guide avancieren würde?

PPPPS: Voila, jetzt scheint der Schalter in Cupertino umgelegt worden zu sein.

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Mittwoch, 5. September 2007

PowerMac G4 (AGP) aufmotzen

Heute habe ich auf der Arbeit einem betagten PowerMac G4 (AGP Graphics) eine brandneue Festplatte (80GB, 7200rpm) sowie zusätzliche 512MB RAM (Neu total 832MB) spendiert.

Obwohl ich der Speichererweiterung einen grösseren Nutzen einräume (mehr Programme können gleichzeitig geöffnet werden, es muss weniger virtueller Speicher auf die Platte ausgelagert werden), sind die Geschwindigkeitssteigerungen bei der Festplatte besser messbar und viel frappanter. Die Tests wurden kurz nach dem Neustart mit Xbench durchgeführt:

WDC WD102AA SAMSUNG SP0842N
Sequential Uncached Write (4K Blocks) 13.82 MB/sec 46.52 MB/sec
Sequential Uncached Write (256K Blocks) 12.98 MB/sec 44.99 MB/sec
Sequential Uncached Read (4K Blocks) 7.84 MB/sec 8.99 MB/sec
Sequential Uncached Read (256K Blocks) 10.38 MB/sec 48.50 MB/sec
Random Uncached Write (4K Blocks) 0.28 MB/sec 1.34 MB/sec
Random Uncached Write (256K Blocks) 7.97 MB/sec 28.55 MB/sec
Random Uncached Read (4K Blocks) 0.29 MB/sec 0.55 MB/sec
Random Uncached Read (256K Blocks) 8.02 MB/sec 22.02 MB/sec

Inwiefern sich diese Geschwindigkeitssteigerung um teilweise 3-400% im Alltagsbetrieb bemerkbar macht, wird sich zeigen müssen.

Gründe für die gemessene Geschwindigkeitssteigerung (nach Relevanz geordnet):

  • Umdrehungsgeschwindigkeit von 7’200 anstelle 5’400rpm
  • Zugriffszeit von 8.9ms anstelle von 11.5ms
  • UATA133 anstelle von UATA66 (wobei der PowerMac dennoch nur UATA66 spricht)

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Sonntag, 26. August 2007

iPhone-Aktivierung kostet!

Gestern gab es zwischen mir und meinen Kollegen eine kleine Diskussion über die Nachteile eines iPhones. Insbesondere die Aussage von Chäschpu, dass die Aktivierung des Telefons Geld kosten würde, empfand ich als unwahr, weshalb ich lauthals protestierte.

Nun, wie sich heute aber nach wenigen Minuten Internet-Recherche herausstellt, hat Chäschpu tatsächlich recht! Mea culpa. Halsabschneider das.

Lehrstück für Spin-Doctors

Wieder einmal klassisch, wie ein PR/Marketing-Department diese (für den Käufer) unerfreuliche Tatsache völlig beiläufig in der Pressemitteilung unterbringt:

All plans include unlimited data (email and web), Visual Voicemail, 200 SMS text messages, roll over minutes and unlimited mobile-to-mobile and a one-time activation fee of $36.

Quelle: AT&T and Apple Announce Simple, Affordable Service Plans for iPhone

Da werden in guter Manier die Vorzüge eines Plans aufgezählt, um am Schluss des Satzes (wohl in der Hoffnung, dass der geneigte Leser bis dahin bereits zum nächsten Satz übergesprungen ist) noch schnell die bedrückende Tatsache nachzuschieben, dass das Telefon zwingend zum Kaufpreis addiert noch 36USD mehr kostet.

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Mittwoch, 22. August 2007

Individuelle Festplatten-Icons unter Mac OS X


Customize Harddrive Icons
Originally uploaded by emeidi

Nach mehreren Jahren mit den (rückblickend) hässlichen grauen Standard-Icons von Mac OS X habe ich die Icons meiner Festplatten vor einigen Monaten ausgetauscht. Jetzt trägt mein Desktop einen völlig individuellen Touch und ist … einzigartig! Mir kommen fast die Tränen!

Wie man das macht, erklärt der Artikel Mac 101: Change Your Icons in der Apple Knowledgebase.

Meine Wahl fiel auf Agua System Icons von David Lanham.

Merke: Was bei einen die Kleberlis am Auto, sind für Macintosh Power-User die Icons ihrer Festplatten.

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Dienstag, 21. August 2007

Ultimative Mac-Tastatur: Matias Tactile Pro

Wer den von Apple kürzlich vorgestellten neuen Tastaturen im flachen Notebook-Design nichts abgewinnen mag, sei auf die von vielen Mac-Usern als beste Mac-Tastatur gepriesene

Matias Tactile Pro

verwiesen. Wieso? Der Hersteller gibt die Antwort gleich selbst:

The Matias Tactile Pro Keyboard is built from the same premium keyswitch technology that Apple used in its original Apple Extended Keyboard, widely viewed as the best keyboard Apple ever made.

Was sagen unabhängige Dritte zum Traum eines jeden Typisten?

The keys themselves have superb tactile feedback… hence the name Tactile Pro. This feedback is made possible due to the use of high quality Alps mechanical key switches. Although I have no prior experience with Apple keyboards, the Tactile Pro is supposed to be as great as the original Apple Extended Keyboards. All I can say is that this keyboard feels great to touch type on. It reminds me of the old IBM keyboards in the computer lab when I was in college. I actually feel like I’m typing faster and more accurately when I’m here at home than when I’m at work using my IBM Intellistation keyboard. There’s definitely a crisper and more precise feel to it.

Quelle: Matias Tactile Pro Keyboard

Wer immer noch nicht ganz überzeugt ist, lese folgendes Review:

Quelle: Matias Tactile Pro Mac Keyboard

… und dieses:

Quelle: Has ‚the Best Keyboard Apple Ever Made‘ Been Resurrected?

Einziger Haken: QWERTY

Das Keyboard gibt es nur in us-amerikanischer Ausführung

Reloaded

Wie ich erst jetzt gerade sehe, gibt es diese Tastatur gar nicht mehr zu kaufen. Das Produkt wurde mit Version 2.0 ersetzt:

Matias Tactile Pro 2.0 Keyboard

Apple Extended Keyboard

Doch was hat es mit diesem Apple Extended Keyboard auf sich? Auch hier hilft Lowendmac auf die Sprünge:

It’s difficult to put into words the difference between the two as far as the feel. The sound is different as well. It still has a clickity sound, but it’s not a click-clock sound like the original. The benefit is that the Extended II doesn’t sound quite as loud as the original Extended.

Don’t get me wrong, the Extended II, even with these changes, is still plenty satisfying to type on. Some even argue the Extended II is better than the original.

Quelle: Apple’s Extended Keyboard II: Sequel to a Legend

Soviel zur Revision des Klassikers. Der Klassiker selbst wird folgendermassen beschrieben:

You’ll especially take notice that it’s not just your average, run-of-the-mill, grab it off the shelf at Wal-Mart for $5 keyboard. No sir, this is a keyboard that will always have it’s place in Mac history.

This keyboard is a favorite due to the tactile feel and that unmistakable sound, which comes from the mechanically driven Alps key switches it uses. Keyboards such as the Extended and others that use Alps key switches are a lot like the old IBM Model M keyboards that came with PS/2 computers „back in the day“. The main difference is that IBM’s ‚boards used buckling-spring technology where an actual spring was used to produce the tactile feel as well as the click-clack sound.

Unlike most of today’s keyboards, when you type on these keyboards (whether you use an Apple Extended, and IBM Model M, or ones like them) you know without a doubt by the feel and the click of each key that you successfully hit that key.

Quelle: The Legendary Apple Extended Keyboard

Der Junge weiss, wovon er spricht. Als er die Tastatureingaben derart präzise beschrieb, dämmerte mir, dass wir auf der Arbeit ein solches Keyboard an einem uralten PowerMac hängen haben. Auf dem Mac, auf dem ich im zarten Alter von etwa 18 Jahren die ersten MP3s aus dem Netz saugte. Jedenfalls hat sich das Feedback dieser Tastatur auch in mein Hirn eingebrannt, obwohl ich auf dem Gerät nie lange Texte getippt habe – nur URLs.

Hmmm, vielleicht sollte ich mir die Tastatur krallen, wenn das Gerät dereinst den Löffel abgibt? Jawohl, das ist eine gute Idee!

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