Wunderbare Neuigkeiten am 30. September 2021:
Persönliches Update zu #LongCovid: Dank der Impfung sind die direkten #LongCovid Symptome bei meiner Partnerin endlich weg. Das macht uns sehr hoffnungsvoll – aber damit ist das Thema noch nicht abgeschlossen. 1/x pic.twitter.com/8MzNcZlbXH
— Che Wagner (@wagner_che) September 30, 2021
Vor einer Woche habe ich hier über einen Aufsehen erregenden SRF-Beitrag über das Schicksal einer Mutter berichtet. Sie leidet am sogenannten Post-Covid-Fatigue-Syndrom. Selber habe ich auch schon vom Begriff „Long Covid“ gehört.
Nun auf Twitter eine neue Hiobsbotschaft, und wieder hat es eine Mutter getroffen:
Auf dem Bild ist meine Lebenspartnerin zu sehen. Wir waren mit den Kindern spazieren um die Lichter von Basel wiedermal zu sehen. Sie hatte vor mehr als 2.5 Monaten das #Coronavirus mit einem schweren Verlauf. Seihet ist kein Alltag möglich: u.a. Schwindel, Übelkeit, Ohnmacht. pic.twitter.com/damzYB3R8F
— Che Wagner (@wagner_che) December 20, 2020
Che Wagner (wie ich ausgebildeter Historiker) berichtet, wie seine Frau Marilola Wili nach einer Corona-Erkrankung an den Rollstuhl gefesselt sei. Auf Facebook hat Che einen ähnlichen Beitrag gepostet (meiner Meinung einfacher zu lesen als der Twitter-Thread):
Das Erschreckende: Marilola Wili, Künstlerin und Mitglied des Advisory Boards des Vereins Grundeinkommen, wurde 1995 geboren, ist also nur gerade 25 Jahre alt.
Bestürzend: Der Artikel Wie die Schweizer BGE-Aktivisten das Grundeinkommen durchsetzen wollen zeigt die beiden 2014 noch als ein junges, glückliches Paar.