Gemäss der EU- und FCC-Konformitätserklärung (PDF) funken Innen- und Aussenmodule auf 869 MHz (präziser: zwischen 869.3 und 869.5 MHz mit einer Stärke von 16 Milliwatt).
Wieso ich das nachgeschaut habe? Nun, ich wollte ein Modul bei uns im Keller aufstellen, aber bereits vorher abschätzen, ob das Modul eine Chance haben wird, vier Betondecken (d.h. vom 2. UG ins 2. OG) zu durchdringen. Die Angabe zu den verwendeten Frequenz half mir schlussendlich nicht weiter, weil ich die Werte nicht beurteilen und auf „Durchdringungsstärken“ umsetzen kann. Der Praxis-Test zeigte aber, dass man absolut keine Chance hat, mit dem Signal durchzukommen.
Da hilft auch eine GSM-ähnliche Frequenz nicht, da das Modul mit seinen 16 mW deutlich weniger Leistung sendet als ein Smartphone (diese können die Leistung bis auf 2 Watt hochschrauben, wenn sie sich weit weg von einem Sendemast befinden — Faktor 125) — schliesslich möchte der Besitzer ja nicht täglich oder wöchentlich die Batterien des Moduls tauschen gehen.